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Methodische und didaktische Überlegungen sowie empirische Befunde zur Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Deutschen

Böhme, Katrin 29 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation ist in der empirischen Bildungsforschung angesiedelt und beschäftigt sich mit der Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Deutschen. Dabei werden sowohl methodische als auch didaktische Überlegungen angestellt und empirische Befunde präsentiert, die sich auf Analysen zu den Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich beziehen. Die Dissertation umfasst vier empirische Beiträge, die von einer integrierenden Rahmung umschlossen werden. Der erste empirische Beitrag mit dem Titel „Zur Abgrenzung des Hörverstehens gegenüber dem Leseverstehen mit Hilfe schwierigkeitsbestimmender Merkmale bei der Entwicklung von Testaufgaben“ thematisiert die Operationalisierung des Hörverstehens im Rahmen von Large-Scale Assessments und analysiert schwierigkeitsbestimmende Merkmale in bildungsstandardbasierten Testaufgaben. Der zweite empirische Beitrag trägt den Titel „Aspekte der Kodierung von Schreibaufgaben“ und widmet sich diagnostischen Fragen der Operationalisierung der Schreibkompetenz und der Bewertung von Schreibprodukten. Neben einer Analyse der Interraterreliabilität werden zwei Kodierstrategien miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Eignung in Large-Scale Assessments untersucht. Der dritte empirische Beitrag mit dem Titel „Diagnostik der Rechtschreibkompetenz in der Grundschule – Konstruktprüfung mittels Fehler- und Dimensionsanalysen“ befasst sich mit der Evaluierung der Rechtschreibkompetenz und wählt hierfür einen diagnostischen Ansatz, der sowohl quantitative Aussagen über das globale Kompetenzniveau als auch Aussagen auf der Ebene von qualitativen Fehleranalysen gestattet. Der vierte empirische Beitrag trägt den Titel „Methodische Aspekte der Erfassung der Lesekompetenz“ und beleuchtet messmethodische Herausforderungen bei der testdiagnostischen Erfassung und Modellierung der Lesekompetenz. / This doctoral dissertation is based in the field of educational science and explores the assessment of language abilities in German. In my thesis, I address both measurement aspects and didactical considerations in language assessment and present the empirical results of analyses of the National Education Standards for German language at the elementary school level. The thesis consists of four empirical articles and is embedded in a theoretical framework. The first article, entitled “On the distinction of listening and reading comprehension with the help of characteristics that affect item difficulty”, focuses on the Large-Scale-Assessment of listening comprehension and presents results of the analyses of the effect of item characteristics on item difficulty in the development of standards-based assessment tasks. The second article, entitled “Issues of the evaluation of writing”, explores aspects of writing assessment and different evaluation procedures for writing products. An investigation of inter-rater-reliability, as well as a comparison between analytic and holistic coding is conducted and the practicality of both strategies in Large-Scale-Assessment is discussed. The third article, entitled “The assessment of orthographic competence at elementary level – an evaluation of dimensionality”, focuses on the study of orthographic competency as defined by the National Educational Standards. The analyses combine quantitative analyses of the general level of competence, as well as qualitative error-analyses at the orthographic level. The fourth article, entitled “Methodological aspects of reading assessment”, illustrates methodological challenges in testing and modeling reading comprehension. The content of this article is twofold: On the one hand, it examines methodological means to identify the dimensionality of constructs and on the other hand, it addresses differential item functioning in groups with dissimilar levels of competency.
