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Understanding how infants acquire the meaning of under and other spatial relational terms /Rohlfing, Katharina Justine. January 2002 (has links)
Bielefeld, University, Diss., 2002. / Dateiformat: tgz, Dateien im PS-Format.
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Evaluation präventiver Beratungsarbeit am Beispiel des Modellprojekts "Aufbau von Beratungs- und Unterstützungsmassnahmen für Familien, deren Säuglinge und Kleinkinder von Vernachlässigung, Misshandlung und Gewalt bedroht oder betroffen sind" des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Schaumburg e. V. eine empirische Analyse /Lindner, Eva Jordana. January 2004 (has links) (PDF)
Paderborn, Universiẗat, Diss., 2005.
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Elterliches Wissen, Selbsthilfe und psychotherapeutische Intervention bei nicht-organischen Schlafstörungen im Kleinkindalter / Non-organic sleep disorders in infancy: An in-depth analysis of parental knowledge, self-help and psychotherapeutic interventionKanis, Julia Birgit January 2016 (has links) (PDF)
Für eine gesunde kindliche Entwicklung ist besonders in der frühen Kindheit
guter Schlaf sehr wichtig. Gerade im Baby- und Kleinkindalter sind
Schlafschwierigkeiten jedoch ein häufiges Phänomen. Vor allem Ein- und
Durchschlafstörungen kommen vielfach vor, die nicht automatisch mit zunehmendem
Alter eines Kindes remittieren. Sie können persistieren und zum
Teil auch schwerwiegende Folgen für die kindliche Entwicklung haben. Nicht
nur Hyperaktivität, Reizbarkeit und Aggressivität treten bei Kindern mit
Schlafstörungen gehäuft auf, sondern auch Tagesmüdigkeit, Konzentrationsund
Gedächtnisstörungen sowie kognitive Beeinträchtigungen können die
Folge sein. Darüber hinaus können Depressionen, Angststörungen und
Übergewicht langfristige Folgen von Schlafstörungen sein. Auch wirken sich
die Schlafstörungen bei jungen Kindern negativ auf die Eltern aus. Daher
ist es wichtig, Schlafprobleme im frühen Kindesalter zu erkennen, ernst zu
nehmen und frühzeitig zu behandeln.
Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Teilen. Es wurden das elterliche
Wissen über Schlaf im Kleinkindalter sowie eine Auswahl von Elternratgeberliteratur
für kindliche Schlafprobleme untersucht. Ferner wurde das
multimodale Elterntrainingsprogramm „Mini-KiSS“, ein Elterntraining für
Kinder bis vier Jahren mit Schlafstörungen (Schlarb_2014), hinsichtlich
seiner externen Validität betrachtet.
Da Eltern diejenigen sind, die als erste mit den Schlafproblemen ihres
Kindes konfrontiert sind, sollten sie kindliche Schlafstörungen als diese
erkennen und auch einschätzen können, um ggf. weiterführende Maßnahme
einzuleiten. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern über den kindlichen Schlaf
informiert sind. Um dieses elterliche Wissen über Schlaf von jungen Kindern
zu erfassen, wurde ein Fragebogen entwickelt, in dem Anwendungs- und Faktenwissen über Schlaf im Baby- und Kleinkindalter erfragt wurden. Dieser
wurde einer Online-Stichprobe (N = 1291) vorgelegt. Insgesamt verfügten die
Eltern über ein gutes Wissen, sie beantworteten 65% der Fragen korrekt. Es
zeigte sich jedoch ein Unterschied zwischen dem Anwendungswissen, wo die
Eltern 72% korrekt beantworteten und dem Faktenwissen, wo die Eltern 61%
der gestellten Fragen korrekt beantworteten. Allerdings wurden auch Unsicherheiten
sowie Wissensdefizite deutlich, die noch genauer erfasst werden
und denen künftig mit unverbindlichen Informations- und Beratungsangeboten
begegnet werden sollte. Insbesondere bei den Interventionsmöglichkeiten
zum Umgang mit einer Schlafproblematik im Kleinkindalter wurde ein
Dissens deutlich, der sich auch in der nachfolgenden Analyse von Elternratgeberliteratur
für Schlafschwierigkeiten widerspiegelte. Es wurden
Literaturanalysen über Ratgeber für das Kindesalter einerseits und für das
Baby- und Kleinkindalter andererseits durchgeführt. Dabei konnte gezeigt
werden, dass die Autoren entweder eine Position zum lerntheoretischen
Ansatz der graduierten Extinktion bezogen und diese Methode empfohlen
oder das Co-Sleeping, also das gemeinsame Schlafen von Eltern und Kind
in einem Bett, favorisierten. Zudem wurde in der vorliegenden Arbeit das
multimodale Elterntraining Mini-KiSS bezüglich der externen Validität im
Langzeitverlauf erfolgreich überprüft. Das Elterntraining richtet sich an
Eltern von Kindern im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren mit Schlafstörungen
und findet in Form von sechs aufeinanderfolgenden Elternabenden
statt. Durch das Training kam es zu signifikanten Verbesserungen des kindlichen
und mütterlichen Schlafes, diese bis zur Ein-Jahres-Katamnese stabil.
