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Interessenentwicklung an Grund- und Oberschulen im Fach Naturwissenschaften in der 5. und 6. Jahrgangsstufe

Musold, Harald 02 August 2017 (has links)
Die Interessenabnahme von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1 in allen naturwissenschaftlichen Fächern ist nicht nur bekannt, es liegen bereits diverse Untersuchungen über die Ursachen dieser Abnahme vor. Dabei standen sowohl die fachlichen Inhalte als auch die Tätigkeiten im Unterricht im Fokus der Untersuchungen. Warum aber gerade in der Oberschule das Interesse abnimmt und warum eine derartig starke Abnahme des Interesses nicht bereits in der Grundschule zu beobachten ist, bleibt zu eruieren. Ein direkter Vergleich zwischen der Interessenentwicklung von Schülerinnen und Schülern von der 5. zur 6. Jahrgangsstufe l in Berliner Oberschulen und Grundschulen im Fach Naturwissenschaften soll zur Klärung dieser Frage beitragen. Bei gleichen fachlichen Inhalten kann der Fokus ganz auf den Unterricht und dessen Umsetzung gelegt werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob Grundschullehrkräfte in ihrem Unterricht das Interesse der Schülerinnen und Schüler besser fördern als Oberschullehrkräfte. Dahingehend wird eine Querschnittstudie sowohl an Grund- als auch an Oberschulen mit Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Jahrgangsstufe durchgeführt. Erhoben werden das Interesse und die Motivation der Lernenden am Unterricht und die im Unterricht eingesetzten Unterrichtsmethoden. Als Basis für eine Förderung der Interessenentwicklung wird die Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse (Deci & Ryan, 1993) zugrunde gelegt. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Unterrichts-methoden von Grundschul- und Oberschullehrkräften auf. Gleichzeitig zeigt sich eine Interessenabnahme über die Klassenstufen an Ober- und Grundschulen. Des Weiteren wird ein eindeutiger Unterschied in der Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse nach Kompetenzerleben, Autonomieerleben und sozia-ler Eingebundenheit über die Schulformen hinweg deutlich. Die Unterschiede in der Befriedigung der psy-chologischen Grundbedürfnisse lassen den Schluss zu, dass es dennoch einen Unterschied im Unterricht zwischen Grund- und Oberschulen geben muss. Darüber hinaus geben Sie Anlass zu der Vermutung, dass der Schulwechsel als solcher einen entscheidenden Einfluss auf die Interessenentwicklung hat. / The decline of student interest in the natural sciences, which occurs in secondary school (7th – 10th) grades, is not only a known fact, but also has been the subject of many research studies to discover its causes. In these studies, both subject matter and classtime activities were the primary focus. Why precise-ly this interest declines in the upper grades and why such a marked decline in interest is not already ob-servable in primary school are the questions at hand. A direct comparison of the development of student interest in the natural sciences between the 5th and 6th grades in a regular primary school as well as those in a special secondary school (grundständiges Gym-nasium), which begins with the 5th grade, can contribute to the clarification of these questions. If the sub-ject matter is the same, the emphasis can be on the instruction itself and its implementation. This thesis presents a study that elucidates if primary school teachers are more capable of stimulating the interests of students in their classes than their special secondary school counterparts. For that reason a cross-sectional study of students in the 5th and 6th grades at primary schools and special secondary schools was conducted in which the interest and motivations of students and the teaching methods em-ployed were examined. In this study, the satisfaction of psychological basic needs served as the basis for the stimulation of inter-est development (Deci & Ryan, 1993). The results of this research show no substantial differences between the teaching methods of primary and special secondary school teachers. However, the decline of interest between the grades examined could be verified across primary and special secondary schools. Furthermore, a clear difference in the satisfaction of psychological basic needs across school forms could be shown. These differences suggest, that there has to be a distinction between educa-tion in primary and special secondary schools after all. In addition one can conclude from this research that the progression to a higher school level itself has a decisive impact on interest development.