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Lehrpläne als Steuerungsinstrument im Schulsystem

Adolph, Andree 27 March 2015 (has links) (PDF)
In dieser Untersuchung möchte der Verfasser mit den Schwerpunktsetzungen auf Lehrpläne, Lehrplanentwicklung und Lehrplanwirkungen einen Beitrag zum Forschungsgebiet der bildungspolitischen Steuerung von Schulsystemen leisten. Mit Hilfe quantitativer (Lehrerbefragung) und qualitativer (Experten-Interviews) Forschungsmethoden werden Akzeptanz und Wirkungen von Lehrplänen untersucht. In diesem Sinne steht das Vorhaben in der breiten Tradition der Curriculumforschung mit der Erforschung empirischer Zusammenhänge zwischen Curriculum, Gesellschaft und Schule. Die lehrplantheoretischen Betrachtungen dieser Untersuchung knüpfen einerseits an die westdeutsche Curriculumbewegung bzw. -forschung der 70er Jahre an, die in einer Revision des Curriculums oder der sog. Curriculumentwicklung ein zentrales Mittel der Bildungsreform sah, die jedoch in der Folgezeit dann eher pragmatischen Ansätzen der Lehrplanarbeit wich. Andererseits werden auch Verbindungen und Traditionslinien zu den in der DDR gültigen Auffassungen über Funktion und Gestaltung der Lehrpläne gezogen. Neben dieser historischen Perspektivsetzung wird des Weiteren die gegenwärtige „Governance“-Debatte aufgegriffen, die Ansätze und Instrumente der bildungspolitischen Steuerung nach dem sog. „PISA-Schock“ zu systematisieren sucht und sich dabei auf die Fragen fokussiert, ob und in welcher Weise ein komplexes staatliches Schulsystem „gesteuert“ werden kann. Dabei werden durch vergleichende Betrachtungen mit anderen Bundesländern auch generalisierende Aussagen zur Steuerkraft von Lehrplänen im Hinblick auf den Governance-Ansatz diskutiert. Schlussfolgernd sollen im Ergebnis der Arbeit Aussagen zur Sinnhaftigkeit bzw. Weiterentwicklung von Lehrplänen als Steuerungsinstrument im Schulsystem getroffen werden. Diese Aussagen betreffen im weitesten Sinne Grundfragen der sog. Curriculumplanung, also die Ebenen der Erstellung, Begründung und Realisierung als auch die Ziele und Möglichkeiten der Implementierung von Lehrplänen.
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Lehrpläne als Steuerungsinstrument im Schulsystem: Eine Untersuchung zu Akzeptanz und Wirkungen von Lehrplänen allgemeinbildender Schulen

Adolph, Andree 23 January 2015 (has links)
In dieser Untersuchung möchte der Verfasser mit den Schwerpunktsetzungen auf Lehrpläne, Lehrplanentwicklung und Lehrplanwirkungen einen Beitrag zum Forschungsgebiet der bildungspolitischen Steuerung von Schulsystemen leisten. Mit Hilfe quantitativer (Lehrerbefragung) und qualitativer (Experten-Interviews) Forschungsmethoden werden Akzeptanz und Wirkungen von Lehrplänen untersucht. In diesem Sinne steht das Vorhaben in der breiten Tradition der Curriculumforschung mit der Erforschung empirischer Zusammenhänge zwischen Curriculum, Gesellschaft und Schule. Die lehrplantheoretischen Betrachtungen dieser Untersuchung knüpfen einerseits an die westdeutsche Curriculumbewegung bzw. -forschung der 70er Jahre an, die in einer Revision des Curriculums oder der sog. Curriculumentwicklung ein zentrales Mittel der Bildungsreform sah, die jedoch in der Folgezeit dann eher pragmatischen Ansätzen der Lehrplanarbeit wich. Andererseits werden auch Verbindungen und Traditionslinien zu den in der DDR gültigen Auffassungen über Funktion und Gestaltung der Lehrpläne gezogen. Neben dieser historischen Perspektivsetzung wird des Weiteren die gegenwärtige „Governance“-Debatte aufgegriffen, die Ansätze und Instrumente der bildungspolitischen Steuerung nach dem sog. „PISA-Schock“ zu systematisieren sucht und sich dabei auf die Fragen fokussiert, ob und in welcher Weise ein komplexes staatliches Schulsystem „gesteuert“ werden kann. Dabei werden durch vergleichende Betrachtungen mit anderen Bundesländern auch generalisierende