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Indian Women Between Tradition and Western Modernity. The Impact of Multi- and Transnational Corporations in India on the Life, Social Role and Self-Perception of Their Indian Female Employees in the Early 2000s

Mattheus, Sophie 11 August 2023 (has links)
Exploitation or empowerment? Arguing from the interface of Cultural Studies and Political Science, the following thesis investigates a specific effect of globalisation in India: the impact of Indian women’s employment in multi- and transnational companies (MNCs) on their life, social role and self-perception. On the basis of twelve case studies with MNCs, comprising comprehensive questionnaires and interviews with employees and experts, the study aims to assess possible socio-economic and cultural transformations by examining in detail the women’s work satisfaction, their responses to the influences of a foreign culture, the impact of their employment on their private lives as well as – in reverse – on the corporate culture of the company.
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Towards a pathology of social media

Schieder, Christian, Lorenz, Anja January 2012 (has links)
The full transformational effects of Social Media have yet to be understood. Alongside its heavily discussed benefits, a number of potentially harmful effects have become apparent lately. Phenomena such as still increasing information overload, cyber-bullying, or loss of identity have been described in recent research literature from various domains. By means of a literature review our paper aims at reviewing, cataloguing and classifying these psychological and social disorders that have been reported to be related to Social Media engagement. We distinguish between active participation in and mere exposure to Social Media. Using a psychopathological classification scheme, we structure the identified symptoms and syndromes, providing a common language and taxonomy with which the identified disorders can be described and classified accurately. Thus, we are laying out a foundation necessary for the research into and the understanding of the aetiology and eventually the means for the prevention of the negative effects of Social Media usage within individuals in information societies.
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Struktur und Modell medienbezogener Störungen durch Social Media-Partizipation und -Exposition

Lorenz, Anja, Schieder, Christian January 2011 (has links)
Nach einer vorab veröffentlichten Studie der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten [vEF11] nutzen mittlerweile mehr als 50 Millionen Menschen in Deutschland das Internet. Die Verbreitung beträgt bei Frauen 68,5% und 78,3% bei Männern, wobei vor allem in den Gruppen der Senioren und bei den Frauen erhebliche Zuwachsraten beobachtet wurden. In kaum mehr als einem Jahrzehnt (1997 nutzen lediglich 6,5% der Bevölkerung das Internet), hat hier eine neue Technologie die Bevölkerung in ihrer ganzen Breite durchdringen können. Die nächste Revolution zeichnet sich bereits ab, diesmal hinsichtlich der Nutzungsformen des Internets. Wurde es zunächst noch als Substitut klassischer Medien in ebensolcher Weise eingesetzt – als Medium für die Massen – stehen mit Blogs, Wikis und Social Networks nunmehr Plattformen zur Verfügung, die das Internet zu einem Medium von den Massen werden lässt. Eine zentrale Herausforderung im Kontext dieser auch als Social Media bezeichneten Medienformen, ist die schier unfassbare Menge produzierter Informationen: Im Oktober 2010 wurden 35 Stunden Videomaterial pro Minute auf YouTube gespeichert [Wal10], im Juni 2011 berichtete Twitter von 200 Millionen Tweets pro Tag [Twi11]. Das Problem im Umgang mit Informationen besteht nicht mehr in deren Beschaffung, sondern in deren Filterung [Sav07]. Ein wesentliches Merkmal ist dabei das Fehlen jeglicher Instanz zur Qualitätssicherung [GT09]. Die Möglichkeit für jeden, sich an der Erstellung von Informationen und ihrer Verbreitung zu beteiligen, ist Segen und Fluch zugleich. Nach der anfänglich bedenkenlosen Euphorie treten zunehmend kritische Stimmen ans Licht. Die ungehinderte Verbreitung ethisch bedenklicher Meinungsäußerungen [Lis11], Cybermobbing [LN11] oder Informationsvandalismus [Kop11] häufen sich. Mit Burnout durch Information Overload [EM04] [LP10] oder sog. Facebook Depressionen [Wri10] [OCP11], werden die ersten Krankheitsbilder direkt mit dem Konsum von Social Media in Verbindung gebracht. Für den Umgang mit diesen neuen Medienformen ist es daher unerlässlich, ein Bewusstsein für Risiken, Nebenwirkungen und mögliche Störungen zu entwickeln, und (potenzielle) Dysfunktionen entsprechend zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Arbeit von [SL11], in der eine erste Taxonomie potenzieller und realisierter Pathologien (krankhafter Phänomene) beschrieben wurde, vertieft dieser Beitrag die Beobachtungen zur pathologischen Mediennutzung im Kontext der Social Media. Er stellt ein Modell zur Beschreibung der Störungszusammenhänge bei der Partizipation an Social Media im Speziellen und der Exposition gegenüber Social Media im Allgemeinen vor. Der Beitrag ist in weitere vier Abschnitte gegliedert: Abschnitt 2 gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich Social-Mediabezogener Störungen. Abschnitt 3 beschreibt anschließend die Struktur dieser Störungen anhand der in der Literatur beschriebenen Symptome und deren taxonomischer Einordnung. Abschnitt 4 führt das erwähnte Beschreibungsmodell ein bevor Abschnitt 5 Herausforderungen und den weiteren Forschungsbedarf skizziert.
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Grundzüge einer Pathologie medienbezogener Störungen im Web2.0