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Bilingualism and its Effect on Foreign Language Learning

Maluch, Jessica 11 June 2018 (has links)
In vielen Staaten unterscheidet sich die Leistung von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund. Schüler mit Migrationshintergrund sprechen eine Minderheitensprache sowie die Zielsprache des Wohnlandes, das führt zu einem gewissen Grad der Zweisprachigkeit. Die Zweisprachigkeit ist mit Entwicklungsmustern verbunden, die das Fremdsprachenlernen der bilingualen Schüler positiv beeinflussen können. Diese Dissertation untersucht die Beziehung zwischen Zweisprachigkeit und Fremdsprachenlernen. Die erste Studie untersuchte die Wirkung der Zweisprachigkeit von Schülern mit Migrationshintergrund auf das Erlernen von Englisch als Fremdsprache. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Trend zwischen Zweisprachigkeit und Lernerfolg. Dieser Trend unterschied sich deutlich zwischen Gruppen verschiedener Heimatsprachen mit den Kenntnissen der Unterrichtssprache als stärksten Prädiktor. Die zweite Studie betrachtete die Wirkung von Zweisprachigkeit auf die Leistung in Englisch als Fremdsprache von der Grundschule bis zur weiterführenden Schule. Die Analysen zeigen, dass, ein wesentlicher Vorteil der Zweisprachigkeit in der Grundschule vorliegt, dieser aber in der Sekundarstufe I verschwindet. Dies führt zu unterschiedlichem Leistungszuwachs von zweisprachigen und einsprachigen Schülern. Die dritte Studie untersuchte die Wirkung der Zweisprachigkeit auf das Erlernen von Englisch als Fremdsprache unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Methode und Abfolge des Erlernens der Zweitsprache sowie des Sprachgebrauchs. Die Ergebnisse zeigen Leistungsvorsprünge in der Drittsprache für Zweisprachige, die in ihrer Minderheitensprache unterrichtet werden, beide Sprachen simultan erwerben und häufiger zwischen beiden Sprachen wechseln. Diese Dissertation gibt weitere Hinweise darauf, dass unter bestimmten Voraussetzungen Zweisprachige mit Migrationshintergrund im Vergleich zu einsprachigen Schülern Vorteile im Fremdsprachenlernen haben, obwohl sich dieser Befund im Laufe der Zeit verändert. / There is a large achievement gap between students with immigrant background and their peers. Many students with immigrant backgrounds speak a minority language at home as well as the majority language of the larger society, resulting in some level of bilingualism. Bilingualism is associated with unique patterns of development that may affect their foreign language learning (FLL) in positive ways. This thesis explores the relationship between bilingualism and FLL, focusing on factors that affect this relationship. The first study investigates the effect of immigrant bilingualism on English FLL, examining confounding background variables and the effect of instructional language proficiency. The results showed a general positive trend between bilingualism and FLL. This positive trend differed between bilingual groups with different home languages with the strongest predictor for FLL being instructional language proficiency. This second study considers the effect of bilingualism on the FLL from elementary to secondary school. Although a significant advantage of bilingualism is found in elementary school, it disappeared as students proceed into secondary school, yielding differential gains for the language minority and monolingual groups. The level of exposure to the minority language played an important role for the FLL development. The third study examines the effect of bilingualism on FLL, considering the impact of manner and age of bilingual acquisition as well as language use practices. The results showed higher FLL for bilinguals who received formal instruction in their minority language, had acquired both languages simultaneously, and switched more often between their two languages, when compared to their other bilingual and monolingual peers. The findings of this thesis add to the evidence that under certain conditions, some bilinguals from immigrant communities have advantages in FLL compared to their monolingual peers although this pattern does change over time.