Aussagen zur Steuerkraft von Lehrplänen im Hinblick auf den Governance-Ansatz diskutiert. Schlussfolgernd sollen im Ergebnis der Arbeit Aussagen zur Sinnhaftigkeit bzw. Weiterentwicklung von Lehrplänen als Steuerungsinstrument im Schulsystem getroffen werden. Diese Aussagen betreffen im weitesten Sinne Grundfragen der sog. Curriculumplanung, also die Ebenen der Erstellung, Begründung und Realisierung als auch die Ziele und Möglichkeiten der Implementierung von Lehrplänen.:Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1.1 Ziele der Untersuchung 1.2 Begründung des Forschungsvorhabens 1.3 Aufbau und Gliederung der Untersuchung 2 Theoretische Grundlagen und aktuelle Positionen zu Steuerungsinstrumenten und Lehrplänen 2.1 Begriffsbestimmungen: Lehrplan, Bildungsplan, Curriculum 2.2 Zum Problem der staatlichen Steuerung von Schulsystemen 2.3 Lehrpläne und Lehrplanreformen als Steuerungsinstrument von Schulsystemen 2.4 Ergebnisse der Curriculum- und Lehrplanforschung 2.4.1 Historische Perspektiven 2.4.2 Jüngere Forschungsbefunde 2.5 Lehrpläne im Kontext von Bildungsstandards und Kompetenztests 2.6 Lehrpläne im Hinblick auf Schulautonomie und neue Schularten 2.7 Lehrpläne in Konkurrenz zu Schulmedien 2.8 Lehrpläne und Governance 2.9 Bedeutung und Zukunft der Lehrpläne in den deutschen Bundesländern 3 Hypothesenbildung 4 Methodische Vorgehensweise der Untersuchung 4.1 Anlage und Instrumente der Untersuchung 4.2 Schriftliche Lehrerbefragung 4.2.1 Entwicklung und Gestaltung des Fragebogens 4.2.2 Stichprobenkonstruktion 4.2.3 Durchführung der Befragung 4.3 Qualitative Expertengespräche 4.4 Chancen und Grenzen des Forschungsansatzes 5 Zentrale Befunde der Untersuchung 5.1 Ergebnisse der Lehrerbefragung 5.1.1 Rücklauf der Fragebögen und Stichprobenverteilung 5.1.2 Grundorientierungen der Lehrkräfte bei der Lehrplannutzung 5.1.3 Nutzungsverhalten der Lehrkräfte 5.1.4 Erwartungen an Lehrpläne 5.1.5 Bedeutung und Zukunft von Lehrplänen aus Sicht der Lehrkräfte 5.2 Ergebnisse der Expertengespräche 6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Konsequenzen für künftige Lehrplanvorhaben 7 Anhang Auszüge aus den Antwortschreiben der Kultusministerien auf den Kurzfragebogen Lehrerbefragungsbogen Leitfaden für das Expertengespräch mit Fachberatern Grafische Darstellungen zur Verteilung der Befragungsstichprobe Tabellarische Darstellung statistischer Auswertungen Grafische Darstellungen zu Aspekten des Nutzungsverhaltens Statistische Daten der Clusteranalysen Antworten der Befragten auf die offene Fragestellung 8 Literaturverzeichnis Summary
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Möglichkeiten von webbasierten adaptiven (online) Systemen (am Beispiel des Englisch Assistenten) zur Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1

Schöftner, Thomas 24 July 2017 (has links) (PDF)
Der Weg hin zum kompetenzorientierten Lehren und Lernen und damit die Einführung von Bildungsstandards steht im Zentrum gegenwärtiger schultheoretischer Diskussionen. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Diskurs aufgegriffen und gezeigt, dass die schulpraktische Umsetzung dieser „Outputorientierung“ eine vielschichtige und komplexe ist. Im Fokus der theoretischen Betrachtungen der Arbeit stehen die Themen Selbststeuerung und Selbstorganisation beim Lernen, Lernziele, Bildungsstandards und Kompetenzorientierung. Die empirische Studie analysiert, basierend auf den theoretischen Erörterungen, die Möglichkeiten der Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Erforscht wird dies am Beispiel des webbasierten adaptiven Systems des Englisch-Assistenten bzw. Englisch.Digital. Es wurden fünf Explorationen auf Basis von drei Fragebogenuntersuchungen sowie Informelle Kompetenzmessungen (IKM) mit 75 Schüler/‑innen zweier österreichischer Hauptschulen der achten Schulstufe durchgeführt. Die Untersuchung richtete sich auf die hypothesentestende