Lorenz, Anja, Schieder, Christian 13 January 2012 (has links)
Social Media birgt neben den vielen nutzenbringenden Anwendungsfeldern auch eine Reihe von Gefahren: Der ungefilterte und vor allem unreflektierte Umgang mit einer Vielzahl an Informationsquellen führt zu Phänomenen wie Information Overload oder Cybermobbing, die schließlich in realen gesundheitsgefährdenden Störungen resultieren können. Dabei unterscheiden wir zwischen Störungen der Partizipation und Störungen durch die Exposition und untergliedern diese gemäß pathologischer und sozialwissenschaftlicher Ordnungssysteme. Ebenso wie bei der Erforschung neuer Krankheitsbilder werden hier zunächst eine einheitliche Sprache und eine Taxonomie benötigt, mit der die gefundenen Krankheitsbilder, die Pathologien, korrekt beschrieben und eingeordnet werden können. Der Beitrag liefert hierfür einen ersten Ansatz und schafft damit Voraussetzungen zur Entwicklung informationstechnischer Präventionsmaßnahmen.
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Die Apokalypse der Überbevölkerung

Thießen, Friedrich 05 November 2015 (has links)
Die starke Bevölkerungsvermehrung in vielen Ländern der Erde entwickelt sich zu einer Apokalypse. In Syrien hat sich die Bevölkerung seit 1950 fast versiebenfacht, im Kongo versechsfacht, in Afghanistan, Nigeria, Liberia, Libyen u.v.a. vervierfacht. In allen muslimischen Ländern zusammen ist die Bevölkerung vom Anfang zum Ende des 20. Jahrhunderts von 150 Mill. auf 1.200 Mill. angestiegen – eine Verachtfachung. Bevölkerungsvermehrung kann zu dramatischen, existenzbedrohenden, fürchterlichen Konsequenzen für ein Land führen. In dem folgenden Bericht werden die Wege erläutert, auf denen sich existenzbedrohende Bevölkerungsvermehrungen wieder bereinigen. Es wird deutlich, dass viele Länder sehr unguten Zeiten entgegengehen, die große Angst machen können.
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Ich bin kein Etikett: Eine Ausstellung über Diskriminierung

Bastet, Kathrin, Holinski, Katrin, Streubel, Peter 01 March 2023 (has links)
Wir versehen Menschen oft allein aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihres Namens oder ihres Verhaltens mit einem Etikett. Dieses Etikett beruht auf Gedanken und Bildern, wie wir uns die Menschen vorstellen – ohne sie zu kennen. Etiketten transportieren Vorurteile. Die Folgen sind massiv. So können Vorurteile in diskriminierende Verhaltensweisen münden. Abwertende Bemerkungen, Beschimpfungen, Benachteiligungen erfahren bestimmte Menschen recht häufig. Dabei findet Diskriminierung unbewusst oder bewusst in allen Bereichen der Gesellschaft statt: u.a. in der Familie, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, in der Gesundheitsversorgung und in der Bildung. Die Ausstellung im April 2016 im Hygienemuseum Dresden ist in Teilen finanziert über RomaRespekt, einem Modellprojekt des BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. April 2016
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Die Apokalypse der Überbevölkerung

Thießen, Friedrich 05 November 2015 (has links) (PDF)
Die starke Bevölkerungsvermehrung in vielen Ländern der Erde entwickelt sich zu einer Apokalypse. In Syrien hat sich die Bevölkerung seit 1950 fast versiebenfacht, im Kongo versechsfacht, in Afghanistan, Nigeria, Liberia, Libyen u.v.a. vervierfacht. In allen muslimischen Ländern zusammen ist die Bevölkerung vom Anfang zum Ende des 20. Jahrhunderts von 150 Mill. auf 1.200 Mill. angestiegen – eine Verachtfachung. Bevölkerungsvermehrung kann zu dramatischen, existenzbedrohenden, fürchterlichen Konsequenzen für ein Land führen. In dem folgenden Bericht werden die Wege erläutert, auf denen sich existenzbedrohende Bevölkerungsvermehrungen wieder bereinigen. Es wird deutlich, dass viele Länder sehr unguten Zeiten entgegengehen, die große Angst machen können.
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Den Parteien laufen die Mitglieder davon: Eine soziologische Untersuchung zur Funktionsfähigkeit der deutschen Parteien vor dem Hintergrund schwindender Mitgliederbestände