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„Ungelebte Emanzipation – Analyse gewerkschaftlicher Bildungsarbeit und Entwicklung eines alternativen Bildungskonzeptes“

Böttiger, Friedrich 11 March 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit (JBA) als Ausdruck der politischen Bildung von jungen Erwachsenen bzw. ihre Aus- und Weiterbildung zu gewerkschaftlichen Funktionären. Als Gegenstand der Untersuchung ist ihre Verbindung zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang von Interesse, da die JBA auf Grundlage einer kritischen Theorie der Gesellschaft, beeinflusst durch die Frankfurter Schule, die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx sowie durch diverse marxistische Theoretiker analysiert wird. Ziel dieser Analyse ist die Verwirklichung von drei grundsätzlichen Ansprüchen. Zum einen die Vermittlung von Informationen über den historischen Entwicklungsverlauf der JBA, um ihren Diskurs unter Berücksichtigung der vereinzelten historischen Epochen und Situationen dazustellen. Diese Darstellung bietet die Grundlage, von der aus anhand des erkenntnisleitenden Interesses – der Emanzipation von Herrschaft – das zweite, das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Falsifikation bzw. die Verifikation ihrer Hypothese – die JBA als „ungelebte Emanzipation“ – verfolgt wird. Die Untersuchung geht zu diesem Zweck der Frage der Politisierung bzw. Entpolitisierung der JBA nach, um anhand dieser Fragestellung den historischen Entwicklungsverlauf der JBA sowie der in ihr kommunizierten politischen Ansprüche zu untersuchen. Ziel ist es, die gewerkschaftlichen Positionen qualitativ zu bestimmen bzw. eine Aussage über ihre politisierende bzw. entpolitisierende Wirkung auf die JBA zu treffen. / The work here refers primarily to the “Jugendbildungsarbeit”, JBA (Youth Education Work) as an expression of the political education of young adults in terms of their education and training as trade union officials. The subject of the investigation is its connection with an overall social coherence of interest, which in turn is analyzed on the basis of a critical theory of society, influenced by the “Frankfurter School”, the criticism of the political economy of Karl Marx and other Marxist theoreticians. This analysis strives to realize three basic goals. The first two are: Providing information concerning the course of JBA development in order to represent that information with regard to each of the historic epochs and situations. That representation is the starting point, from which follows, based on the cognition-inducing interest, the emancipation from rule, the second central concern of the work, namely the falsification and in fact verification of its hypothesis of the JBA as „unfulfilled emancipation“. To do that the question of the politicization or depoliticizing of the JBA is examined, in order, based on this line of questioning, to investigate the historical course of development of the JBA as well as the political demands it communicates. The goal is to qualitatively determine the trade union positions and to formulate a statement about the politicization or depoliticizing effect of the JBA.
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Die schulwahlbezogene Wettbewerbssituation

Drope, Tilman 21 June 2019 (has links)
Wenn durch Politiken Familien zur ‚freien Schulwahl‘ einer spezifischen Einzelschule aufgefordert werden und Einzelschulen sich dafür als Optionen anzubieten haben, entstehen schulwahlbezogene Wettbewerbssituationen. Diese sind in einer Vielzahl internationaler Kontexte beobachtbar und gewinnen sowohl im Primar- als auch im Sekundarbereich in Deutschland an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wurde die schulwahlbezogene Wettbewerbssituation in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk nach der zum Schuljahr 2010/11 erfolgten Berliner Schulstrukturreform untersucht und im Kontext einschlägiger deutschsprachiger und internationaler Forschung analysiert. Insgesamt lassen vielfältigen Forschungsergebnisse, die mit dem Phänomen schulwahlbezogener Wettbewerbssituationen in Verbindung zu bringen sind, daran zweifeln, dass die mit einer zunehmenden Wettbewerbsorientierung im Bereich schulischer Bildung verbundenen Hoffnungen auf Qualitätssteigerung und verbesserte Chancengleichheit erfüllt werden. Darauf deuten auch die Ergebnisse des in dieser Arbeit dargestellten ethnographischen Forschungsprojektes hin. Die Arbeit erweitert die bisher in Deutschland nur in sehr geringem Umfang vorliegenden qualitativ arbeitenden Fallstudien zu schulwahlbezogenen Wettbewerbssituationen um eine bisher noch fehlende, die Folgen einer aktuellen Schulstrukturreform in den Blick nehmende Studie. Mit dem in dieser Forschungsarbeit entwickelten Konzept der Passungs-Distanz-Konstruktion liegt der Fokus auf der Sozialität der Schulwahl. Das Konzept dient zur Analyse eines zentralen sozialen Mechanismus, der in der untersuchten schulwahlbezogenen Wettbewerbssituation in Berlin erkennbar ist und Anknüpfungspunkte bietet für weitere lokale Fallstudien und Analysen ähnlicher Schwerpunktsetzung. / When choice policies are used to encourage families to choose a specific school and individual schools have to offer themselves as options for this, school choice related competitive situations arise. These can be observed in a variety of international contexts and are now gaining importance in Germany both in primary and secondary education. This thesis examines the competitive situation of school choice in an underprivileged Berlin district following the 2010/11 Berlin school structure reform and analyses it in the context of relevant German language and international research. All in all, the diverse research results that can be associated with the phenomenon of competitive situations related to school choice raise doubts as to whether the educational policy objectives of improvement in quality and equal opportunities associated with an increased competitive orientation in the field of school education will be fulfilled. This is also indicated by the results of the ethnographic research project, the course and results of which were presented in this paper. This work augments the qualitative case studies on school choice related competitive situations that have so far been available in Germany to only a very limited extent, using the example of a Berlin district, to include a study in the most populous German city that has not previously been carried out and that focuses on the consequences of a current school structure reform. With the concept of the fit-distance construction developed on the basis of this example as a central social mechanism recognisable in the school choice related competitive situation under study, it also offers starting points for further local case studies and analysis of similar focal points.
