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Melioration learning in two-person games

Zschache, Johannes January 2016 (has links)
Melioration learning is an empirically well-grounded model of reinforcement learning. By means of computer simulations, this paper derives predictions for several repeatedly played two-person games from this model. The results indicate a likely convergence to a pure Nash equilibrium of the game. If no pure equilibrium exists, the relative frequencies of choice may approach the predictions of the mixed Nash equilibrium. Yet in some games, no stable state is reached.
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Konstruktion eines Messinstruments zur Erhebung speziesistischer Einstellungen

Windrich, Ivo 30 October 2018 (has links)
Die breiten philosophischen Debatten zum Thema begründen ein wissenschaftliches Interesse an einer Theoriebildung und empirischen Erforschung des Speziesismus. Nach meiner Einschätzung handelt es sich dabei um den zentralen Begriff zur Beschreibung und Erklärung sozialer Verhältnisse zwischen Menschen und Tieren beziehungsweise von auf Tiere bezogenen menschlichen Handlungen. Ich hoffe mit der vorliegenden Arbeit diesen Punkt ein Stück weit begründen zu können.
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Soziale und biographische Fremdheitserfahrungen und ihre Verarbeitung in der Lebenspraxis lesbischer Frauen: Eine qualitative Pilotstudie

Karich, Cordula 11 August 2021 (has links)
Im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit stehen die Erfahrungen lesbischer Frauen in einer heterosexuell bestimmten Umwelt. Diese Erfahrungen werden aus einer xenologischen Perspektive betrachtet und als Erfahrungen biographischer uns sozialer Fremdheit aufgefasst. Den Ausgangspunkt meiner theoretischen Überlegungen bildet die Frage, wie lesbische Frauen biographische und soziale Fremdheit erfahren und wie sie diese Erfahrungen in ihrer Lebenspraxis verarbeiten. Die Arbeit stützt sich auf das Phasenmodell zur homosexuellen Indentiätsentwicklung von Vivienne C. Cass und die Theorie zu Stigma und Stigmamanagement von Erving Goffman. Leitfadengestützte biographische Interviews mit vier lesbischen Frauen zwischen 24 und 40 Jahren bilden die Grundlage für eine qualitative Analyse, die sich an Verfahren der Grounded Theory orientieren.:1 EINLEITUNG TEIL A - THEORIETEIL 2 BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN 2.1 LESBISCHE FRAUEN 2.1.1 Wer ist eine lesbische Frau? 2.1.2 Merkmale lesbischer Identitäten 2.2 FREMDHEIT UND FREMDHEITSERFAHRUNGEN 2.2.1 Soziale Fremdheitserfahrungen 2.2.2 Biographische Fremdheitserfahrungen 2.3 LEBENSPRAXIS UND LEBENSFÜHRUNG 2.4 KONKRETISIERTE FRAGESTELLUNG 3 EIN MODELL DER ENTWICKLUNG HOMOSEXUELLER IDENTITÄT 3.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 3.2 PHASEN HOMOSEXUELLER IDENTITÄTSBILDUNG 3.2.1 Ausgangspunkt 3.2.2 Identitätsverwirrung 3.2.3 Identitätsvergleich 3.2.4 Identitätstoleranz 3.2.5 Identitätsakzeptanz 3.2.6 Identitätsstolz 3.2.7 Identitätssynthese 3.3 KRITISCHE WÜRDIGUNG DES MODELLS 4 ZUSAMMENHANG VON FREMDHEITSERFAHRUNGEN, IDENTITÄTSENTWICKLUNG UND LEBENSPRAXIS 4.1 FREMDHEITSERFAHRUNGEN IN DER ENTWICKLUNG LESBISCHER IDENTITÄT 4.1.1 Biographische Fremdheitserfahrungen in der Entwicklung lesbischer Identität 4.1.2 Soziale Fremdheitserfahrungen in der Entwicklung lesbischer Identität 4.2 KONSEQUENZEN SOZIALER FREMDHEITSERFAHRUNGEN FÜR DIE LEBENSPRAXIS TEIL B – EMPIRISCHE BEARBEITUNG 5 METHODISCHES VORGEHEN 5.1 ERHEBUNGSMETHODE 5.1.1 Aufbau des Interviews 5.1.2 Interviewleitfaden 5.2 DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG 5.2.1 Finden und Auswählen der Interviewpartnerinnen 5.2.2 Führen der Interviews 5.3 DATENAUSWERTUNG 5.3.1 Transkription 5.3.2 Globalauswertung 5.3.3 Grounded Theory 6 ERGEBNISSE 6.1 KURZVORSTELLUNG DER INTERVIEWPARTNERINNEN 6.2 GLOBALAUSWERTUNGEN 6.2.1 Globalauswertung des Interviews mit Anna 6.2.2 Globalauswertung des Interviews mit Beate 6.2.3 Globalauswertung des Interviews mit Claudia 6.2.4 Globalauswertung des Interviews mit Doreen 6.3 FEINANALYSEN 6.3.1 Äußeres Coming-out 6.3.2 Inneres Coming-out 6.3.3 Anderssein 6.3.4 Diskriminierung 6.3.5 Situationsangepasstes Verhalten 6.3.6 (Un-)Sichtbarkeit des Lesbischseins 6.4 ZUSAMMENFASSUNG DER INTERVIEWTEILE ZUM KONZEPT DER FREMDHEITSERFAHRUNG TEIL C – DISKUSSION 7 GEGENÜBERSTELLUNG VON THEORETISCHEN ÜBERLEGUNGEN UND EMPIRISCHEN ERGEBNISSEN 8 KRITISCHE REFLEXION 9 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK LITERATURVERZEICHNIS ANHANG A. TRANSKRIPTIONSREGELN B. EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG/DATENSCHUTZVEREINBARUNG
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Die Maasai, Chagga und Pare auf historischen Fotografien der Sammlung des Museums für Völkerkunde zu Leipzig

