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Individuelle Unterschiede in der Gesichterkognition im Kindes- und Jugendalter/Individual Differences in Face Cognition across Childhood and Adolescence

Petrakova, Anastasia 23 October 2018 (has links)
Gesichterwahrnehmung und –gedächtnis («Gesichterkognition») sind wesentliche Facetten der sozialen Intelligenz, und deren Entwicklung gehört zu einem zentralen Forschungsthema. Jedoch besteht eine Kontroverse über die Frage der frühen oder späten Reifung diesen Fähigkeiten. Die Varianz wird dabei meist ignoriert, wodurch die Fragestellung "frühe vs späte Reifung" möglicherweise verkürzt wird, denn in den unterschiedlichen Kohorten können sich starke individuelle Unterschiede in Gesichterkognition zeigen. Außerdem machen es Lücken in der Untersuchung der Varianz unmöglich, die Assoziation der Gesichterkognition mit allgemeinen kognitiven Prozessen zu verfolgen, und die Spezifität der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz bleibt offen. Basierend auf den früheren differenzialpsychologischen Untersuchungen der Struktur der Gesichterkognition und der Varianz bei Erwachsenen wurde in Rahmen der aktuellen Dissertation dieser Ansatz für die Kindheit und Adoleszenz adaptiert. Basierend auf den Ergebnissen von 338 Kindern und Jugendlichen wurden folgende Schlussfolgerungen formuliert: a) der Ansatz für die Untersuchung der Varianz ermöglichte das 2-faktorielle Modell der Gesichterkognition (Gesichterwahrnehmung und Gesichtergedächtnis) zu replizieren und die Invarianz dieser Struktur über Kindheit und Adoleszenz zu demonstrieren; b) aktueller Ansatz ermöglichte es, signifikante altersbedingte Leistungsunterschiede in beiden latenten Faktoren zu zeigen; c) Obwohl das Niveau der Reifung der Gesichterkognition in hohem Maße mit der allgemeinen kognitiven Entwicklung verbunden ist, sind die Gesichterwahrnehmung und das Gesichtergedächtnis im Vergleich zur Objekterkennung spezifisch und haben einen besonderen sozialen Charakter. Die aktuelle Dissertation enthält eine Reihe von methodischen Empfehlungen, die mit der Messung der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz verbunden sind, insbesondere - die Entwicklung der multivariaten Messung. / Face perception and memory ("face cognition") are basic facets of social intelligence, and their development is a central topic for developmental science. Nevertheless, there is acute controversy over the issue of early or late maturation of these abilities. In addition, variance in face cognition abilities was ignored so far, leading to the absence of information, how children in a given age cohort differ in these abilities and making it impossible to investigate the association of face cognition abilities with general cognitive abilities; hence, the question about the specificity of face cognition abilities in childhood and adolescence remains open. Based on the earlier differential psychological studies of the structure of face cognition and variance in adulthood, within the current dissertation this approach was adopted to childhood and adolescence. Based on the results of 338 children and adolescents, the following conclusions were formulated: a) the individual differences approach allowed to establish the 2-factorial model of face cognition abilities (face perception and face memory) and to demonstrate invariance of this structure across childhood and adolescence; b) current approach allowed to demonstrate substantial age-related performance differences in both latent factors; c) although the level of maturation of face cognition is highly associated with general cognitive development, face perception and face memory are specific and have a social character compared to object recognition. The current dissertation contains a number of methodological recommendations related to the measurement of face cognition in childhood and adolescence, most important - the development of multivariate measurement.