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Politicidad nacional y transnacionalidad político-educativa: la Educación Cívica en Costa Rica 1886-2015

Morales Zuniga, Luis Carlos 11 June 2021 (has links)
Diese Forschung untersucht die lehrplanmäßige, pädagogische und didaktische Entwicklung der staatsbürgerlichen Bildung in Costa Rica im Zeitraum von 1886 bis 2015. Die Analyse wurde unter Berücksichtigung der nationalen Politik durchgeführt, indem unterschiedliche Situationen, Akteure, Tendenzen und politisch-pädagogischen Spannungen in Zusammenhang mit dem Lehrplan und der didaktischen Artikulation der politischen Bildung gesetzt wurden. Es wird angenommen, dass die Perspektive der bildungspolitischen Internationalisierung unterschiedliche Momente, Akteure und transnationale Prozesse bei der Artikulation der staatsbürgerlichen Bildung in Costa Rica einnimmt. Auf Grundlage der Kombination nationaler Politik und transnationalen politisch-pädagogischen Trends können drei Schlüsselmomente in der Entwicklung der Staatsbürgerschaftsbildung in Costa Rica identifiziert werden: Der erste Moment zeichnet sich zwischen 1886 und 1949 ab und ist gekennzeichnet durch die Dominanz republikanischer und liberaler politischer Gruppen in der nationalen Politik, die den staatsbürgerlichen Unterricht an zentraler Stelle im nationalen Lehrplan positionierten und mit französischen Ideen der Bürgerbildung unterfüttern. Auch der Einfluss des Instituto Pedagógico de Chile, in dem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts relevante Persönlichkeiten im Bereich des staatsbürgerlichen Unterrichts des Landes ausgebildet wurden, schlägt sich nieder. Der zweite Moment ab 1949 nach dem letzten Bürgerkrieg im Land und der Gründung der zweiten Republik war geprägt von der Dominanz der sozialdemokratischen Ideologie und der nationalen Befreiungspartei in der nationalen Politik. Die politische Bildung orientierte sich in dieser Zeit am demokratischen, antikommunistischen Diskurs und später an der Friedenserziehung aufgrund der Befriedung Mittelamerikas und des Friedensnobelpreises, der 1987 an den ehemaligen Präsidenten Oscar Arias verliehen wurde. Schließlich konzentrierte sich die Forschung auf die Haupttrends in Bezug auf politisch-pädagogische, pädagogische und lehrplanmäßige Transformationen, die in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts bis 2015 stattfanden. / This research studies the curricular, pedagogical, and didactic evolution of Citizenship Education in Costa Rica for the period from 1886 -2015. The analysis has been carried out taking into account national politics, that is, the different situations, actors, tendencies, and political-educational tensions around the curricular and didactic articulation of Civic Education. The perspective of educational political internationalization is also assumed to observe different moments, agents, and transnational processes in the articulation of Citizenship Education in Costa Rica. There are three key moments in the evolution of Costa Rican Citizenship Education, as a result of the combination of national politics and transnational political-educational trends. The process developed between 1886 and 1949, characterized by the dominance in national politics of republican and liberal political groups, who positioned Civic Instruction in a central place in the national curriculum and came into contact with French ideas of citizen education and also with the Pedagogical Institute of Chile, in which relevant figures in the field of Civic Instruction of the country were formed during the first half of the 20th century. The second moment from 1949, after the last Civil War in the country and the founding of the Second Republic, was characterized by the dominance of the social-democratic ideology in national politics and the National Liberation Party. Civic Education was oriented in this period by democratic, anti-communist discourse and later by education for peace due to the pacification of Central America and the Nobel Peace Prize awarded to former president Oscar Arias in 1987. Finally the research focused on the main trends in political-educational, pedagogical, and curricular transformations that occurred during the first years of the 19th century until 2015. / En esta investigación se estudia la evolución curricular, pedagógica y didáctica de la formación para la ciudadanía en Costa Rica durante el periodo 1886-2015. Se asume también la perspectiva de la internacionalización político educativa para observar distintos momentos, agentes