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Bilder als Quelle der Information - Die Entwicklung der frühkindlichen Symbolkompetenz

Völkel, Sabine 03 May 2012 (has links) (PDF)
Bildinformationen erweitern in der heutigen mediensaturierten Umwelt individuelle Erfahrungsräume und verändern so spezifische Wissensinhalte des Menschen. Um externe Repräsentationen als Quelle der Information nutzen zu können, müssen die internen Repräsentationen einen entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben. In den ersten vier Lebensjahren durchlaufen Kinder einen dreistufigen Entwicklungsprozess im repräsentationalen Denken (Perner, 1993) und jede Stufe befähigt sie, kompetenter mit externen Repräsentationen umzugehen. Denken Säuglinge im ersten Lebensjahr in primären Repräsentationen, so erreichen sie ab Mitte des zweiten Lebensjahres eine Entwicklungsstufe, die sie befähigt, multiple mentale Modelle zu gebrauchen, wodurch das Verstehen von Bildinhalten und -funktionen (DeLoache et al., 1998) möglich wird. Im vierten Lebensjahr bildet sich eine erweiterte kognitive Fähigkeit heraus - das Denken über Bilder auf Basis von Metarepräsentationen. Welche Determinanten das frühkindliche Bildverstehen bestimmen und wie sich die Entwicklung in den ersten zwei Lebensjahren vollzieht, wurde in der vorliegenden Dissertation aus theoretischer und empirischer Sicht untersucht. Der theoretische Teil der Arbeit thematisiert das Bildverstehen im Spannungsfeld zwischen repräsentationalen Denken und dem Gebrauch von Symbolen, bevor im empirischen Teil das Bildverstehen in den ersten zwei Lebensjahren auf Grundlage von drei Experimenten beschrieben wird. Im Fokus der Untersuchung standen die Wahrnehmung von zweidimensionalen Bildern und dreidimensionalen Referenten, die Bildhandhabung im Entwicklungsverlauf sowie das intentionale Bildverstehen. Hierfür wurden 92 Kinder zwischen 9 und 24 Monaten im Umgang mit Bildern beobachtet, das Verhalten analysiert und in Bezug auf eine stufenförmige Entwicklung interpretiert. Perners Einordnung des repräsentationalen Denkens in primäre, sekundäre und Metarepräsentationen (Perner, 1993) ließ sich anhand der Ergebnisse für die ersten zwei Lebensjahre abbilden. Das intentionale Bildverstehen konnte zudem als eine Zwischenstufe zwischen Perners sekundären Repräsentationen und Metarepräsentationen herausgestellt werden. Das Verstehen der Bildintention scheint für einen kompetenten Umgang mit Bildern eine zentrale Rolle zu spielen und sollte in zukünftigen entwicklungs- und medienpsychologischen Studien weiter thematisiert werden.
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Miteinander leben: wie Beteiligung von Kindern zwischen null und drei Jahren gelingen kann : ein praktisches Arbeitsbuch für Fachkräfte und Eltern

Richter, Michael 28 June 2021 (has links)
Beteiligung und Dialog sind für uns als Paritätischer Sachsen ein hohes Gut. Die vorliegende Arbeitshilfe der IKS rückt in den Mittelpunkt, was es braucht, um Kinder unter drei Jahren aktiv zu beteiligen: eine eigene Haltung und die Fähigkeit zur Reflexion. Mit der Arbeitshilfe wird die Beteiligung in der Familie, der Kindertagespflege oder der Krippe nicht zum Selbstläufer, aber sie gibt durch ein ausgewogenes Verhältnis von wissenschaftlichen Hintergründen und ganz praktischen Denkanstößen eine hilfreiche Unterstützung, sich mutig und aktiv auf den Weg zu begeben. Dieses Arbeitsbuch wendet sich an alle Personen, die sehr junge Kinder im beruflichen Kontext – in der Kindertageseinrichtung (Kita), Kindertagespflege (KTP) oder anderen Einrichtungen – sowie im privaten und familiären Bereich begleiten. Es ist als wertvoller Praxisbegleiter gedacht. Auch wer über diese Altersgruppe hinaus mit Kindern arbeitet oder lebt, findet hier: • grundlegende Informationen über die Beteiligung von Kindern, • Unterstützung zur Selbstreflexion, • praktische Anregungen für die tägliche Praxis.
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Genusszeit Essen und Trinken: Gesunde Ernährung von Kindern unter drei Jahren in der Kindertagespflege : ein praktisches Arbeitsbuch