Morgenstern, Caroline 18 June 2014 (has links)
Der umfangreiche Forschungsstand zum Thema Parteien weist in verschiedenen Bereichen Unklarheiten auf. So wird beispielsweise ein Zusammenhang zwischen dem Mitgliederrückgang der deutschen Parteien, gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und einem Funktionserfüllungsdefizit, speziell im Bereich der Vermittlungsleistung der Parteien, angenommen. Unklar hierbei sind u.a. folgende Punkte: (1) was genau unter dem Prozess der Mediation zu verstehen ist, (2) welche Modernisierungsprozesse beteiligt sind und (3) ob und wenn ja, wie sich er Mitgliederrückgang auswirkt. In der Summe führen diese ungeklärten Fragen dazu, dass letztlich auch keine verbindlichen Aussagen zum antizipierten Mediationsdefizit getroffen werden können. Explizit aus einem soziologischen Fokus heraus gibt diese Arbeiten systematisch Antworten. Im ersten Kapitel wird geklärt, was unter einer Partei im soziologischen Sinne zu verstehen ist und was die Mediationsfunktion der Partei konkret ausmacht. Im zweiten Kapitel rücken die Parteien und deren Mitglieder in den Mittelpunkt. Es geht um die Frage, welche Aufgaben von dieser Seite erfüllt werden müssen, damit die Vermittlung reibungslos stattfinden kann, d.h. im Umkehrschluss wo sich gegebenenfalls Defizite verorten lassen. Neben allgemeinen Merkmalen von Mitgliederparteien, rücken hier auch sozialstrukturelle Merkmale der Parteimitglieder sowie erste Modernisierungsprozesse in den Vordergrund. Im dritten Kapitel wird die Problematik von der anderen Seite, der Gesellschaftsseite, angegangen. Auch hier wir danach gefragt, welche konkreten Schritte für die Umsetzung der Mediationsfunktion realisiert werden müssen. Zudem werden weitere Modernisierungsprozesse betrachtet. Es wird sich im Abschlusskapitel zeigen, dass die Vermittlungsfunktion der Parteien zu keinem Zeitpunkt fehlerfrei realisiert werden konnte, sich die Problematik seit den 1980er Jahren verstärkt hat was heute dazu führt, dass unkonventionelle Gruppen und Institutionen, z.B. neue soziale Bewegungen oder NGO´s, immer stärker in den politischen Vermittlungsprozess einbezogen werden (müssen). / The extensive research on the subject parties shows ambiguities in various areas. For example a correlation between the decline in membership of the German parties, social modernization processes and functional performance deficit, special in the mediation of political parties, is assumed. Unclear in this context are inter alia the following points: (1) what exactly is meant by the process of mediation, (2) which modernization processes are involved, and (3) whether, and if so, how it affects members of decline. In sum these unresolved issues cause ultimately no binding statements can be made to the anticipated deficit mediation. Explicitly from a sociological focus publishes this work systematically answers. In the first chapter will clarify what is meant by a party in a sociological sense and what constitutes the mediation function of the party concrete. In the second chapter the parties and their members in focus. It is about the question of which tasks must be performed by this page so that the mediation can take place smoothly, a contrario where optionally can locate deficits. In addition to general characteristics of member parties socially structural features of party members and first modernization processes move in the foreground. In the third chapter the problem from the other side, the company side, addressed. Again we asked what concrete steps for the implementation of the mediation function must be implemented. In addition, further modernization processes are considered. It will show in the final chapter that the mediation function of the parties could be realized without errors at any time, the problem has intensified since the 1980s, which leads today that unconventional groups and institutions, for example new social movements and NGOs, are becoming more involved in the political process of mediation (have to).
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Pädagogik der Vielfalt

Prengel, Annedore 27 March 2024 (has links)
Mit Pädagogik der Vielfalt wird eine Konzeption bezeichnet, in der es um gleichberechtigte und für Verschiedenheit offene Bildung aller geht. Pädagogik der Vielfalt ist inklusive Pädagogik in Kindergärten, Schulen, außerschulischen Einrichtungen sowie in Angeboten der Erwachsenenbildung.
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Marginalisierte Arbeit und deren Effekte: Aktuelle Befunde in und jenseits von Organisationen

