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Third Culture Kids? Auslandsentsendung mit Kindern und JugendlichenGünther, Susanne, Heitmann, Levke, Kukuck, Sibylla 24 April 2006 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die langfristigen Auswirkungen von Auslandsaufenthalten im Kindesalter. Das Interesse richtet sich auf die Frage, welche Rolle der Auslandsaufenthalt für die Identität im Erwachsenenalter spielt. Zu diesem Zweck wurden qualitative Interviews mit Erwachsenen geführt, die in ihren Entwicklungsjahren durch den Umzug von ihrem Ursprungsland in ein fremdes Land – und wieder zurück – Transitionserfahrungen gemacht haben.
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Third Culture Kids? Auslandsentsendung mit Kindern und JugendlichenGünther, Susanne, Heitmann, Levke, Kukuck, Sibylla 24 April 2006 (has links)
Die Arbeit untersucht die langfristigen Auswirkungen von Auslandsaufenthalten im Kindesalter. Das Interesse richtet sich auf die Frage, welche Rolle der Auslandsaufenthalt für die Identität im Erwachsenenalter spielt. Zu diesem Zweck wurden qualitative Interviews mit Erwachsenen geführt, die in ihren Entwicklungsjahren durch den Umzug von ihrem Ursprungsland in ein fremdes Land – und wieder zurück – Transitionserfahrungen gemacht haben.
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Familienstruktur, sozioökonomischer Status und psychische Gesundheit im KindesalterGrüning Parache, Laura 04 February 2025 (has links)
Der Wandel der Familienlandschaft in den letzten Jahrzehnten, gekennzeichnet durch einen steigenden Anteil nicht-traditioneller Familienkonstellationen, hat die Notwendigkeit verstärkt, die Auswirkungen dieser Strukturen auf das Wohlergehen von Kindern zu erforschen.
Diese Studie untersuchte die Unterschiede in der psychischen Gesundheit von Kindern aus verschiedenen Familienzusammensetzungen und wie diese durch den sozioökonomischen Status (SES) der Familie beeinflusst werden können. Die Daten wurden im Rahmen der LIFE Child-Studie erhoben. Zu den Teilnehmenden gehörten 2828 Kinder im Alter von 3 bis 17 Jahren. Diese wuchsen entweder in traditionellen Familien mit beiden biologischen Eltern im Haushalt auf, in Stieffamilien, in denen ein oder beide Partner aus vorherigen Beziehungen Kinder hatten, oder in Einelternfamilien, wo das Kind ausschließlich mit einem biologischen Elternteil lebte. Die psychische Gesundheit wurde anhand von externalisierenden und internalisierenden Verhaltensauffälligkeiten sowie der gesundheitsbezogenen Lebensqualität untersucht. Dabei kamen der Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) zur Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten, welcher die Domänen emotionale Symptome, Verhaltensprobleme, Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit, Beziehungsprobleme zu Gleichaltrigen und prosoziales Verhalten abdeckt, sowie der KIDSCREEN-27-Fragebogen für die gesundheitsbezogene Lebensqualität zum Einsatz. Letzterer setzt sich aus den Bereichen körperliches Wohlbefinden, psychisches Wohlbefinden, Beziehung zu den Eltern und häusliche Umgebung, Freunde und soziale Unterstützung sowie schulisches Umfeld zusammen.
Die statistische Analyse erfolgte mit der Statistiksoftware R, Version 4.2.1. Die Auswertungen wurden getrennt für zwei Altersgruppen durchgeführt: für die 3- bis 10-Jährigen, bei denen die Fragebögen von den Eltern ausgefüllt wurden, und für die 11- bis 17-Jährigen, die sich selbst zu ihrem Verhalten und ihrer Lebensqualität äußerten. Lineare Regressionsmodelle wurden angewendet, um den Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status als abhängige Variable und der Familienstruktur als unabhängige Variable zu analysieren. Des Weiteren wurden Modelle verwendet, um die Beziehungen zwischen Verhaltensauffälligkeiten und Lebensqualität als abhängige Variablen mit der Familienstruktur und dem sozioökonomischen Status als unabhängige Variablen zu untersuchen. Abschließend erfolgte eine Moderationsanalyse, um die Wechselwirkungen zwischen der Familienstruktur und potenziell moderierenden Variablen im Kontext der psychischen Gesundheit zu erforschen.