Czech, Ulrike, Friedrich, Franziska, Kühnert, Simone, Wolf, Steffi 28 June 2021 (has links)
Essen und Trinken gehören zu den grundlegenden Bedürfnissen. Als Genusszeit sind sie eng verknüpft mit alltagsnaher Bildung. Der Umgang mit Lebensmitteln birgt im alltäglichen Miteinander ein großes Lernpotenzial. Das praktische Arbeitsbuch ist in zwei Teile untergliedert: Der erste verdeutlicht die Bedeutung von Essen und Trinken aus pädagogischer Sicht. Insbesondere wird dabei auf die verschiedenen Bildungsaspekte und die Gestaltung eines entsprechenden alltagsnahen Lernumfeldes eingegangen. Weiterhin möchte der Abschnitt Erwachsene anregen, ihre Rolle während der Essenzeit zu reflektieren, um ein achtsames und respektvolles Miteinander mit den Kindern zu gestalten. Das Kapitel bietet praktische Tipps für die Umsetzung von Partizipation während der Genusszeit und Anregungen für die Ausgestaltung der pädagogischen Konzeption. Der zweite Teil des Arbeitsbuches entstand in Zusammenarbeit mit Steffi Wolf, einer ehemaligen Kindertagespflegeperson und Fortbildnerin. Sie stellt ihr Ernährungskonzept vor, liefert Erfahrungsberichte, Praxistipps und Beispiele, wie Kinder im Umgang mit Lebensmitteln einbezogen werden können.
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Bilder als Quelle der Information - Die Entwicklung der frühkindlichen Symbolkompetenz

Völkel, Sabine 21 March 2012 (has links)
Bildinformationen erweitern in der heutigen mediensaturierten Umwelt individuelle Erfahrungsräume und verändern so spezifische Wissensinhalte des Menschen. Um externe Repräsentationen als Quelle der Information nutzen zu können, müssen die internen Repräsentationen einen entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben. In den ersten vier Lebensjahren durchlaufen Kinder einen dreistufigen Entwicklungsprozess im repräsentationalen Denken (Perner, 1993) und jede Stufe befähigt sie, kompetenter mit externen Repräsentationen umzugehen. Denken Säuglinge im ersten Lebensjahr in primären Repräsentationen, so erreichen sie ab Mitte des zweiten Lebensjahres eine Entwicklungsstufe, die sie befähigt, multiple mentale Modelle zu gebrauchen, wodurch das Verstehen von Bildinhalten und -funktionen (DeLoache et al., 1998) möglich wird. Im vierten Lebensjahr bildet sich eine erweiterte kognitive Fähigkeit heraus - das Denken über Bilder auf Basis von Metarepräsentationen. Welche Determinanten das frühkindliche Bildverstehen bestimmen und wie sich die Entwicklung in den ersten zwei Lebensjahren vollzieht, wurde in der vorliegenden Dissertation aus theoretischer und empirischer Sicht untersucht. Der theoretische Teil der Arbeit thematisiert das Bildverstehen im Spannungsfeld zwischen repräsentationalen Denken und dem Gebrauch von Symbolen, bevor im empirischen Teil das Bildverstehen in den ersten zwei Lebensjahren auf Grundlage von drei Experimenten beschrieben wird. Im Fokus der Untersuchung standen die Wahrnehmung von zweidimensionalen Bildern und dreidimensionalen Referenten, die Bildhandhabung im Entwicklungsverlauf sowie das intentionale Bildverstehen. Hierfür wurden 92 Kinder zwischen 9 und 24 Monaten im Umgang mit Bildern beobachtet, das Verhalten analysiert und in Bezug auf eine stufenförmige Entwicklung interpretiert. Perners Einordnung des repräsentationalen Denkens in primäre, sekundäre und Metarepräsentationen (Perner, 1993) ließ sich anhand der Ergebnisse für die ersten zwei Lebensjahre abbilden. Das intentionale Bildverstehen konnte zudem als eine Zwischenstufe zwischen Perners sekundären Repräsentationen und Metarepräsentationen herausgestellt werden. Das Verstehen der Bildintention scheint für einen kompetenten Umgang mit Bildern eine zentrale Rolle zu spielen und sollte in zukünftigen entwicklungs- und medienpsychologischen Studien weiter thematisiert werden.
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The Role of Mobile Devices in Young Children's Information Behavior / Examining Families' Practices and Perceptions