y procesos transnacionales en la articulación de la educación para la ciudadanía en Costa Rica. Se distinguen tres momentos claves en la evolución de la educación para la ciudadanía, en los que la politicidad nacional y las tendencias político-educativas transnacionales dieron como resultante histórica distintas versiones de formación para la ciudadanía en Costa Rica. Un primer momento fue el comprendido entre 1886 y 1949, caracterizado por el dominio en la política nacional de las ideas y los grupos políticos republicanos y liberales, quienes posicionaron la Instrucción Cívica en un lugar central del currículo nacional.El segundo momento a partir de 1949, después de la última Guerra Civil del país y la fundación de la Segunda República, se caracterizó por el dominio en la política nacional de la socialdemocracia y del Partido Liberación Nacional. La Educación Cívica estuvo orientada en este período por el discurso democrático, anticomunista y más tarde por la educación para la paz debido a la pacificación de Centroamérica y el premio Nobel de la Paz otorgado al expresidente Oscar Arias en 1987. Un resultado de este proceso fue la implementación de la asignatura de Estudios Sociales procedente de Estados Unidos, asignatura que incluyó las materias de Historia, Geografía y Educación Cívica. Finalmente, se estudian las principales tendencias y transformaciones político-educativas, pedagógicas y curriculares que se produjeron durante los primeros años del siglo XIX hasta 2015.
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Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung

Willatt Herrera, Carlos Jose 29 November 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht. / This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Vom Einzel- zum Krippenkind. Beziehungs- und Interaktionsprozesse eines einjährigen Kindes im Transitionsprozess zur außerfamiliären Betreuung - eine psychoanalytisch-pädagogische Einzelfallstudie

Jünemann, Anja 15 March 2022 (has links)
Trotz der häufig anzutreffenden gesellschaftlichen Praxis, Kinder nach Abschluss des ersten Lebensjahres in eine Krippenbetreuung einzugewöhnen, ist bisher wenig bekannt, wie die Kleinst- und Kleinkinder selbst diese meist erste Transition erleben, verarbeiten und mitgestalten. Im Mittelpunkt der psychoanalytisch-pädagogisch ausgerichteten Dissertation stehen die vielschichtigen, latenten Beziehungs- und Interaktionsprozesse im Dreieck Eltern - Kind - Kindheitspädagogin im Übergang zur Krippenbetreuung. Erstmalig zeigt die multiperspektivische Beobachtungsstudie die Besonderheiten der Eingewöhnung von Ein- bis Zweijährigen auf, die erhebliche Unterschiede von denen älterer Kinder aufweist. Aus der novellenartig gehaltenen Einzelfallstudie lässt sich ableiten, dass frühe Eingewöhnungsprozesse mit einer forcierten Selbständigkeitsentwicklung des Kindes einhergehen können. Anders als im familiären Gefüge des Aufwachsens muss das beobachtete einjährige Einzelkind vielfältige Herausforderungen im neuen, institutionellen Kontext bewältigen. Diese kommen einer Forcierung ihrer Selbständigkeit gleich. Ungeachtet dessen zeigt sich in dieser Arbeit, dass die frühe Transition mit ihrer unabdingbaren Trennungsdynamik auch progressive Entwicklungspotentiale für das Kind bereithält. Desweiteren lässt sich an diesem individuellen Einzelfall der frühe, ambivalente Übergang von einer Situation des Einzelkindes in der Familie hin zu einem Krippenkind in der institutionalisierten Kinderbetreuung untersuchen. Mit dem Einsatz der psychoanalytischen Beobachtungs- und Auswertungsmethode nach Bick/Tavistock-Konzept gelingt ein seltener Einblick in die frühe Kinderbetreuung, der belegt, dass es sich bei der frühen Krippenbetreuung um ein hoch komplexes und konfliktreiches Feld handelt. / Despite of the common social practice of bringing toddlers to the day care center in their first year of life, there is just little profound knowledge of this topic. Especially the children´s feelings, experience and active participation of day care entry and their setting-in processes. This psychoanalytic-pedagogical thesis will focus on the multifaceted and complex latent interaction triangle of parents - child - childcare during adapting to day care. For the first time this multi-perspective observational study is pointing out the particular characteristics of one and two year old children, within this transition to day care process and its significant differences regarding older children. From this thesis, based on a individual case study can