Exploration von vier Konstrukten (Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung – Selbsteinschätzung, Spezielle Selbstwirksamkeitserwartung im Unterrichtsfach Englisch im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung, Selbstregulation – Selbsteinschätzung und spezielle Fremdsprachenkompetenz im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung und Informelle Kompetenzmessung). Die Untersuchung zeigt ein differenziertes Bild in Bezug darauf, welche Schülergruppen vom digitalen Medienangebot des Englisch-Assistenten (Englisch.Digital) am stärksten profitieren, durchgehend signifikante Ergebnisse konnten in den fünf Explorationen nicht erzielt werden, was unterschiedliche Gründe haben kann (z. B. Unterschiede in den individuellen Wirkungen oder in den Unterrichtsprozessen oder auch Beschränkungen des Studiendesigns). Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Frage nach den Wirkungen von digitalen Medien einer weiteren Ausdifferenzierung bedarf und keine allgemeingültigen Aussagen diesbezüglich getroffen werden können, dass digitale Medien per se eine bestimmte Lernwirkung erzeugen. Es ist festzuhalten, dass es nicht ausreichen wird, neue Technologien zu den traditionellen Lehr- und Lernmethoden lediglich hinzuzufügen, es hat auch ein Wandel der Unterrichtsstruktur zu erfolgen (vgl. Dittler, 2003, S. 193 und Lembke & Leipner, 2015, S. 181). Eine Möglichkeit für dies und für die Umsetzung bzw. Anwendung von Informationskompetenz bietet der in dieser Arbeit analysierte Englisch-Assistent (Englisch.Digital). / The road to competency-based teaching and learning, and thus the introduction of educational standards, is at the heart of current educational debate. This doctoral dissertation takes up this discussion and shows that the practical implementation in schools is a multi-layered, multi-faceted and complex one. The focus of the theoretical discussion of the current paper is the fields of self-control and self-organization of learning, learning objectives, educational standards and competence orientation. The empirical study analyses, based on the theoretical considerations, the opportunities for developing pupils’ skills in the foreign language (English). This is explored using the web-based adaptive version of the “English Assistant” or “Englisch.Digital”. Five explorations based on three questionnaires and informal competence measurements (IKM) with 75 pupils (grade eight) were carried out at two Austrian secondary schools. The empirical study focused on (the hypothesis testing) exploration of four constructs (self-assessment of general self-efficacy, self-assessment of special self-efficacy in reading, self-assessment of self-regulation and self-assessment and informal competence measurements of specific skills in reading in the foreign language). The study shows a mixed picture with respect to which groups of students benefit the most from the digital media offer of Englisch.Digital. Consistent significant results in the five explorations could not be obtained, which may be due to any of a number of different reasons (e.g. differences in individual effects/reactions, the teaching processes or limitations of the study design). To summarise, it can be stated that the question of the effects of digital media requires further differentiation and no general conclusions can be drawn with respect to the supposition that digital media produce a certain learning effect per se. It should be noted that it will not suffice to merely add new technologies to the traditional teaching and learning methods, changes to teaching structures will also have to be made (cf. Dittler, 2003, p. 193 and Lembke & Leipner, 2015, p. 181). The English Assistant (Englisch.Digital) analysed in this dissertation offers one possible solution for this and also the problem of the transposition or implementation of information literacy.