Kinder aus Einelternfamilien zeigten mehr internalisierende und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten sowie eine geringere Lebensqualität im Vergleich zu ihren Altersgenossen aus traditionellen Familien. Bei Kindern aus Stieffamilien wurden vermehrt Verhaltensprobleme festgestellt, und sie berichteten über eine weniger positive Beziehung zu ihren Eltern im Vergleich zu Kindern aus traditionellen Familien. In anderen Dimensionen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, wie z. B. Freunde und soziale Unterstützung sowie schulisches Umfeld, zeigten sie jedoch keine signifikanten Unterschiede. Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit unseren Hypothesen und sind konsistent mit den Befunden früherer Studien, die darauf hinweisen, dass Kinder aus Einelternfamilien eine besonders vulnerable Bevölkerungsgruppe darstellen. Dies könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter finanzielle Belastung, elterlicher Stress und unzureichende elterliche Ressourcen.
Die Studienergebnisse bezüglich der erhöhten Verhaltensprobleme bei Kindern aus Stieffamilien im Vergleich zu Kindern aus traditionellen Familien könnten durch die spezifischen Herausforderungen erklärt werden, die mit der Zusammenführung von Familien einhergehen. Die Abwesenheit eines Elternteils oder das Vorhandensein eines Stiefelternteils könnte ein anspruchsvolleres familiäres Umfeld schaffen, was zu erhöhtem Stress und emotionalen Schwierigkeiten für die Kinder führen könnte. Die Studienergebnisse betonen nicht nur die Rolle der Familienstruktur, sondern verdeutlichen auch die Relevanz des sozioökonomischen Status für die psychische Gesundheit von Kindern. Speziell wurde ein höherer SES signifikant mit einer geringeren Prävalenz von Verhaltensauffälligkeiten und einer höheren Lebensqualität in sämtlichen untersuchten Domänen in Verbindung gebracht. Dies unterstreicht die positiven Effekte finanzieller Ressourcen auf das Wohlbefinden der Kinder. Diese Resultate stimmen mit vorherigen Untersuchungen überein, die eine Verknüpfung zwischen sozioökonomischer Benachteiligung und einem erhöhten Risiko für psychische Probleme bei Kindern festgestellt haben.
Die Studie zeigt ebenfalls auf, dass Familienstruktur und sozioökonomischer Status miteinander verknüpft sind, wobei nicht-traditionelle Familien einen deutlich niedrigeren SES aufweisen als traditionelle. Die finanzielle Belastung, die mit diesen Familienkonstellationen einhergeht, stellt für die Haushalte eine zusätzliche Herausforderung dar. Dies schafft wiederum ein anspruchsvolleres familiäres Umfeld und könnte möglicherweise zu vermehrten psychischen Problemen bei den Kindern führen.
Nachdem wir sowohl die Familienstruktur als auch den sozioökonomischen Status gleichzeitig in den Regressionsmodellen berücksichtigt haben, haben einige Zusammenhänge zwischen Familienstruktur und psychischer Gesundheit an Signifikanz verloren. Im Gegensatz dazu blieben die Verbindungen zwischen SES und psychischer Gesundheit weiterhin bestehen. Das lässt darauf schließen, dass der sozioökonomische Status einen stärkeren Einfluss auf die psychische Gesundheit hat und zum Teil die Verbindung zwischen Familienstruktur und psychischer Gesundheit bei Kindern erklären kann. Dabei wird die Bedeutung wirtschaftlicher Ressourcen für das psychische Wohlbefinden von Kindern betont. Es ist jedoch zu beachten, dass trotzdem mehrere signifikante Unterschiede in den Ergebnissen zur psychischen Gesundheit in Bezug auf die Familienzusammensetzung bestehen blieben, insbesondere bei den 11- bis 17-Jährigen. Dies legt nahe, dass die Familienstruktur auch eine direkte Auswirkung auf die psychische Gesundheit von Kindern haben kann, die sich im Laufe der Zeit verstärkt, sodass sie bei älteren Kindern stärker ausgeprägt ist als bei jüngeren.