Solluntsch, Viola 09 May 2019 (has links)
This volume (in 2 parts) is a study of 218 historical photographs in the collection of the Museum of Ethnography in Leipzig relating to three ethnic groups in East Africa - the Maasai, Chagga and Pare. / Dieser Band präsentiert (in zwei Teilen) eine Studie von 218 historischen Fotografien der Sammlung des Museums für Völkerkunde zu Leipzig im Bezug auf drei ethnische Gruppen in Ostafrika - die Maasai, Chagga und Pare.
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Seniorenratgeber - Stadt Meissen

13 August 2019 (has links)
Viele Senioren in Deutschland sind engagiert und vielseitig interessiert. Sie wollen möglichst lange fit und gesund bleiben und das Leben genießen. Das ehrenamtliche Engagement ihrer Generation ist aus dem Gemeinwesen unserer Stadt nicht wegzudenken. Mit viel Zeit und Kraft widmen Sie sich Themen wie Denkmalschutz, Wohlfahrt und Gesundheit, helfen Kindern und Enkeln und reichen oftmals darüber hinaus noch denen die Hand, die sozial schlechter gestellt sind. Doch auch in einem aktiven und abwechslungsreichen Leben lassen sich die Sorgen und Nöte, die das Alter für jeden von uns mit sich bringt, nicht wegwischen. Wer hilft mir, wenn ich mich nicht mehr selbst versorgen kann? Welche Wohnsituation erwartet mich? Werden Kinder und Enkel auch weiter für mich da sein? Wir möchten Sie mit diesen leider oft ganz alltäglichen Problemen nicht allein lassen. In Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden und privaten Unternehmen und Einrichtungen hat die Stadt Meißen deshalb ein umfassendes Netz von Dienstleistungen und Angeboten geschaffen, um Ihnen das Leben leichter zu machen. In der vorliegenden Publikation haben wir verschiedene Angebote für Sie in kompakter Form zusammengefasst. Ich hoffe, der Seniorenratgeber ist Ihnen in allen Lebens lagen ein hilfreicher Begleiter.:Grußwort des Oberbürgermeisters 2 Grußwort der Gleichstellungs- und Seniorenbeauftragten 3 Jubiläen 4 Wichtige Rufnummern und Adressen 5 – 12 Rat und Lebenshilfe 13 – 36 Wohlfahrtsverbände 37 – 40 Bildung, Freizeit, Kultur und Sport 41 – 50 Gesundheit 51 – 60 Wohnen im Alter 61 – 72 Hilfe und Pflege 73 – 78 Was Sie sonst noch wissen sollten 79 – 84 Schlagwortregister 85 – 87 Impressum 88
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Seniorenratgeber - Stadt Meißen

12 October 2020 (has links)
No description available.
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Panel Regression Models for Causal Analysis in Structural Equation Modeling: Recent Developments and Applications