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The Development of Probability Learning and Repeated Choice Behavior in Childhood / An Ecological and Longitudinal Perspective

Thoma, Anna Isabel 07 September 2023 (has links)
Von der Entscheidung für ein Spiel bis zur Wahl einer Taktik, um die Schlafenszeit hinauszuzögern - wiederholte Entscheidungen sind für Kinder allgegenwärtig. Zwei paradigmatische Entscheidungsphänomene sind probability matching (dt. Angleichen der Wahrscheinlichkeit) und Maximieren. Um Belohnungen zu maximieren, sollte eine Person ausschließlich die Option auswählen, welche die höchste Wahrscheinlichkeit hat. Maximieren wird allgemein al ökonomisch rationales Verhalten angesehen. Probability matching beschreibt, dass eine Person jede Option mit der Wahrscheinlichkeit auswählt, wie deren zugrunde liegende Wahrscheinlichkeit einer Belohnung ist. Ob es sich bei probability matching um einen Fehlschluss oder einen adaptiven Mechanismus handelt, ist umstritten. Frühere Forschung zu probabilistischem Lernen zeigte das paradoxe Ergebnis, dass jüngere Kinder eher maximieren als ältere Kinder. Von älteren Kindern nimmt man hingegen an, dass sie probability matchen. Dabei wurde jedoch kaum berücksichtigt, dass Kinder die Struktur der Umwelt zu ihrem Vorteil nutzen können. Diese Dissertation untersucht die inter- und intraindividuelle Entwicklung des probabilistischen Lernens in der Kindheit unter ökologischen und kognitiven Aspekten. Vier empirischen Kapitel zeigen, dass die Interaktion zwischen heranreifenden kognitiven Funktionen, sowie Merkmalen der Lern- und Entscheidungsumgebung die Entwicklung des adaptiven Entscheidungsverhaltens prägt. Die Entwicklung des probabilistischen Lernens durchläuft in der Kindheit mehrere Phasen: von hoher Persistenz, aber auch hoher interindividueller Variabilität bei jüngeren Kindern zu wachsender Anpassungsfähigkeit durch zunehmende Diversifizierung und Exploration bei älteren Kindern. Die Ergebnisse dieser Dissertation unterstreichen insbesondere den Nutzen einer ökologischen Rationalitätsperspektive bei der Erforschung der Entwicklung des Entscheidungsvermögens. / From choosing which game to play to deciding how to effectively delay bedtime—making repeated choices is a ubiquitous part of childhood. Two often contrasted paradigmatic choice behaviors are probability matching and maximizing. Maximizing, described as consistently choosing the option with the highest reward probability, has traditionally been considered economically rational. Probability matching, in contrast, described by proportionately matching choices to underlying reward probabilities, is debated whether it reflects a mistake or an adaptive mechanism. Previous research on the development of probability learning and repeated choice revealed considerable change across childhood and reported the paradoxical finding that younger children are more likely to maximize—outperforming older children who are thought to be more likely to probability match. However, this line of research largely disregarded the mind’s ability to capitalize on the structure of the environment. In this dissertation, I investigate the inter- and intra-individual development of probability learning and repeated choice behavior in childhood under consideration of ecological, cognitive, and methodological aspects. Four empirical chapters demonstrate that the interaction between the maturing mind and characteristics of the learning and choice environment shapes the development of adaptive choice behavior. The development of probability learning and repeated choice behavior in childhood progresses from high persistence but also high inter-individual variability to emerging adaptivity marked by increased diversification and exploration. The present research highlights the benefit of taking an ecological rationality view in research on the development of decision making abilities.