Unsere Analyse ergab keine signifikanten moderierenden Effekte des Alters oder insbesondere des sozioökonomischen Status auf die Beziehung zwischen der Familienstruktur und der psychischen Gesundheit der Kinder. Dies legt nahe, dass die Auswirkungen der Familienstruktur auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Kinder über verschiedene Ebenen des sozioökonomischen Status hinweg konsistent bleiben. Obwohl Familienstruktur und sozioökonomischer Status miteinander verknüpfte Faktoren sind, die beide die psychische Gesundheit von Kindern beeinflussen können, ist es wichtig zu betonen, dass ihre Auswirkungen nicht zwangsläufig additiv sind. Einige der Auswirkungen der Familienstruktur können bereits durch den sozioökonomischen Status erklärt werden. Ebenso mildert ein hoher sozioökonomischer Status nicht zwangsläufig die Auswirkungen von 'ungünstigen' Familienkonstellationen und umgekehrt.
Die oben beschriebenen Ergebnisse lassen insgesamt darauf schließen, dass die Auswirkungen der Familienstruktur auf die psychische Gesundheit zum Teil durch Unterschiede im sozioökonomischen Status zwischen den Familien erklärt werden können. Dies betont die Wichtigkeit der Bekämpfung sozialer Ungleichheit und Armut in der Gesellschaft. Ein Beispiel hierfür könnte die Bereitstellung kostengünstiger oder kostenloser Ganztagsangebote für Kinder sein, einschließlich Verpflegung und außerschulischer Aktivitäten wie Sport oder Musik, um ihre Gesundheit und Entwicklung zu fördern. Dennoch zeigt sich, dass die direkte Auswirkung der Familienstruktur auf das Wohlbefinden der Kinder nicht zu vernachlässigen ist. Es wird deutlich, dass die zugrundeliegenden Faktoren, die zu diesem Zusammenhang beitragen, wie die Qualität und Quantität der Beziehungen innerhalb der Familie, weiterhin sorgfältig untersucht werden müssen. Qualitative Forschung kann ein differenzierteres Verständnis dieser Faktoren ermöglichen. Dies wiederum kann die Entwicklung nuancierter, flexibler und umfassender Interventionen erleichtern, die die einzigartigen Bedürfnisse und Umstände von Familien berücksichtigen und es ihnen ermöglichen, individuell zugeschnittene Lösungen zu finden.:Abkürzungsverzeichnis............................................................................................... 4
Einführung................................................................................................................... 5
Familienstruktur......................................................................................................... 5
Familienstruktur im sozialen Wandel....................................................................... 5
Familienstruktur und Gesundheit............................................................................ 6
Erhebung der Familienstruktur in der LIFE Child-Studie......................................... 7
Sozioökonomischer Status........................................................................................ 8
Definition des sozioökonomischen Status............................................................... 8
Familiärer sozioökonomischer Status und Gesundheit von Kindern....................... 8
Erhebung des sozioökonomischen Status in der LIFE Child-Studie....................... 9
Psychische Gesundheit im Kindesalter................................................................... 10
Definition von psychischer Gesundheit................................................................. 10
Externalisierende und internalisierende Verhaltensauffälligkeiten........................ 10
Gesundheitsbezogene Lebensqualität.................................................................. 11
Erhebung von psychischer Gesundheit in der LIFE Child-Studie......................... 12
Studiendesign......................................................................................................... 13
Fragestellung und Hypothesen............................................................................... 14
Publikation.............................................................................................................. 15
Zusammenfassung der Arbeit................................................................................... 26