be deduced that an early childcare transition process correlate with forced independence and autonomy development. This work illuminates which different strains the one year old child had to challenge in the context of an institutionalized group care system compared to the family-related environment. Nevertheless the conclusions of this thesis take the progressive development potential for the child into account, that result of the interpersonal relations of the transmission and separation process. Based on one individual case study of an early, ambivalent transition from an only child in the family circle to the institutionalized day care nursery and by the methods of psychoanalytic observation and evaluation (Bick/Tavistock-Concept) this work provides a glimpse behind the scenes of the early childcare adapting process. It provides an unprecedented perspective for latent interactions and relations during this enter out-of-home-care. This clearly demonstrates the complexity, conflict-prone and controversy of the early child care topic.
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Aufmerksamkeit im Unterricht.

Peng, Jie 14 April 2022 (has links)
In der soziologischen, philosophischen, kulturwissenschaftlichen und erziehungswissenschaftlichen Forschung ist in den letzten Jahrzehnten ein starkes Interesse für Aufmerksamkeit zu verzeichnen, eine gestiegene Aufmerksamkeit für Aufmerksamkeit, die sich nicht zuletzt in einer steigenden Zahl von empirischen Studien, insbesondere im Schulunterricht, niederschlägt. Mithilfe der pädagogisch-phänomenologischen Videographie geht die vorliegende Arbeit mit ihrem Anspruch allerdings über eine empirisch-videographische Studie zur Aufmerksamkeit hinaus. Sie bietet zudem eine Reflexion darauf, wie unterrichtliche Aufmerksamkeit als nicht unmittelbar sichtbare pädagogische Erfahrung und Praxis sowie als pädagogisches Phänomen methodisch angemessen und gehaltvoll beschrieben, tentativ angenähert und zugänglich gemacht, produktiv interpretiert und analysiert werden kann, ohne diese auf Verhalten zu reduzieren; denn die pädagogisch-phänomenologische Videographie setzt die pädagogische Erfahrung, genauer gesagt die leibliche, intersubjektive, vor-sprachliche, vor-reflexive, vor-prädikative Aufmerksamkeitserfahrung der Lernenden und Lehrenden in den Mittelpunkt. Außerdem bietet diese Arbeit in Anlehnung an die Theorien der Aufmerksamkeit von Waldenfels und Meyer-Drawe eine phänomenologische Theorie der Aufmerksamkeit, die sich historisch orientiert, mit unterschiedlichen Diskursen auseinandersetzt und diese pädagogisch konkretisiert. Diese Theorie geht über die kognitive Perspektive heraus und bezeichnet Aufmerksamkeit als ein Zwischengeschehen, das weder eindeutig auf das Subjekt noch eindeutig auf das Objekt zurückgeführt. Nicht zuletzt liefert die Arbeit noch eine interkulturelle Perspektive auf chinesischen und deutschen Schulunterricht, mit der Aufmerksamkeit interkulturell beschrieben und in unterschiedlichen Praxen verglichen werden. / In sociological, philosophical, cultural studies, and educational research, the topic of attention has received a great deal of interest and attention in recent decades, which is reflected in an increasing number of empirical studies, especially in the school classroom. however, with pedagogical-phenomenological videography, which focuses on the pedagogical experience, more precisely on the bodily, intersubjective, pre-linguistic, pre-reflexive, pre-predicative attentional experience of the students and teachers, this dissertation goes beyond an empirical videographic study of attention. It also offers a reflection on how attention as a not directly visible pedagogical experience and practice as well as a pedagogical phenomenon can be methodologically appropriately described, tentatively approached and made accessible, productively interpreted and analyzed. Furthermore, following the attention theories of Waldenfels and Meyer-Drawe, this thesis offers a phenomenological theory of attention that is historically oriented, engages with different discourses, and concretizes them pedagogically. According to this theory, this paper will go beyond the cognitive conception of attention and consider attention as an 'in-between event' that cannot be unambiguously attributed to neither the subject nor the object. Last but not least, the paper provides an intercultural perspective on school teaching in China and Germany. With this perspective, attention is described interculturally and compared in different practices.