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Socioeconomic disparities in children’s cognitive development: Longitudinal dynamics and stress mechanisms

Raffington, Laurel 07 June 2018 (has links)
Individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung von Kindern korrelieren mit ihrem sozioökonomischen Status (engl. socioeconomic status, SES). Allerdings hat die bisherige Forschung längsschnittliche Dynamiken meist ignoriert. Des Weiteren sind die Mechanismen, die zu SES–bedingten Diskrepanzen in der kognitiven Entwicklung führen, weitgehend unbekannt. Gemäß einer Hypothese ist es die Dysregulation der Sekretion des Stresshormons Cortisol die SES Unterschiede vermittelt, da niedriger SES robust mit höherem chronischen Stress assoziiert. Die vorliegende Dissertation weist im Längsschnitt nach, dass Veränderungen im Familieneinkommen die kognitive Entwicklung von armen Kindern im späteren Kindesalter vorhersagen (Studie I). Bemerkenswerterweise wirkt kindliche Kognition auch auf Veränderungen im elterlichen Einkommen, was auf bisher vernachlässigte bidirektionale Familiendynamiken hinweist. Zudem liefert die Dissertation querschnittliche empirische Evidenz für die Hypothese, dass ein stressbezogener Mechanismus in SES–bedingten Unterschieden kognitiver Entwicklung involviert ist. Höherer Stress und ein geringeres Einkommen waren beide mit Anzeichen des Hypocortisolismus in Kindern charakterisiert (Studie II und III). Außerdem gab es Hinweise, dass kognitive Kontrolle vor den Effekten von Stress schützen könnte (Studie II). Schließlich zeigt die Dissertation erstmalig, dass hyporeaktive Cortisolprofile in Reaktion auf akuten Stress in ärmeren Kindern mit deren niedrigerer Gedächtnisleistung assoziiert ist (Studie III). Beachtenswert ist, dass Ergebnisse dieser Dissertation nicht auf Umwelt oder genetisch vermittelte Kausalität schließen lassen. In zukünftigen Interventionsstudien sollte weiter untersucht werden, ob Interventionen die Einkommensgewinne stärken, Stress reduzieren oder die Reaktion von Kindern auf akuten Stress verbessern, kognitive Unterschiede im Zusammenhang mit SES verringern. / Individual differences in cognitive development in childhood vary along gradients of socioeconomic status (SES). Yet, research has largely ignored longitudinal dynamics, despite evidence that SES, especially income, also changes over time. Furthermore, fairly little is known about the mechanisms by which SES explains cognitive disparities. Lower SES environments are marked by high chronic stress exposure, which has led to the hypothesis that dysregulation of the stress response system resulting in altered cortisol secretion mediates disparities in cognition. This dissertation provides longitudinal evidence for the notion that family income gains and losses predict poor children’s cognitive development throughout later childhood (Paper I). Remarkably, children’s cognition also predicts their parents’ earning ability, indicating previously neglected bidirectional family dynamics. Moreover, this dissertation provides cross–sectional evidence for a stress mechanism involved in SES disparities of cognitive functioning. Both higher stress and lower income are associated with patterns of hypocortisolism in middle childhood (Paper II & III). Further, cognitive control skills may buffer against the embedding of stress exposure in diurnal cortisol secretion (Paper II). Lastly, cortisol hyporeactivity to stress found in low–income children is uniquely associated with their lower memory performance. Notably, this dissertation does not warrant environmentally– or genetically–mediated assumptions of causality. Future intervention studies should continue to explore whether facilitating family income gains, reducing stress exposure, normalizing cortisol secretion, or improving children’s stress coping by training cognitive control alleviates SES–related disparities in cognition.
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Entwurf eines entwicklungsorientierten psychodynamischen Therapieansatzes für früh traumatisierte Kinder

Volk, Cornelia 28 May 2010 (has links)
Früh traumatisierte Kinder, die in den ersten Lebensjahren von ihren Bindungspersonen vernachlässigt, mißhandelt oder sexuell mißbraucht wurden, führen Sonderpädagogen und Kinderanalytiker schnell an ihre professionellen Grenzen. Besonders in der Kinderanalyse besteht im Bereich der Frühtrauma-Folgestörungen ein theoretisch-konzeptionelles wie behandlungstechnisches Defizit. Die vorliegende Dissertation, eine theoretische Literaturarbeit, leistet einen Beitrag zur interdisziplinären psychoanalytischen Konzeptforschung, indem sie den Begriff der „frühen Traumatisierung“ auf dem Hintergrund von Befunden aus Säuglingsforschung, Bindungstheorie und Neurobiologie neu konzipiert. Darüber hinaus entwickelt sie eine traumabezogene modifizierte tiefenpsychologisch fundierte Behandlungsmethode weiter, indem auf der Basis dieses interdisziplinär gewonnenen Konzepts „früher Traumatisierung“ entwicklungsorientierte mit traumazentrierten Interventionen verbunden werden: Während der therapeutische Hintergrund