Literaturverzeichnis................................................................................................... 31
Ergänzung zur Publikation........................................................................................ 36
Darstellung des eigenen wissenschaftlichen Beitrags.............................................. 38
Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit........................................... 39
Lebenslauf................................................................................................................. 40
Danksagung.............................................................................................................. 42
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Assoziation zwischen der Besiedlung mit Helicobacter pylori im Kindesalter und dem Body-Mass-IndexReichel, Anne 04 March 2014 (has links) (PDF)
Diese Dissertation befasst sich mit den möglichen Folgen einer Kolonisation mit Helicobacter pylori (H. pylori) im Kindesalter. Von besonderem Interesse ist dabei die Entwicklung des Body-Mass-Index (BMI). Dazu werden die Daten einer populationsbezogenen Querschnittsstudie, welche 1998 und 2006 unter Leipziger Schulanfängern bzw. Achtklässlern durchgeführt wurde, analysiert. Insgesamt konnten 1349 bzw. 1161 Kinder, deren H. pylori-Status mittels 13C‑Harnstoff-Atemtest untersucht wurde, in die Untersuchung inkludiert werden. Dabei bestätigte sich, dass die Besiedlung mit H. pylori u.a. signifikant mit einem geringeren sozialen Status und einer geringeren Körpergröße der Kinder assoziiert ist. Der BMI der untersuchten Kinder unterscheidet sich jedoch nicht signifikant in Abhängigkeit von einer Kolonisation mit H. pylori. Auf diesen Ergebnissen basierend werden zwei Hypothesen diskutiert. Zum einen wird analysiert, inwieweit ein Einfluss einer Infektion mit dem Erreger auf den BMI der Kinder nicht sicher auszuschließen ist und dieser eventuell aufgrund der Komplexität der Gewichtsentwicklung in den Ergebnissen dieser Untersuchung nicht erkennbar ist. Zum anderen wird die geringere Körpergröße H. pylori‑besiedelter Kinder nicht auf mit der Infektion in Verbindung stehende Ernährungsstörungen in Zusammenhang gebracht, da sonst vor einer entscheidenden Größenminderung das Gewicht bzw. der BMI der Studienteilnehmer zurück bleiben müsste.
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Wie gelingt die optimierte Inanspruchnahme indikativer Präventionsprogramme für psychische Auffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter im deutschen Gesundheitssystem? – Ergebnisse einer prospektiven ImplementationsstudieWeniger, Max 18 September 2024 (has links)
Wie gelingt die Prävention psychischer Beschwerden? Erprobung einer innovativen Versorgungskette: Von der Vorsorgeuntersuchung zur indikativen Präventionsmaßnahme bei emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter. Wie ist die Teilnahmebereitschaft der Familien und Kinderärzt*innen an der innovativen Versorgungskette und welche Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen konnten identifiziert werden.:0 Synopse 9
1 Einleitung 19
1.1 Epidemiologie psychischer Störungen 19
1.2 Individuelle und gesellschaftliche Krankheitslast psychischer Störungen 22
1.3 Prävention psychischer Störungen 24
1.3.1 Präventionsansatz bei psychischen Störungen 24
1.3.2 Wirksamkeit von Präventionsprogrammen 27
1.3.3 Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen 29
1.3.4 Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von professioneller Hilfe 30
2 Ziele und Fragestellungen der Thesis 35
3 Studiendesign und Methodik - Beitrag 1: Wie gelingt die Prävention psychischer Beschwerden? Von der Vorsorgeuntersuchung zur indikativen Präventionsmaßnahme bei emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter: eine prospektive Implementationsstudie 38
3.1 Zusammenfassung 38
3.2 Trailer 39
3.3 Hintergrund und Fragestellung 39
3.4 Studiendesign und Untersuchungsmethoden 40
3.4.1 Vorgehen 40
3.4.2 Stichprobe 41
3.4.3 Präventionsmaßnahmen 44
3.4.4 Evaluation des Versorgungspfades 45
3.5 Diskussion 48
3.5.1 Schlussfolgerungen 49
3.5.2 Fazit für die Praxis 49
4 Beitrag 2: Indikative Präventionsprogramme zur Förderung der seelischen Gesundheit im Vor- und Grundschulalter: Teilnahmebereitschaft von Kinderärzt*innen und Familien an einer innovativen Versorgungskette 50
