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Doing Childhoods – Doing Futures? Ethnografische Perspektiven auf das gemeinsame Werden von Kindern und Eltern / Doing Childhoods – Doing Futures? Ethnographic Perspectives on the becoming-with of Children and Parents

Hammer, Alexandra January 2020 (has links) (PDF)
Dass Kinder unsere Zukunft sind, ist ein Allgemeinplatz. Diese vermeintliche Selbstverständlichkeit nimmt die vorliegende Arbeit zum Anlass, um danach zu fragen, wo und wie Zukünftiges tatsächlich eine Rolle für kindliche und elterliche Alltage spielt. So geht diese ethnografische Studie zweier Krabbelgruppen der Frage nach, wie sowohl Kindheiten als auch Zukünfte innerhalb konkreter Praktiken erst als solche hervorgebracht werden, und zeichnet hierfür unterschiedliche Relationen zwischen diesen beiden Phänomenen nach. Welchen Anteil haben neben den elterlichen auch die kindlichen Akteur*innen sowie nicht-menschliche Andere an diesen Prozessen? Wann und wie werden in der Auseinandersetzung mit Kindheiten neben Zukünften auch Vergangenheiten und Gegenwarten (relevant) gemacht – wann von wem wie Zeitlichkeit hervorgebracht? Ein Zusammendenken von praxistheoretischen Perspektiven der Future Studies mit Konzepten der NaturenKulturenforschung und der Neuen Kindheitsforschung erlaubt es Alexandra Hammer, kleinkindliche Entwicklung als immer auch non-lineares, lebendiges und situatives Unterfangen sichtbar zu machen und zugleich die produktive Rolle dieser jungen Akteur*innen und nichtmenschlicher Anderer aufzuzeigen. / Children are our future. Taking that notion as a starting point, this thesis asks how and when future/s are in fact relevant for the everyday lives of toddlers and their parents. Based on the ethnographic study of two parents‘ and toddler’s groups, it explores the tangible practices through which childhoods and futures are brought to life. What role do the parents, children, and non-human others play in these practices? When and how are not only futures but also pasts and presents made relevant while addressing childhoods – how is time enacted in these situations? This study combines more-than-human or posthumanist perspectives, new childhood studies, and a practice-theoretical approach to future studies, which allows Alexandra Hammer to narrate children’s becomings as non-linear, situated, and vital ventures. Moreover, this study visualizes the productive role of children and non-human others in these processes of making time in particular and worlding in general.
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Persönliche Beziehungen im Studentenwohnheim

Walter, Sandra 05 July 2013 (has links)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit untersucht, inwiefern aus sogenannten „WOMIKOs” Freunde werden können. WOMIKO heißt „Wohnen mit Kommilitonen” und entspricht einem Wohnkonzept des Geschäftsbereichs Wohnen im Studentenwerk Dresden. Den Studierenden wird angeboten, bei Neubezug und Umzug mit Kommilitonen zusammen zu ziehen. Dieses Angebot wird von den Studierenden sehr gern und häufig angenommen; man weiß aber nicht, was daraus für Beziehungen werden. [aus dem Vorwort]
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Diskriminierung in der Corona-Pandemie

30 August 2023 (has links)
Die „Corona-Krise“ – die Ausbreitung des Virus‘ sowie die daraufhin ergriffenen politischen Maßnahmen und Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft, Alltag – stellt die Antidiskriminierungsarbeit vor neue Herausforderungen. Wir sehen mit Sorge, wie die Diskriminierung bestimmter Gruppen rapide ansteigt – z.B. die Diskriminierung aufgrund des Lebensalters oder einer chronischen Erkrankung, wie auch rassistische Diskriminierung von asiatische Deutschen bzw. Menschen, die asiatisch gelesen werden. Wir beobachten auch, wie die „Corona-Krise“ die Situation von ohnehin marginalisierten und strukturell benachteiligten Personen in Deutschland und Europa weiter verschärft. Im politischen Krisenmanagement der vergangenen Monate wird einmal mehr sichtbar, an welche Personengruppen nicht oder nur nachrangig gedacht wird. Und dazwischen blitzen Chancen auf: neue Möglichkeitsräume, Gesellschaft anders zu gestalten. Diese Entwicklung festigte den Impuls in uns, als Antidiskriminierungsbüro Sachsen, unsere Beobachtungen und Erfahrungen in einer Bestandsaufnahme der letzten Monate (Januar – Juli 2020) zu verschriftlichen – mit Blick auf diejenigen Menschen, die uns in unseren Antidiskriminierungsberatungsstellen (nicht erst seit der „Corona- Krise“) aufsuchen. Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Gender Glossar