Tümpel, Markus 07 November 2022 (has links)
Die im Zeitalter des ‚unorganisierten Kapitalismus‘ auftretenden Entgrenzungen und Flexibilisierungen von Arbeit bringen atypische Beschäftigungsformen mit sich, sei es Leiharbeit, Solo-Selbständigkeit oder Graubereiche wie die stetig wachsende ‚Gig Economy‘. Nicht wenige, der in diesen Sektoren tätigen Menschen, sehen sich prekären Bedingungen ausgesetzt – teils mit den entsprechenden gesundheitlichen Folgen wie Depressionen oder Erschöpfungszustände. Überdies sind viele Tätigkeitsfelder marginalisiert und zwar in mehrfacher Hinsicht: So sind einige Gebiete des Entrepreneurship in der Forschung nur wenig bis kaum beachtet, etwa Klein(st)-UnternehmerInnen bestimmter Professionen (z.B. Sexarbeit) oder beispielsweise in migrantischen Kontexten. Andererseits zeigt sich Randständigkeit auch im Forschungsfeld selbst – etwa im Falle von LeiharbeiterInnen, die sich Ausgrenzung und Stigmatisierung gegenübersehen. Die vorliegende kumulative Dissertation bündelt drei wissenschaftliche Artikel, die sich jeweils im Spannungsfeld eben jener Marginalisierung bewegen. Dabei handelt es sich konkret um eine Mehrfachfallstudie zu Selbständigen vor und während der COVID-19-Pandemie, eine Untersuchung zu Stigmatisierung in der Leiharbeit und schließlich ein konzeptionelles Papier, das eine Klassifizierung prekärer und marginalisierter Formen des Entrepreneurship vornimmt. Neben dem Fokus auf Strategien des Umgangs mit prekären Arbeitskontexten ziehen sich durch alle drei Artikel Fragen professioneller und sozialer Identitäten. Dabei ist es insbesondere das konfliktäre Aufeinandertreffen – etwa von Stigmatisierung, professioneller Identität und sozialer Normung – das sich herausarbeiten ließ. Auch widersprüchliche Logiken, wie im Falle der untersuchten UnternehmerInnen, konnten beleuchtet werden. Der organisationale Kontext und entsprechende Rückschlüsse auf Managementprozesse treten vor allem in der Studie zu LeiharbeiterInnen hervor, einige Anschlüsse ergeben sich aber auch in Kategorien des marginalisierten und prekären Entrepreneurship. Methodisch sind die in dieser Dissertation zusammengefassten Beiträge im Bereich der qualitativen Forschung angesiedelt. Trotz des vergleichsweise geringen Anteils entsprechender Arbeiten innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, wird deren Bedeutung für die Theoriearbeit, Hypothesengenerierung und damit auch als Basis für quantitative Forschung häufig betont. In der vorliegenden Arbeit ermöglicht der gewählte Ansatz zudem einen Zugang zu den Wirkungen prekärer Arbeit auf individueller Ebene, aber auch einen Blick auf intraorganisationale Prozesse, dies vor allem im Falle der Leiharbeit. / In the age of disorganised capitalism, increasing flexibility of work and deregulation entails atypical forms of employment, such as temporary work, self-employment or grey areas like the steadily growing 'gig economy'. People working in these sectors are often exposed to precarious conditions, sometimes leading to health problems such as depression or fatigue. In addition, many occupational fields are marginalised in more than one way: For example, some areas of entrepreneurship have received only little or hardly any attention in research, such as micro entrepreneurs in certain professions (e.g., sex work) or within contexts of migration. On the other hand, marginalisation is also evident in the actual fields of research. This can be seen in the case of temporary workers, who face organisational segregation and stigmatisation. This series of papers presents three articles, each of which is framed by marginalisation and precarious contexts. Namely, this involves a multiple case study of four self-employed before and during the COVID-19 pandemic, an examination of stigmatisation in the field of temporary work as well as a conceptual paper that proposes a classification of precarious and marginalised forms of entrepreneurship. While focusing on strategies of coping with contexts of precarious work, questions of professional and social identities emerge in all three papers. In particular, conflicting elements – such as stigma, professional identity and social norms – were identified. Similarly, it was possible to shed light on conflicting logics, as in the case of self-employed entrepreneurs. The organisational context and conclusions about management processes were most prominent in the study on temporary workers, whereas some correlations also emerged in categories of marginalised and precarious entrepreneurship. From a methodological point of view, the studies gathered in this dissertation are all positioned in the field of qualitative research. Despite the rather moderate proportion of such work within economics, its importance for theoretical work, the generation of hypotheses and thereby as a basis for quantitative research is often emphasised. In the studies at hand, the chosen approach provides an insight into the effects of precarious work at an individual level, but also into intra-organisational processes, especially in the case of temporary agency work.

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