4.1 Zusammenfassung 50
4.2 Einleitung 51
4.3 Methoden 53
4.3.1 Studiendesign und Untersuchungsablauf 53
4.3.2 Erhebungsinstrumente 56
4.3.3 Statistische Analysen 58
4.4 Ergebnisse 58
4.4.1 Teilnahmebereitschaft der FfPaed an der Umsetzung des Screenings 58
4.4.2 Zugangswege in die Versorgung und Prävention 60
4.4.3 Teilnahmebereitschaft der Familien am Screening und an indikativen Präventionsmaßnahmen 63
4.4.4 Ablehnungsgründe 67
4.5 Diskussion 68
4.5.1 Limitationen 71
4.5.2 Fazit 71
5 Beitrag 3: Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen zur Förderung der seelischen Gesundheit bei Kindern im Vor- und Grundschulalter 73
5.1 Zusammenfassung 73
5.2 Einleitung 75
5.3 Methoden 79
5.3.1 Stichprobe und Untersuchungsablauf 79
5.3.2 Erhebungsinstrumente 80
5.3.3 Statistische Analysen 81
5.4 Ergebnisse 83
5.4.1 Stichprobenbeschreibung 83
5.4.2 Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme 86
5.5 Diskussion 105
5.5.1 Limitationen der Studie 108
5.5.2 Schlussfolgerung 109
6 Allgemeine Diskussion 111
6.1 Übergreifende Ergebnisdiskussion zu den Teilfragestellungen und Ableitung von Implikationen 112
6.2 Stärken und Schwächen der Arbeit 128
6.3 Beantwortung der Hauptfragestellung „Wie gelingt die optimierte Inanspruchnahme indikativer Präventionsprogramme für psychische Auffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter im deutschen Gesundheitssystem?“ und Implikationen für die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen 131
7 Schlussfolgerung 134
8 Referenzverzeichnis 136
9 Anhang 162
9.1 Tabellenverzeichnis 162
9.2 Abbildungsverzeichnis 164
9.3 Abkürzungsverzeichnis 165
9.4 Danksagung 166
9.5 Eigenständigkeitserklärung 167
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Analyse der Lebensqualität nach Fraktur der proximalen Tibia im KindesalterPolzer, Jan Udo 26 June 2024 (has links)
Die proximale Tibiafraktur stellt eine seltene Fraktur der langen Röhrenknochen im Wachstumsalter dar, welche sich in mehrere Frakturtypen aufteilt. Diese werden zu typischen Altersgipfeln durch typische Unfallmechanismen verursacht. Eine nicht adäquate Therapie dieser Frakturen kann aufgrund des fehlgeleiteten Knochenwachstums zu Beinachsenabweichungen, Beinlängendifferenzen und funktionellen Einschränkungen des Kniegelenks führen. Ziel dieser Studie ist die Therapie und Nachsorge der Patient:innen, die in der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie des Universitätsklinikums Dresden stattfand, zu bewerten. Dabei wurden die Patient:innen zu einer klinischen Nachuntersuchung und zur Beurteilung des Wohlbefindens eingeladen.:1. EINLEITUNG
1.1 DIE PROXIMALE TIBIAFRAKTUR IM KINDESALTER
1.1.1 Definition und Epidemiologie
1.2 Ätiologie und Klassifikation
1.1.2.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.2.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.2.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
1.1.3 Diagnostik
1.1.3.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.3.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.3.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
1.1.4 Therapie
1.1.4.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.4.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.4.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
1.1.5 Komplikationen und Folgeschäden
1.1.5.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris
1.1.5.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia
1.1.5.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia
2. FRAGESTELLUNG
3. PATIENT:INNEN UND METHODEN
3.1 PATIENT:INNENGRUPPEN UND VERGLEICHSPOPULATION
3.2 DATENERHEBUNG
3.2.1 Klinische Untersuchung
3.2.1.1 Körpermaße, numerische Schmerzskala, Gangbild
3.2.1.2 Beinlängenmessung und Rotationsfehler
3.2.1.3 Beweglichkeit, Kraftprüfung
3.2.1.4 Interkondylärer und intermalleolärer Abstand
3.2.1.5 Tibiofemoraler Winkel
3.2.2 Fragebögen
3.2.2.1 Pedi-IKDC
3.2.2.2 PODCI
3.3 STATISTISCHE AUSWERTUNG
4. ERGEBNISSE
4.1 EPIDEMIOLOGISCHE DATEN
4.1.1 Alter und Geschlecht
4.1.2 Links-Rechts Verteilung
4.1.3 Frakturklassifikation
4.2 ALTERS-, GESCHLECHTER- UND FRAKTURSEITENVERTEILUNG DER SUBGRUPPEN
4.2.1 Alters- und Geschlechterverteilung der E-Gruppe