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Institutions, Incentives and Local Policies / Evidence from Education and Media Markets / Institutions, Incentives and Local Policies / Institutionen, Verhaltensanreize und politische Entscheidungen -- Evidenz aus Bildungsökonomie und Medienmärkten

Himmler, Oliver 02 July 2009 (has links)
No description available.
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Möglichkeiten von webbasierten adaptiven (online) Systemen (am Beispiel des Englisch Assistenten) zur Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1: Eine empirische Studie am Beispiel des Unterrichtsfaches Englisch

Schöftner, Thomas 26 June 2017 (has links)
Der Weg hin zum kompetenzorientierten Lehren und Lernen und damit die Einführung von Bildungsstandards steht im Zentrum gegenwärtiger schultheoretischer Diskussionen. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Diskurs aufgegriffen und gezeigt, dass die schulpraktische Umsetzung dieser „Outputorientierung“ eine vielschichtige und komplexe ist. Im Fokus der theoretischen Betrachtungen der Arbeit stehen die Themen Selbststeuerung und Selbstorganisation beim Lernen, Lernziele, Bildungsstandards und Kompetenzorientierung. Die empirische Studie analysiert, basierend auf den theoretischen Erörterungen, die Möglichkeiten der Steigerung der Fremdsprachenkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Erforscht wird dies am Beispiel des webbasierten adaptiven Systems des Englisch-Assistenten bzw. Englisch.Digital. Es wurden fünf Explorationen auf Basis von drei Fragebogenuntersuchungen sowie Informelle Kompetenzmessungen (IKM) mit 75 Schüler/‑innen zweier österreichischer Hauptschulen der achten Schulstufe durchgeführt. Die Untersuchung richtete sich auf die hypothesentestende Exploration von vier Konstrukten (Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung – Selbsteinschätzung, Spezielle Selbstwirksamkeitserwartung im Unterrichtsfach Englisch im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung, Selbstregulation – Selbsteinschätzung und spezielle Fremdsprachenkompetenz im Bereich Lesen – Selbsteinschätzung und Informelle Kompetenzmessung). Die Untersuchung zeigt ein differenziertes Bild in Bezug darauf, welche Schülergruppen vom digitalen Medienangebot des Englisch-Assistenten (Englisch.Digital) am stärksten profitieren, durchgehend signifikante Ergebnisse konnten in den fünf Explorationen nicht erzielt werden, was unterschiedliche Gründe haben kann (z. B. Unterschiede in den individuellen Wirkungen oder in den Unterrichtsprozessen oder auch Beschränkungen des Studiendesigns). Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Frage nach den Wirkungen von digitalen Medien einer weiteren Ausdifferenzierung bedarf und keine allgemeingültigen Aussagen diesbezüglich getroffen werden können, dass digitale Medien per se eine bestimmte Lernwirkung erzeugen. Es ist festzuhalten, dass es nicht ausreichen wird, neue Technologien zu den traditionellen Lehr- und Lernmethoden lediglich hinzuzufügen, es hat auch ein Wandel der Unterrichtsstruktur zu erfolgen (vgl. Dittler, 2003, S. 193 und Lembke & Leipner, 2015, S. 181). Eine Möglichkeit für dies und für die Umsetzung bzw. Anwendung von Informationskompetenz bietet der in dieser Arbeit analysierte Englisch-Assistent (Englisch.Digital). / The road to competency-based teaching and learning, and thus the introduction of educational standards, is at the heart of current educational debate. This doctoral dissertation takes up this discussion and shows that the practical implementation in schools is a multi-layered, multi-faceted and complex one. The focus of the theoretical discussion of the current paper is the fields of self-control and self-organization of learning, learning objectives, educational standards and competence orientation. The empirical study analyses, based on the theoretical considerations, the opportunities for developing pupils’ skills in the foreign language (English). This is explored using the web-based adaptive version of the “English Assistant” or “Englisch.Digital”. Five explorations based on three questionnaires and informal competence measurements (IKM) with 75 pupils (grade eight) were carried out at two Austrian secondary schools. The empirical study focused on (the hypothesis testing) exploration of four constructs (self-assessment of general self-efficacy, self-assessment of special self-efficacy in reading, self-assessment of self-regulation and self-assessment and informal competence measurements of specific skills in reading in the foreign language). The study shows a mixed picture with respect to which groups of students benefit the most from the digital media offer of Englisch.Digital. Consistent significant results in the five explorations could not be obtained, which may be due to any of a number of different reasons (e.g. differences in individual