28 July 2016 (has links)
Das Gender Glossar ist ein Online-Nachschlagewerk, in dem Wissen um Geschlecht und Sexualität multiperspektivisch, inter- und transdisziplinär sowie diskurskritisch dargestellt und öffentlich zugänglich gemacht wird. Ziel des Gender Glossars ist es, ein kostenloses, fundiertes und zitierfähiges Nachschlagewerk aufzubauen, in dem allen Interessierten aus der Wissenschaft – Forschenden, Lehrenden, Studierenden – und aus der Gesellschaft insgesamt – z. B. Politiker_innen, Journalist_innen, Aktivist_innen – wissenschaftliche Beiträge zu Begriffen, Themen, Personen und Organisationen aus den Gender Studies online zur Verfügung gestellt werden.
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Persönliche Beziehungen im Studentenwohnheim

Walter, Sandra 05 July 2013 (has links) (PDF)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit untersucht, inwiefern aus sogenannten „WOMIKOs” Freunde werden können. WOMIKO heißt „Wohnen mit Kommilitonen” und entspricht einem Wohnkonzept des Geschäftsbereichs Wohnen im Studentenwerk Dresden. Den Studierenden wird angeboten, bei Neubezug und Umzug mit Kommilitonen zusammen zu ziehen. Dieses Angebot wird von den Studierenden sehr gern und häufig angenommen; man weiß aber nicht, was daraus für Beziehungen werden. [aus dem Vorwort]
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Die Rekodifizierung der Andersheit: Die "Latinokultur": Kartographien der Hybridität: Anerkennung - Differenz – Globalisierung

de Toro, Alfonso January 2008 (has links)
Das Ziel meines Beitrags im Rahmen der Ringvorlesung ist ein doppeltes: zunächst die Beschreibung und Interpretation von Repräsentationsformen der Andersheit im Kontext von Hybriditätsprozessen und im Kontext der Formen und der Auswirkungen der Globalisierung in Lateinamerika; und zweitens die Herausarbeitung von Hybridisierungsstrategien, von semiotisch-anthropologischen Entwürfen eines altaritären und differenten Kulturmodells, das für eine kulturelle Region im Zeitalter der Globalisierung Bedeutung hat. Es geht also um translatologisch-kommunikative Strategien, wobei Translation nach Gómez Peña rekodifizieren beziehungsweise "borderizing" bedeutet – und nicht übersetzen. Denn die großen permanenten und unaufhaltsamen Migrationen gepaart mit der Globalisierung ergeben eine zunehmende Verflechtung zwischen dem sogenannten "Eigenen" und dem sogenannten "Fremden", werfen Fragen über die Legitimität und Adäquatheit, ja zeitliche Angemessenheit dieser Konzepte auf und erzwingen eine Revision und neue Bestimmung von weiteren Konzepten wie Differenz, Identität, Nation und Kultur. Das Oppositionspaar, das "Eigene" und das "Fremde", kann und soll nicht mehr so stehen bleiben, denn es ist epistemologisch, historisch und kulturell Kind eines kolonialen und imperialen Zeitalters, welches schon unwiderruflich vergangen zu sein schien.:Einführung zur Fragestellung. - Latinokultur als hybrides Koexistenzmodell. - Spanglish. - Das Entstehen einer hybriden Kultur. - Die Amerikas neu denken: Latino-Literatur als Kultur, gesellschaftliche und soziale Praxis – ein latino-literarisch-kulturelles Aktionsmodell
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If the cap fits: Kanga names and women`s voice in Swahili society