4.2.2 Alters- und Geschlechterverteilung der TU-Gruppe
4.2.3 Alters- und Geschlechterverteilung der T-Gruppe
4.3 UNFALLMECHANISMEN
4.3.1 Unfallmechanismen der E-Gruppe
4.3.2 Unfallmechanismen der TU-Gruppe
4.3.3 Unfallmechanismen der T-Gruppe
4.4 MEDIZINISCHE VERSORGUNG
4.5 ERGEBNISSE DER NACHUNTERSUCHUNG
4.5.1 Teilnahme an der Nachuntersuchung
4.6 ERGEBNISSE DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNG
4.6.1 Schwellung und Schmerzen
4.6.2 BMI
4.6.3 Längenunterschied und Rotationsfehler der Beine
4.6.4 Beinachsen, interkondylärer- und intermalleolärer Abstand
4.6.5 Beweglichkeit des Kniegelenks und Kraftprüfung
4.7. ERGEBNISSE DER FRAGEBÖGEN
4.7.1 Ergebnisse aus dem Pedi-IKDC
4.7.2 Ergebnisse des PODCI
4.8 GEGENÜBERSTELLUNG DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND DEN ERGEBNISSEN DER FRAGEBÖGEN
4.9 FALLBERICHTE
4.9.1 Fallbericht der E-Gruppe
4.9.2 Fallbericht der TU-Gruppe
4.9.3 Fallbericht der T-Gruppe
5. DISKUSSION
5.1 BEWERTUNG DER BASISDATEN
5.2 FRAGESTELLUNG: 1. AUFFÄLLIGKEITEN IN DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNG
5.3 FRAGESTELLUNG: 2. AUSWIRKUNGEN AUF DEN FUNKTIONELLEN ZUSTAND DES KNIEGELENKS UND DAS WOHLBEFINDEN
5.4 FRAGESTELLUNG: 3. VERBESSERUNGSFÄHIGE ASPEKTE DES KLINISCHEN MANAGEMENTS VON PROXIMALEN TIBIAFRAKTUREN
5.5 FRAGESTELLUNG: 4. BEWERTUNG DES DIGITALEN VERFAHRENS DER BEINACHSENMESSUNG
5.6 LIMITATIONEN DER STUDIE
6. ZUSAMMENFASSUNG
7. SUMMARY
8. ANHANG
8.1 TABELLEN IM ANHANG
8.2 UNTERSUCHUNGSBOGEN
8.3 PEDI-IKDC FRAGEBOGEN
8.4 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „2-10 JAHRE“
8.5 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „11-18 JAHRE ELTERN“
8.6 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „11-18 JAHRE PATIENT:INNEN“
LITERATURVERZEICHNIS
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Individuelle Unterschiede in der Gesichterkognition im Kindes- und Jugendalter/Individual Differences in Face Cognition across Childhood and AdolescencePetrakova, Anastasia 23 October 2018 (has links)
Gesichterwahrnehmung und –gedächtnis («Gesichterkognition») sind wesentliche Facetten der sozialen Intelligenz, und deren Entwicklung gehört zu einem zentralen Forschungsthema. Jedoch besteht eine Kontroverse über die Frage der frühen oder späten Reifung diesen Fähigkeiten. Die Varianz wird dabei meist ignoriert, wodurch die Fragestellung "frühe vs späte Reifung" möglicherweise verkürzt wird, denn in den unterschiedlichen Kohorten können sich starke individuelle Unterschiede in Gesichterkognition zeigen. Außerdem machen es Lücken in der Untersuchung der Varianz unmöglich, die Assoziation der Gesichterkognition mit allgemeinen kognitiven Prozessen zu verfolgen, und die Spezifität der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz bleibt offen. Basierend auf den früheren differenzialpsychologischen Untersuchungen der Struktur der Gesichterkognition und der Varianz bei Erwachsenen wurde in Rahmen der aktuellen Dissertation dieser Ansatz für die Kindheit und Adoleszenz adaptiert. Basierend auf den Ergebnissen von 338 Kindern und Jugendlichen wurden folgende Schlussfolgerungen formuliert: a) der Ansatz für die Untersuchung der Varianz ermöglichte das 2-faktorielle Modell der Gesichterkognition (Gesichterwahrnehmung und Gesichtergedächtnis) zu replizieren und die Invarianz dieser Struktur über Kindheit und Adoleszenz zu demonstrieren; b) aktueller Ansatz ermöglichte es, signifikante altersbedingte Leistungsunterschiede in beiden latenten Faktoren zu zeigen; c) Obwohl das Niveau der Reifung der Gesichterkognition in hohem Maße mit der allgemeinen kognitiven Entwicklung verbunden ist, sind die Gesichterwahrnehmung und das Gesichtergedächtnis im Vergleich zur Objekterkennung spezifisch und haben einen besonderen sozialen Charakter. Die aktuelle Dissertation enthält eine Reihe von methodischen Empfehlungen, die mit der Messung der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz verbunden sind, insbesondere - die Entwicklung der multivariaten Messung. / Face perception and memory ("face cognition") are basic facets of social intelligence, and their development is a central topic for developmental science. Nevertheless, there is acute controversy over the issue of early or late maturation of these abilities. In addition, variance