effects/reactions, the teaching processes or limitations of the study design). To summarise, it can be stated that the question of the effects of digital media requires further differentiation and no general conclusions can be drawn with respect to the supposition that digital media produce a certain learning effect per se. It should be noted that it will not suffice to merely add new technologies to the traditional teaching and learning methods, changes to teaching structures will also have to be made (cf. Dittler, 2003, p. 193 and Lembke & Leipner, 2015, p. 181). The English Assistant (Englisch.Digital) analysed in this dissertation offers one possible solution for this and also the problem of the transposition or implementation of information literacy.
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Der Nutzen von Kompetenzstufenmodellen im Rahmen datengestützter Unterrichtsentwicklung

Harych, Peter 18 August 2022 (has links)
Als Konsequenz der besonderen Aufmerksamkeit nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten PISA-Studie, wurden auf unterschiedlichen Ebenen des deutschen Schulsystems evaluatorische Prozesse implementiert. In Deutschland fußen solche Messungen von Erträgen des Bildungssystems auf von der Konferenz aller Kultusminister (KMK) beschlossenen Bildungsstandards, die als Kompetenzstufenmodelle für die Messung operationalisiert wurden. Mit den Vergleichsarbeiten etablierte sich in Deutschland ein Verfahren, das die Ergebnisse solcher Messungen primär schulischen Rezipienten zur Verfügung stellt. Damit sich der intendierte Nutzen von Unterrichtsentwicklung realisiert, muss Validität im Sinne Kanes vorausgesetzt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht dazu drei Aspekte des Validitätsarguments. Dies sind zum Ersten mit der Nutzungsperspektive eng verbundene psychometrische Anforderungen an das Instrument. Das vierte Kapitel untersucht dazu methodische Aspekte, welche als grundlegend für die Validität angesehen werden. Es werden Gewissheiten formuliert und in Frage gestellt, die für die Testkonstruktion, aber insbesondere für die Weiterarbeit mit den Testergebnissen in der Schule essentiell sind. Der Validität von Testwertinterpretationen über mehr als einen Messzeitpunkt widmet sich das fünfte Kapitel. Wegen der Art und Weise der Verknüpfung der Messskalen haben die Ergebnisse letztlich aber Relevanz für die Interpretation jeder Einzelmessung. Der dritte Aspekt von Nutzungsvoraussetzung wird im wohl meistzitierten Nutzungsmodell für die Vergleichsarbeiten von Helmke als technische Übermittlung der Rezeption untergeordnet und ist ein Element konsequenzieller Validität. Der Abruf von Rückmeldungen ist so trivial wie grundlegend und doch findet sich dazu im deutschsprachigen Raum nur eine einzige Veröffentlichung mit relevanten Daten. Die vorliegende Untersuchung ermöglicht erstmals einen dezidierten Einblick in diesen Aspekt der Nutzung von Vergleichsarbeiten. / As a consequence of the special attention following the release of the results of the first PISA-Study, evaluative processes were implemented at multiple different levels of the German educational system. In Germany, these empirical measurement of results are based on educational standards determined by the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in Germany, which were operationalized for the measurements as competence level models. With the Vergleichsarbeiten, a process was established in Germany that continues these measurements of competency outcomes, but whose results are primarily made available to recipients in schools. To realize the intended use of data-based lesson as well as school development, validity in Kane’s sense is required. For that reason, this paper examines three aspects of the validity argument. On one hand, these are psychometric requirements for the instrument, which are highly dependend on the intended use. In this regard, the fourth chapter examines methodical aspects seen as fundamental for validity. Certainties are defined and questioned, that are essential for test construction, but also especially for working with the test results in lesson development. The fifth chapter is concerned with the validity of test result interpretations spanning multiple measurement times, but because of the way the scales of measurement are connected, the results end up being relevant to the interpretation of singular measurements as well. The third aspect is an element of consequentional validity which, as \emph{technical transmission}, is subordinated to reception, in the most cited usage model for the Vergleichsarbeiten by Helmke. The download of Feedback is as trivial as it is fundamental, yet (at least in the German-speaking world) only a single publication with relevant data can be found. This examination allows, for the first time, a dedicated look into this aspect of the Vergleicharbeiten’s usage.