Andersen, Henrik Kenneth Bent Axel 08 September 2022 (has links)
Establishing causal relationships is arguably the most important task of the social sciences. While the relationship between the social sciences and the concept of causality has been rocky, the randomized experiment gives us a concrete definition of a causal effect as the difference in outcomes due to the researcher's intervention. However, many interesting questions cannot be easily examined using experiments. Feasibility and ethics limit the use of randomized experiments in some situations and retrospective questions, i.e., working from the observed outcome to uncover the cause, require a different logic. Observational studies in which we observe pairs of variables without any intervention lend themselves to such situations but come with many difficulties. That is, it is not immediately clear whether an observed relationship between two variables is due to a true causal effect, or whether the relationship is due to other common causes. Panel data describe repeated observations of the same units over time. They offer a powerful framework for approaching causal questions with observational data. Panel analysis allows us to essentially use each unit as their own control. In an experiment, random assignment to either treatment and control group makes both groups equal on all characteristics. Similarly, if we compare the same individual pre- and post-treatment, then the two are equal at least on the things that do not change over time, such as sex, date of birth, nationality, etc. Structural equation modeling (SEM) is a group of statistical methods for assessing relationships between variables, often at the latent (unobserved) variable level. The use of SEM for panel analysis allows for a great deal of flexibility. Latent variables can be incorporated to account for measurement error and rule out alternative models. This dissertation focuses on the use of panel data in SEM for causal analysis. It comprises an introduction, four main chapters and a conclusion. After a short introduction (Chapter 1) outlining the goals and scope of the dissertation, Chapter 2 provides an overview of the topic of causality in the social sciences. Since the randomized experiment is often not feasible in social research, special emphasis has been placed on non-experimental, i.e., observational data. The chapter outlines some competing views on causality with non-experimental data, then discusses the two currently dominant frameworks for causal analysis, potential outcomes and directed graphs. It goes on to outline empirical methods and notes their compatibility with SEM. Chapter 3 discusses how panel data can be used to deal with unobserved time-invariant heterogeneity, i.e., stable characteristics that might normally confound analyses. It attempts to show in detail how basic panel regression in SEM works. It also discusses some issues that are not normally addressed outside of SEM, e.g., measurement error in observed variables, effects that change over time, model comparisons, etc. This discussion of the more basic panel regression setup provides a sort of basis for the more complex discussion in the following chapters. Chapter 4 compares and contrasts several ways to model dynamic processes, where the outcome at a particular point in time may affect future outcomes or even the presumed cause later on. It shows that popular recently proposed modeling techniques have much do to with their older counterparts. In fact, the newer modeling techniques do not seem to offer benefit with regards to estimating the causal effects of interest. The chapter focuses on arguably common situations in which the newer techniques may have serious drawbacks. Chapter 5 provides an applied example. It looks to better assess the causal effect of environmental attitudes on environmental behaviour (mobility, consumption, willingness to sacrifice). It touches on many of the aspects from the previous chapters, including the use of latent variables for constructs that are not directly observable, unobserved time-invariant confounders, state dependence (feedback from outcome to outcome), and reverse causality (feedback from outcome to cause). It shows that failure to account for time-invariant confounders leads to biased estimates of the effect of attitudes on behaviour. After controlling for these factors, the effects disappear in terms of mobility and consumption behaviour: when a person's attitudes become more positive, their behaviour does not become more environmentally-friendly. There is, however, a fairly robust effect of attitudes on willingness to sacrifice, even after controlling for unobserved time-invariant confounders, state dependence and reverse causality. This suggests changing attitudes do affect willingness to make sacrifices, holding potential time-invariant confounders, outcome to outcome feedback (essentially habits), as well as some time-varying confounders constant. Finally, Chapter 6 summarizes the previous chapters and provides an outlook for future work.:1. Introduction 2. Causal Inference in the Social Sciences 3. A Closer Look at Random and Fixed Effects Panel Regression in Structural Equation Modeling Using lavaan 4. Equivalent Approaches to Dealing with Unobserved Heterogeneity in Cross-Lagged Panel Models? 5. Re-Examining the Effect of Environmental Attitudes on Behaviour in a Panel Setting 6. Conclusion
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Alles im weißen Bereich?: Institutioneller Rassismus in Sachsen: Erweiterter Tagungsband