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Veränderung bildungswissenschaftsbezogener epistemischer Überzeugungen von Lehramtsstudierenden

Rueß, Julia 21 April 2022 (has links)
Die Förderung epistemischer Überzeugungen gilt als wichtige Aufgabe in der Lehrerbildung. Insbesondere im bildungswissenschaftlichen Begleitstudium tendieren Studierende jedoch zu ungünstigen Überzeugungen: Bildungswissenschaftliches Wissen wird im Vergleich zu fachwissenschaftlichem Wissen als wenig systematisiert, subjektiv und kaum praxisrelevant beurteilt. Wie Studierende dabei unterstützt werden können, angemessene Überzeugungen zum Wissen in den Bildungswissenschaften zu entwickeln, ist empirisch noch unzureichend untersucht. Aus diesem Grund wurden literaturgestützt drei Kurzinterventionen entwickelt, die auf je spezifischen Förderstrategien gründen: (1) Direkt-explizite Adressierung von epistemischen Überzeugungen, (2) indirekt-implizite Adressierung und (3) Kombination aus direkten und indirekten Förderansätzen. Die Eignung der drei Interventionen wurde in einem quasi-experimentellen Mixed-Methods-Design in zwei Teilstudien untersucht. Die quantitative Teilstudie umfasste eine Veränderungsmessung. Es konnte gezeigt werden, dass sich die Studierenden aus der direkten und der kombinierten Intervention tendenziell in Richtung reflektierter Überzeugungen weiterentwickelt haben. Die indirekte Intervention blieb dagegen wirkungslos. Die qualitative Teilstudie umfasste die Analyse von Follow-Up-Interviews, die im Nachgang der Interventionen mit teilnehmenden Studierenden geführt wurden. Die Ergebnisse stützten erstens die Befunde aus der quantitativen Teilstudie, wobei ein besonderes Veränderungspotenzial für die kombinierte Intervention deutlich wurde. Zweitens konnten die zugrunde liegenden Wirkweisen der verschiedenen Interventionen herausgearbeitet werden. Drittens konnten weiterführende Erkenntnisse zu den grundlegenden Veränderungsmechanismen epistemischer Überzeugungen erzielt werden. Das bestehende Veränderungsmodell epistemischer Überzeugungen konnte weiterentwickelt und um individuelle Faktoren ergänzt werden. / Fostering epistemic beliefs is considered an important task in teacher education. However, especially in educational science, preservice teachers tend to hold unfavorable epistemic beliefs: Compared to knowledge in other disciplines, educational knowledge is perceived to be less systematic, subjective and irrelevant for classroom practice. However, how students can be supported in developing adequate beliefs about educational knowledge has not been sufficiently explored. For this reason, three short-term interventions were designed, each based on specific approaches to elicit changes in students’ epistemic beliefs (1) direct-explicit approach, (2) indirect-implicit approach, and (3) combination of direct and indirect approaches. The effectiveness of the three interventions was investigated in a quasi-experimental mixed-methods design in two studies. In the quantitative study a measurement of change was performed. It was shown that students from the direct and combined intervention groups tended to develop more adequate beliefs. The indirect intervention, in contrast, can be considered ineffective. The qualitative study involved the analysis of follow-up interviews conducted with participating students after the interventions. First, the results supported the findings from the quantitative study, highlighting a particular potential for change in the combined intervention. Second, the underlying ways in which the interventions stimulated change were identified. Third, further insights into the underlying mechanisms of epistemic change were obtained. The existing model of epistemic change was refined and complemented by individual factors that can influence the process of epistemic change.