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Perspektivenübernahme als eine Kompetenz historischen Verstehens / Perspective-taking as a competency of historical thinking

Hartmann, Ulrike 24 October 2008 (has links)
No description available.
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Mathematiklehrkräfte im Implementationsprozess der nationalen Bildungsstandards

Frenzel, Jenny 03 December 2018 (has links)
Diese Arbeit untersucht das Verhalten und die Einstellungen von Mathematiklehrkräften im Implementationsprozess der nationalen Bildungsstandards. Als top-down eingeführte Bildungsinnovation wird eine Umstellung des Unterrichts intendiert, der auf die in den Standards formulierten Kompetenzen fokussiert. Es wird herausgearbeitet, was unter einem kompetenzorientierten Mathematikunterricht zu verstehen ist und anschließend aufgezeigt, wie eine solche Intention durch ein vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) entwickeltes Implementationskonzept in die Praxis überführt werden kann. Anhand von zwei Studien wurden jeweils zehn Merkmale eines kompetenzorientierten Unterrichts an Lehrkräften und Schülern im Längsschnitt analysiert und einzeln ausgewertet. Zusätzlich erhielten die Schülerinnen und Schüler einen kompetenzorientierten Leistungstest. Angelegt in einem Experimentaldesign erhielten die Projektschulen über die Projektlaufzeit eine externe Unterstützung durch eine Setkoordinatorin, die regelmäßig einen Input und beratende Hilfestellung bei der Entwicklung und Erprobung von kompetenzorientierten Lehr-Lernarrangements anbot. Angelehnt an das SINUS-Programm wurden weitere zentrale Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Die Drop-Out-Analysen zeigen, dass Lehrkräfte, die den Bildungsstandards gegenüber positiv eingestellt sind und in einem höheren Grad miteinander kooperieren, Engagement im Projekt zeigen. Der Unterricht in den Projektschulen erfuhr eine stärkere Orientierung hin zum mathematischen Argumentieren, Modellieren und Probleme lösen. In den Projektschulen der Studie 1 nehmen die Schülerinnen und Schüler eine verstärkte Kompetenzorientierung im Bereich der Verwendung von mathematischen Darstellungen wahr. In einer zweiten Studie konnte das IQB-Implementationskonzept mit dem SINUS-Folgeprojekt „Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften (KOU)“ erfolgreich evaluiert werden. / This doctoral thesis focuses on teachers’ development during the implementation process of the national educational standards in Germany. Consider the standards, which were introduced by resolution, classroom activities are focused to improve student learning. To reach the standards, a change in teaching culture is necessary or at least an addition of teachers’ classroom activities. Therefore, the concept of competence-orientation especially for mathematics is described and discussed. Further implementation theories and implementation strategies are suggested and discussed. When educational standards became active, implementation concepts were missing so far. So, the Institute for Educational Quality Improvement (IQB) developed an implementation concept and got support by nine schools to test it. The professional learning communities in mathematics of the schools got external support by a supervisor and input by researchers during their intended change process. Study 1 focuses on analyzing teachers’ engagements and concerns as well as their classroom activities in a longitudinal design. Furthermore, students of ninth grade were tested in mathematics and asked about their classroom activities. Eight schools worked as a control group. Study 2 added another ten schools with a slightly different implementation concept. So, the IQB-concept could be evaluated. Even in study 2, the ten factors are analysed and differentiated by concept. Drop-out analyses show, teachers with a positive attitude towards the standards and a higher degree in cooperation, support the project and continued as participants in the longitudinal study. Furthermore, their classes changed in aspects of arguing, modeling and problems solving mathematically. Students of study 1 observe more activities in working with mathematical figures and diagrams. In study 2, the IQB implementation concept could be evaluated successfully by comparing teachers’ changes with the development in other schools.