Eitel, Hannah, Heinemann, Alisha M. B., Mecheril, Paul, Herrnkind, Martin, Bartel, Daniel, Schellenberg, Britta, Hieronymus, Andreas, Weiß, Birte, Gag, Maren, Holinski, Katrin, Kelly, Natasha A., Schielicke, Anna-Maria, Odermann, Antje, Liebscher, Doris, Remus, Juana, Kueppers-Adebisi, Adetoun, Zimmermann, Hannah, Keichel, Susanne 27 February 2023 (has links)
Die Tagung «Alles im weißen Bereich. Institutioneller Rassismus in Sachsen», die im Februar 2014 stattfand, war die fünfte Tagung in unserer Reihe zu Fragen der Demokratie. Der Gegenstand von Tagung und Sammelband steht für uns einerseits in logischer Reihenfolge bisheriger Fragen und Diskussionen zu den Zuständen Sächsischer Demokratie. Insbesondere war unsere Entscheidung in der Vorbereitung aber auch von der Arbeit der Untersuchungs-ausschüsse zum «NSU» angeregt worden. Ohne den Rassismus, der als grundlegender gesellschaftlicher Wissensbestand existiert, ist die Geschichte und das Versagen des staatlichen Sicherheitsapparates im Zusammenhang mit dem NSU schwer vorstellbar oder nicht möglich. Rassismus ist damit nicht nur das Motiv für die Ermordung von Menschen, sondern auch ein entscheidender Grund dafür, dass diese Morde nicht wirksam verhindert und teilweise nicht oder erst sehr spät aufgeklärt werden können. Diese Feststellung scheint offensichtlich, sie hat sich aber trotz einer breit geführten öffentlichen Debatte und der Arbeit verschiedener Untersuchungsausschüsse als nicht mehrheitsfähig erwiesen. Ebenso wenig konnte Institutioneller Rassismus als Perspektive und Analyseinstrument politisch etabliert werden. Redaktionsschluss: November 2014
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Salvation as Cultural Distinction: Religion and Neoliberalism in Urban Africa

Burchardt, Marian 28 February 2023 (has links)
Intervening in debates on religion and social inequalities, this article advocates a shift from concerns with economic ethics to a focus on religious belonging as embodying class-based cultural distinctions. In the first part, I critically review the literature that draws inspiration from Weber’s concept of Protestant inner-worldly asceticism and advance two arguments: Pentecostal orientations toward this-worldly salvation thwart rationalising potentials and feed into magic, or “occult,” economies instead. Simultaneously, however, Pentecostalism promotes personal autonomy by emphasising the possibilities for radical personal change through conversion and becoming “born again.” In the second part, I draw on Bourdieu’s cultural sociology and show that personal autonomy and certain images of Pentecostal modernity are increasingly deployed within practices of cultural distinction between the modern Pentecostal and economically successful and the backward who remain locked in the past. The article is based on ethnographic research among Pentecostals in South Africa as well as a review of the literature on other African societies.
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Ruhestandskompass: Informationen und Anregungen für die Zeit nach dem Berufsalltag

Lohse, Annett, Lübcke, Katharina, Motzek, Tom, Sawatzki, Rotraut, Wallmann, Martina 05 June 2023 (has links)
Mit der Broschüre, die Sie in den Händen halten, haben Sie den ersten Schritt in ein aktives Leben nach dem Berufsleben getan. Was nehmen Sie sich für den „Ruhestand“ vor? Sport oder weite Reisen? Zeit mit den Enkelkindern? Hobbys pflegen, für die im Berufsleben wenig Zeit war? Oder wollen Sie sich ehrenamtlich engagieren? Es lohnt sich sehr, sich frühzeitig Ziele für das Alter zu stecken und neugierig auf die Chancen des Älterwerdens zu sein. Der griechische Philosoph Sophokles hat gesagt: „Das Schönste ist, gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn einer immer erreicht, was er will.“ Diese Handreichung, soll Sie beim Schönen, Guten und Angenehmen nach dem Renteneintritt begleiten. Dabei kommt es gar nicht darauf an, alles zu erreichen und perfekt zu sein. Lassen Sie sich von den einzelnen Kapiteln einfach inspirieren und probieren Sie aus, was zu Ihnen passt. Sie finden auf den folgenden Seiten viele Anregungen und Kontakte von Dresdner Expertinnen und Experten, die Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Erstauflage September 2020

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