von entwicklungsorientierten Behandlungzielen geprägt ist (Bindungssicherheit, „Beantwortung“ nonverbaler Inszenierungen, Spiegelung und Regulation von Affekten sowie Förderung der Mentalisierungsfähigkeit), werden im traumazen-trierten Vordergrund, insbesondere im posttraumatischen Spiel, traumaassoziierte Phänomene (Übererregung, Intrusion, Dissoziation) erkannt und durch Einsatz distanzierender und stabilisierender Techniken (traumatherapeutische Imaginationsübungen, Dissoziationsstops) eingedämmt. Um den Behandlungserfolg zu gewährleisten, bedarf es ferner einer intensiven Kooperation mit medizinischen, pädagogischen und sozialpädagogischen Fachkräften einschließlich der Integration verfahrensfremder, z.B. übender Elemente in die psychodynamische Traumatherapie. / Traumatized children who have been neglected or physically or sexually abused by attachment figures in their first years of life quickly take special education teachers and child analysts to their professional limits. Particularly in child analysis, there is a theoretical/ conceptual as well as technique deficit in the field of secondary disorders of early trauma. The present dissertation, a theoretical literature review, contributes to interdisciplinary psychoanalytic concept research by redefining the term of “early traumatization” against the backdrop of findings from infant research, attachment theory and neurobiology. In addition, it further develops a trauma-related, modified psychodynamic treatment method by linking development-oriented interventions with trauma-centered interventions on the basis of this interdisciplinary concept of “early traumatization”: While the therapeutic background is characterized by development-oriented treatment goals (attachment security, “responding” to non-verbal enactments, mirroring and regulation of affects as well as the promotion of mentalization ability), in the trauma-centered foreground, especially in post-traumatic play, trauma-associated phenomena (hyperarousal, intrusion, dissociation) are recognized and curtailed through the use of distancing and stabilizing techniques (trauma therapy imagination exercises, dissociation stops). In order to ensure treatment success, this furthermore requires an intensive cooperation with medical, educational and special education experts that includes the integration of elements outside of the method, e.g. practicing elements, into psychodynamic trauma therapy.
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Differential relationships of childhood trauma and violent behaviour in adolescents with cognitive-emotional deficits

Katembu Muthusi, Stephen 30 May 2023 (has links)
Konvergierende neurobiologische Studien zeigen, dass Negative Kindheitserfahrungen (Adverse Childhood Experiences, ACEs) mehrere dicht miteinander verknüpfte Hirnsysteme beeinflussen und die Entwicklung von Exekutivfunktionen stören, insbesondere die Fähigkeit, unangemessene Affekte und Handlungen zu unterdrücken. In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst untersucht, wie Exekutivfunktionen in nicht-emotionalen (kühlen) und emotionalen (heißen) Situationen (d. h. Emotionsregulation) mit einer hohen Exposition gegenüber ACEs zusammenhängen und ob solche Beziehungen durch akuten Stress verstärkt werden. Unsere Ergebnisse zeigen, dass gewalttätiges Verhalten bei Opfern von Kindheitstraumata eher mit Defiziten in heißen Exekutivfunktionen als mit Defiziten in kühlen Exekutivfunktionen verbunden sein könnte, insbesondere unter Stressbedingungen. Insgesamt zeigt diese Studie erstens die Nützlichkeit von OpenFace, einem kostengünstigen und dennoch effektiven Instrument zur Untersuchung des mimischen Verhaltens bei der Emotionsregulation. Zweitens eröffnet sie Perspektiven für eine gezieltere Erforschung von und Interventionen bei ACEs. Drittens bezieht sie Jugendliche ein, eine wenig erforschte Altersgruppe, die sich in einer sensiblen Phase der Entwicklung von Exekutivfunktionen befinden. / Converging neurobiological studies show that Adverse Childhood Experiences (ACEs) affect multiple densely interconnected neurobiological systems and disrupt the development of executive functions (EFs), especially the ability to inhibit inappropriate affects and actions, potentially modulating factors in the relationship between ACEs and violent behaviour. This study first sought to assess how EFs under non-emotional (cool) and emotional (hot) situations (i.e. emotion regulation) are related with high-exposure to ACEs, and whether any such relationships would be aggravated by acute stress. Our findings show that violent behavior among victims of childhood trauma might be associated more with deficits in hot EFs than it is with deficits in cool EFs, especially more so under conditions of stress. Altogether, this study first shows the usefulness of OpenFace, a low cost yet effective tool to study facial behaviour in emotion regulation. Second, it opens perspectives towards more targeted research on, and interventions for ACEs, and third, it involves adolescents, a little researched age group, yet a sensitive period of EFs development.