Schlebbe, Kirsten 21 February 2023 (has links)
Diese kumulative Dissertation untersucht die Rolle mobiler Geräte im Informationsverhalten junger Kinder aus verschiedenen Perspektiven. Einerseits wird erforscht, ob informationsbezogene Aktivitäten Teil der Nutzung mobiler Technologien durch junge Kinder sind. Andererseits wird untersucht, ob Aspekte des kindlichen Informationsverhaltens bei der Sichtweise von Eltern und Kinder auf die Nutzung von mobilen Geräten eine Rolle spielen. Die erste in dieser Arbeit vorgestellte Studie bietet einen explorativen Einblick in die Nutzung mobiler Geräte durch junge Kinder anhand von Interviews mit Eltern von Kindern im Alter von ein bis sechs Jahren. Basierend auf einer Sekundäranalyse der Interviewdaten wird im Rahmen der zweiten Studie erforscht, wie Eltern die Nutzung von Mobilgeräten durch ihre Kinder wahrnehmen und medienpädagogisch begleiten und diskutiert, wie dies das Informationsverhalten der Kinder beeinflussen könnte. Unter Anwendung eines Uses-and-Gratifications-Ansatzes wird in der dritten Studie untersucht, was Kundenrezensionen für ein Kinder-Tablet über die Nutzung des Geräts und die Erwartungen von Familien aussagen. In der vierten Studie wird anhand eines multimethodischen Ansatzes ein besonderer Fokus auf die Einbeziehung der kindlichen Perspektive gelegt und erforscht, wie Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren mobile Geräte nutzen und ob Aspekte des kindlichen Informationsverhaltens eine Rolle bei der Sichtweise von Familien auf die Nutzung spielen. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass mobile Geräte definitiv eine Rolle im Informationsverhalten von jungen Kindern einnehmen können, wobei ihr Potenzial für die Entdeckung von Informationen oftmals nicht im Vordergrund der Wahrnehmung durch Eltern und Kinder steht. Mit diesen Erkenntnissen leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Adressierung bestehender Forschungslücken im Bereich des Informationsverhaltens junger Kinder im Allgemeinen sowie im spezifischen Kontext der Nutzung mobiler Geräte. / This cumulative doctoral thesis examines the role of mobile devices in young children's information behavior from different perspectives. On the one hand, it explores whether information-related activities are part of young children's use of mobile technologies. On the other hand, it investigates whether aspects of children's information behavior play a role in parents' and children's perceptions of mobile device use. The first study presented in this thesis gains exploratory insight into young children's use of mobile devices through interviews with parents of families with children aged one to six years. Based on a secondary analysis of the interview data, the second study examines how parents perceive and mediate young children's use of mobile devices and discusses how this might influence children's information behavior. By applying a uses and gratifications approach, the third study investigates what customer reviews for a tablet for children reveal about the use of this device and expectations of the families. Using a multi-method approach, the fourth study places a particular focus on the inclusion of children's perspectives and investigates how children aged four to six years use mobile devices and whether aspects related to children's information behavior play a role in families' perceptions of this use. Overall, the results show that mobile devices can clearly play a role in young children's information behavior, although their potential for children's information discovery is not always prominent in parents' and children's perceptions. With these findings, this work makes an important contribution to addressing existing research gaps regarding young children's information behavior in general as well as in the specific context of mobile device use.

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