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Aspekte der Validierung eines Tests zur Kompetenz in Biologie

Kampa, Nele 20 December 2012 (has links)
Durch die zunehmende Durchführung von Kompetenztestungen haben Dimensionalitäts- und Zusammenhangsanalysen an Wichtigkeit zugenommen. In der vorliegenden Studie wurde Kompetenz in Biologie mit den Dimensionen Konzept- und Prozesswissen einer Dimensionalitätsprüfung unterzogen und mit externen Kriterien in Verbindung gebracht. Die hierfür angewandten Strukturgleichungsmodelle wurden auf der Grundlage von 3 156 Zehntklässlern in Deutschland modelliert. Konkurrierende Modelle zeigten die dimensionale Struktur von Kompetenz in Biologie. Das Modell mit dem besten Modellfit wurde systematisch mit den externen Maßen in Zusammenhang gebracht. Die Ergebnisse zeigen, dass Kompetenz in Biologie aus den zwei hoch miteinander korrelierenden Dimensionen Konzept- und Prozesswissen zusammengesetzt ist. Neben den erwarteten hohen Zusammenhängen mit sprachlichen Kompetenzen und kognitiver Grundfähigkeit, lagen differentielle Effekte nur für Konzeptwissen vor. Dieses hängt höher mit sprachlichen Kompetenzen als mit kognitiver Grundfähigkeit zusammen. Die Zusammenhänge mit den Fachnoten und dem Selbstkonzept sind hingegen inkonsistent. Das vermutete Zusammehangsmuster zeigte sich für die Fachnoten nicht. Das Selbstkonzept in Biologie leistet gleichermaßen einen Erklärungsbeitrag zu den beiden Dimensionen von Kompetenz in Biologie, die Selbstkonzepte in Chemie und Physik nicht. Die Studie zeigt, dass Mehrdimensionalität von Kompetenz in Biologie und andren Disziplinen untersucht werden muss, bevor sie in Testungen, in der Lehrerbildung und in Curricula implementiert wird. / With the growing popularity of competence testing, there is a need for more research on newly developed test instruments. Therefore, I investigated competence in biology for dimensionality with regard to concept and process knowledge and its relations to linguistic competencies, cognitive ability, grades and self-concept in biology, chemistry and physics. The structural equation analyses are based on 3 165 German tenth-graders. First, concurring models reveal the dimensional structure. Second, covariates are applied systematically to the dimensional model with the best fit. The results show that competence in biology consists of two highly correlated dimensions: concept and process knowledge. Besides the high relations with linguistic competencies and general cognitive ability with both biology dimensions, differential effects could be detected for concept knowledge which is stronger associated to linguistic competencies than to general cognitive ability. The relation to the covariates grades and academic self-concept is inconsistent. Concerning grades, none of the expected patterns were found. One’s self-concept in biology helps explain concept and process knowledge in biology whereas self-concept in chemistry and physics does not. This study shows that multidimensionality of competence in biology and other disciplines will need to be tested before implementation in assessment, teacher education and curricula.

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