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The Role of Mobile Devices in Young Children's Information Behavior / Examining Families' Practices and Perceptions

Schlebbe, Kirsten 21 February 2023 (has links)
Diese kumulative Dissertation untersucht die Rolle mobiler Geräte im Informationsverhalten junger Kinder aus verschiedenen Perspektiven. Einerseits wird erforscht, ob informationsbezogene Aktivitäten Teil der Nutzung mobiler Technologien durch junge Kinder sind. Andererseits wird untersucht, ob Aspekte des kindlichen Informationsverhaltens bei der Sichtweise von Eltern und Kinder auf die Nutzung von mobilen Geräten eine Rolle spielen. Die erste in dieser Arbeit vorgestellte Studie bietet einen explorativen Einblick in die Nutzung mobiler Geräte durch junge Kinder anhand von Interviews mit Eltern von Kindern im Alter von ein bis sechs Jahren. Basierend auf einer Sekundäranalyse der Interviewdaten wird im Rahmen der zweiten Studie erforscht, wie Eltern die Nutzung von Mobilgeräten durch ihre Kinder wahrnehmen und medienpädagogisch begleiten und diskutiert, wie dies das Informationsverhalten der Kinder beeinflussen könnte. Unter Anwendung eines Uses-and-Gratifications-Ansatzes wird in der dritten Studie untersucht, was Kundenrezensionen für ein Kinder-Tablet über die Nutzung des Geräts und die Erwartungen von Familien aussagen. In der vierten Studie wird anhand eines multimethodischen Ansatzes ein besonderer Fokus auf die Einbeziehung der kindlichen Perspektive gelegt und erforscht, wie Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren mobile Geräte nutzen und ob Aspekte des kindlichen Informationsverhaltens eine Rolle bei der Sichtweise von Familien auf die Nutzung spielen. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass mobile Geräte definitiv eine Rolle im Informationsverhalten von jungen Kindern einnehmen können, wobei ihr Potenzial für die Entdeckung von Informationen oftmals nicht im Vordergrund der Wahrnehmung durch Eltern und Kinder steht. Mit diesen Erkenntnissen leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Adressierung bestehender Forschungslücken im Bereich des Informationsverhaltens junger Kinder im Allgemeinen sowie im spezifischen Kontext der Nutzung mobiler Geräte. / This cumulative doctoral thesis examines the role of mobile devices in young children's information behavior from different perspectives. On the one hand, it explores whether information-related activities are part of young children's use of mobile technologies. On the other hand, it investigates whether aspects of children's information behavior play a role in parents' and children's perceptions of mobile device use. The first study presented in this thesis gains exploratory insight into young children's use of mobile devices through interviews with parents of families with children aged one to six years. Based on a secondary analysis of the interview data, the second study examines how parents perceive and mediate young children's use of mobile devices and discusses how this might influence children's information behavior. By applying a uses and gratifications approach, the third study investigates what customer reviews for a tablet for children reveal about the use of this device and expectations of the families. Using a multi-method approach, the fourth study places a particular focus on the inclusion of children's perspectives and investigates how children aged four to six years use mobile devices and whether aspects related to children's information behavior play a role in families' perceptions of this use. Overall, the results show that mobile devices can clearly play a role in young children's information behavior, although their potential for children's information discovery is not always prominent in parents' and children's perceptions. With these findings, this work makes an important contribution to addressing existing research gaps regarding young children's information behavior in general as well as in the specific context of mobile device use.

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