Yahya-Othman, Saida 15 October 2012 (has links)
As with other women`s garments, the kanga has always been closely linked with the perceptions and attitudes that the society has about women themselves. These perceptions and attitudes continue to shape and determine the place of women in their socio-cultural context. Just as women`s clothes are often taken to define, if partially, the beings that occupy them, similarly, in characteristically wearing certain garments and not others, women then assign to those garments what is perceived to be their `feminineness`. In Tanzania, the kanga indexes this `femininity` in a strong way, in spite of the fact that men also wear it.
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Diskriminierung als Thema in der migrationsbezogenen Beratung in Sachsen

Bartel, Daniel, Fischer-Bach, Iris 07 August 2023 (has links)
(Rassistische) Diskriminierung ist eine gesellschaftliche Realität, mit der Migrant_innen in besonderem Maße konfrontiert sind – sei es bei der Arbeits- oder Wohnungssuche, im Kontakt mit Behörden, beim Zugang zu Bildung oder dem Abschluss eines Kaufvertrages. Damit ist das Thema Diskriminierung zugleich eine Herausforderung für die Beratungsarbeit in Bereichen mit Migrationsbezug. Im Rahmen des Projektes „Diskriminierung – (k)ein Thema der migrationsbezogenen Beratung?“ haben wir Berater_innen interviewt und eine Onlinebefragung durchgeführt, um einen besseren Einblick in die gegenwärtige Praxis, die konkreten Herausforderungen und gelingende Beispiele im beraterischen Umgang mit Diskriminierung und Diskriminierungserfahrungen zu bekommen. Insgesamt haben 25 Berater_innen an den Interviews teilgenommen und 66 Personen den Fragebogen ausgefüllt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Orten und Regionen Sachsens in den Bereichen Jugendmigrationsberatung (JMD), Migrationsberatung für Erwachsene (MBE), Sozialarbeit im Bereich Flucht / Asyl sowie Arbeitsmarkt- und Anerkennungsberatung für Migrant_innen. Die Ergebnisse dieser Gespräche und Befragungen haben wir im Rahmen von drei Fachtagen zur Diskussion gestellt und vertieft. Redaktionsschluss: Dezember 2014
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Rassistische Diskriminierung auf dem sächsischen Wohnungsmarkt: Situationsbeschreibung & Handlungsempfehlungen

Hummel, Steven, Krasowski, Beata, Midelia, Sotiria, Wetendorf, Juliane 07 August 2023 (has links)
Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt gehört für viele Menschen mit Migrationsgeschichte, People of Colour, Schwarze Deutsche und Geflüchtete zur Lebensrealität in Sachsen. Diskriminierung findet dabei in einem gesellschaftlichen Klima statt, in welchem rassistische Positionen salonfähig geworden sind. So sind offene Ablehnungen wie „Der Eigentümer möchte nicht an Flüchtlinge vermieten“ trotz einer eindeutigen Rechtslage keine Seltenheit und haben eine strukturelle Qualität. Vor dem Hintergrund hat das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) sachsenweit Erfahrungsberichte und Diskriminierungsmeldungen erfasst, dokumentiert und analysiert, um die unterschiedlichen Formen aber auch die strukturelle Qualität des Problems abzubilden. Darüber hinaus hat das ADB Ende 2016 das erste Testing zu rassistischer Diskriminierung beim Zugang zum Wohnungsmarkt in Sachsen durchgeführt. Redaktionsschluss: September 2017
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Antidiskriminierungsberatung von und für Menschen mit Behinderung – Ansichten, Einsichten, Aussichten: Dokumentation zur Tagungsreihe im Herbst 2018

Scholz, Katharina 30 August 2023 (has links)
Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) e.V. ist eine zentrale Anlaufstelle im Freistaat Sachsen für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Als gemeinnütziger, eingetragener Verein unterstützt es seit 2004 Menschen bei der Durchsetzung ihrer Interessen zum Schutz vor konkreten Benachteiligungen wegen einer Behinderung oder chronischen Erkrankung, rassistischer oder ethnischer Zuschreibungen, des Geschlechts, der sexuellen Identität, des Lebensalters, der Religion bzw. Weltanschauung. Diese Tagungsdokumentation dient der Zusammenfassung von drei Fachtagen, die das ADB von September bis Dezember 2018 in Leipzig, Dresden und Chemnitz im Themenfeld Antidiskriminierungsberatung von und für Menschen mit Behinderung durchgeführt hat. Redaktionsschluss: Dezember 2018

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