Auch weitere mit problematischem kindlichem Schlafverhalten assoziierte
Parameter, wie das allgemeine kindliche Problemverhalten sowie die elterliche
Gesamtbelastung, konnten nachhaltig reduziert werden. Im Rahmen
der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass sich die Intervention
sowohl auf das Kind als auch auf die Eltern positiv auswirkte, was auch
anhand von objektiven Verfahren bestätigt werden konnte. Zusammengefasst leistet diese Arbeit somit mit der Befragung einer großen Online-Stichprobe zu frühkindlichem Schlaf, der literaturanalytischen Betrachtung
ausgewählter Ratgeberliteratur sowie der erfolgreichen Prüfung
der externen Validität des Mini-KiSS-Trainings einen wichtigen und richtungsweisenden
Beitrag zur aktuellen Forschung im Bereich der nichtorganischen
Schlafstörungen im Kleinkindalter. / A good night’s sleep is highly important for the healthy development of
children. Especially during infancy, many children suffer from sleep difficulties.
Commonly, these children have problems falling asleep or sleeping
through the night that do not automatically remit with age. They can persist
and have severe consequences for the child. Hyperactivity, irritability and
aggression do more often occur in children with sleep disorders as well as
concentration deficits and memory disorders compared to children without
sleep disorders. Long-term outcomes as depression, anxiety disorders and
obesity are also possible outcomes of childhood sleep disorders. Besides,
sleep disorders in young children do also have negative consequences for
parents and parental health. Due to this, it is of high importance to be aware
of sleep problems in childhood, to give attention to them and to have them
treated properly.
This work consists of three parts. First, parental sleep-related knowledge
as well as second guidebooks on sleep in childhood were analyzed. Third,
the multimodal parent education program “Mini-KiSS” (Schlarb_2014) was
tested for long-term effects on both children and parents.
As parents are the first to be directly affected by their child‘s sleep difficulties,
it is of high importance for them to react properly in order to possibly
take action. Little is known about the knowledge of German parents about
sleep in children, and about how they react when faced with sleep problems
of their children. Therefore, a preliminary, primarily descriptive demographic
survey on applied and theoretical sleep-related knowledge was carried out
(N = 1291). Taken together, the results showed a good parental knowledge on
sleep. However, knowledge deficits as well as insecurities concerning certain
topics could also be shown. In the future consulting services for information only and without responsibility for parents should be established. Especially
concerning the debate on handling sleep problems in infancy a debate
became clear which also applied to the following analysis of guidebooks on
sleep disorders in early childhood. Guidebooks for both sleep problems in
infancy and school-aged children were analyzed concerning different criteria.
Results showed that authors stood in either for the extinction approach
or for co-sleeping. In addition, the multimodal parent education program
Mini-KiSS was tested successfully for external validity. The program is
addressed to parents of infants aged six months to four years and consists of
six sessions for parents. Results showed positive effects on both children and
parents which could also be shown by means of objective data. Improvements
of both maternal and infantile sleep remained stable up to one year after
training. Moreover, further with problematic sleep associated parameters
of both children and parents were significantly reduced up to the one-year
follow up.
Taken together, the presented work contributes both vitally and indicatory
to current research in the field of non-organic sleep disorders in infancy with
an encompassing demographic survey on sleep in infancy, the analysis of
selectively picked guide books and furthermore, the efficient verification of
the multimodal parent training Mini-KiSS.
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Sprachentwicklung unterstützt kommunizierender Kinder eine qualitative Pilotstudie mit 10 Kindern im Alter von 3-6 Jahren /Kaufmann, Ute. Unknown Date (has links) (PDF)
Köln, Universiẗat, Diss., 2006.
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Musik-Kultur leben frühkindliche musikalische Bildung im KISUM-Musikkindergarten WeimarSchmidt, Kitty January 2008 (has links)
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2008
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Infants' and young children's understanding of common ground and markedness in communicationLiebal, Kristin January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2009
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Doppelblind-randomisierte klinische Studie über die Wirkung oral gegebenen N-Acetylcysteins auf den Krankheitsverlauf chronischer Diarrhö bei KindernBecker, Nikolaus January 2005 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2005
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Doppelblind randomisierte klinische Studie über die Wirkung oral gegebenen N-Acetylcysteins auf den Krankheitsverlauf chronischer Diarrhö bei KindernBecker, Nikolaus. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Giessen.
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Kinder in Athen im gesellschaftlichen Wandel des 5. Jahrhunderts v. Chr. eine archäologische AnnäherungCrelier, Marie-Claire January 2006 (has links)
Teilw. zugl.: Basel, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Crelier, Marie-Claire: Aspekte der gesellschaftlichen Wahrnehmung des kleinen Kindes in der athenischen Polis des 5. Jhs. v. Chr. im Spiegl archäologischer Quellen
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Infants' and young children's understanding of common ground and markedness in communicationLiebal, Kristin. January 2009 (has links)
Leipzig, University, Diss., 2009.
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