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Der Nutzen von Kompetenzstufenmodellen im Rahmen datengestützter Unterrichtsentwicklung

Harych, Peter 18 August 2022 (has links)
Als Konsequenz der besonderen Aufmerksamkeit nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten PISA-Studie, wurden auf unterschiedlichen Ebenen des deutschen Schulsystems evaluatorische Prozesse implementiert. In Deutschland fußen solche Messungen von Erträgen des Bildungssystems auf von der Konferenz aller Kultusminister (KMK) beschlossenen Bildungsstandards, die als Kompetenzstufenmodelle für die Messung operationalisiert wurden. Mit den Vergleichsarbeiten etablierte sich in Deutschland ein Verfahren, das die Ergebnisse solcher Messungen primär schulischen Rezipienten zur Verfügung stellt. Damit sich der intendierte Nutzen von Unterrichtsentwicklung realisiert, muss Validität im Sinne Kanes vorausgesetzt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht dazu drei Aspekte des Validitätsarguments. Dies sind zum Ersten mit der Nutzungsperspektive eng verbundene psychometrische Anforderungen an das Instrument. Das vierte Kapitel untersucht dazu methodische Aspekte, welche als grundlegend für die Validität angesehen werden. Es werden Gewissheiten formuliert und in Frage gestellt, die für die Testkonstruktion, aber insbesondere für die Weiterarbeit mit den Testergebnissen in der Schule essentiell sind. Der Validität von Testwertinterpretationen über mehr als einen Messzeitpunkt widmet sich das fünfte Kapitel. Wegen der Art und Weise der Verknüpfung der Messskalen haben die Ergebnisse letztlich aber Relevanz für die Interpretation jeder Einzelmessung. Der dritte Aspekt von Nutzungsvoraussetzung wird im wohl meistzitierten Nutzungsmodell für die Vergleichsarbeiten von Helmke als technische Übermittlung der Rezeption untergeordnet und ist ein Element konsequenzieller Validität. Der Abruf von Rückmeldungen ist so trivial wie grundlegend und doch findet sich dazu im deutschsprachigen Raum nur eine einzige Veröffentlichung mit relevanten Daten. Die vorliegende Untersuchung ermöglicht erstmals einen dezidierten Einblick in diesen Aspekt der Nutzung von Vergleichsarbeiten. / As a consequence of the special attention following the release of the results of the first PISA-Study, evaluative processes were implemented at multiple different levels of the German educational system. In Germany, these empirical measurement of results are based on educational standards determined by the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in Germany, which were operationalized for the measurements as competence level models. With the Vergleichsarbeiten, a process was established in Germany that continues these measurements of competency outcomes, but whose results are primarily made available to recipients in schools. To realize the intended use of data-based lesson as well as school development, validity in Kane’s sense is required. For that reason, this paper examines three aspects of the validity argument. On one hand, these are psychometric requirements for the instrument, which are highly dependend on the intended use. In this regard, the fourth chapter examines methodical aspects seen as fundamental for validity. Certainties are defined and questioned, that are essential for test construction, but also especially for working with the test results in lesson development. The fifth chapter is concerned with the validity of test result interpretations spanning multiple measurement times, but because of the way the scales of measurement are connected, the results end up being relevant to the interpretation of singular measurements as well. The third aspect is an element of consequentional validity which, as \emph{technical transmission}, is subordinated to reception, in the most cited usage model for the Vergleichsarbeiten by Helmke. The download of Feedback is as trivial as it is fundamental, yet (at least in the German-speaking world) only a single publication with relevant data can be found. This examination allows, for the first time, a dedicated look into this aspect of the Vergleicharbeiten’s usage.

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