in face cognition abilities was ignored so far, leading to the absence of information, how children in a given age cohort differ in these abilities and making it impossible to investigate the association of face cognition abilities with general cognitive abilities; hence, the question about the specificity of face cognition abilities in childhood and adolescence remains open. Based on the earlier differential psychological studies of the structure of face cognition and variance in adulthood, within the current dissertation this approach was adopted to childhood and adolescence. Based on the results of 338 children and adolescents, the following conclusions were formulated: a) the individual differences approach allowed to establish the 2-factorial model of face cognition abilities (face perception and face memory) and to demonstrate invariance of this structure across childhood and adolescence; b) current approach allowed to demonstrate substantial age-related performance differences in both latent factors; c) although the level of maturation of face cognition is highly associated with general cognitive development, face perception and face memory are specific and have a social character compared to object recognition. The current dissertation contains a number of methodological recommendations related to the measurement of face cognition in childhood and adolescence, most important - the development of multivariate measurement.
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Early-onset restrictive eating disturbances in primary school boys and girlsKurz, Susanne, van Dyck, Zoé, Dremmel, Daniela, Munsch, Simone, Hilbert, Anja 21 June 2016 (has links) (PDF)
Background. This study sought to determine the distribution of early-onset restrictive eating disturbances characteristic of the new DSM-5 diagnosis, avoidant/restrictive food intake disorder (ARFID) in middle childhood, as well as to evaluate the screening instrument, Eating Disturbances in Youth-Questionnaire (EDY-Q).
Methods. A total of 1444 8- to 13-year-old children were screened in regular schools (3rd to 6th grade) in Switzerland using the self-report measure EDY-Q, consisting of 12 items based on the DSM-5 criteria for ARFID.
Results. Forty-six children (3.2%) reported features of ARFID in the self-rating. Group differences were found for body mass index, with underweight children reporting features of ARFID more often than normal- and overweight children. The EDY-Q revealed good psychometric properties, including adequate discriminant and convergent validity.
Conclusions. Early-onset restrictive eating disturbances are commonly reported in middle childhood. Because of possible negative short- and long-term impact, early detection is essential. Further studies with structured interviews and parent reports are needed to confirm this study’s findings.
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Klinische und ökonomische Vorteile eines Neuromonitorings bei Allgemeinanästhesien für KinderHempel, Gunther 01 December 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden die möglichen klinischen und ökonomischen Vorteile eines Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor (BIS-Monitor A-2000™, Version 3.4) bei Allgemeinanästhesien für Kinder, im Alter von 2 – 17 Jahren, untersucht. Die Narkose wurde als TIVA mit Propofol und Remifentanil geführt, wobei die Dosierung von Remifentanil jeweils konstant und die von Propofol variabel war. Die 76 in die Studie eingeschlossenen Kinder wurden randomisiert jeweils einer Untersuchungsgruppe mit und einer Untersuchungsgruppe ohne einem Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor zugeteilt. Der Bispektralindex (BIS) wurde bei den entsprechenden Kindern kontinuierlich von der Narkoseeinleitung bis zum Wiedererwachen abgeleitet.
Die Anwendung des BIS-Monitors gestaltete sich problemlos, sodass er sich gut in die klinischen Abläufe integrieren lies. Die Auswertung der Daten erfolgte in 2 Altersgruppen (2 - 6 und 7 - 17 Jahre). Dabei konnte gezeigt werden, dass ein Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor in nahezu allen untersuchten Bereichen tendenzielle, bzw. signifikante klinische Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Steuerung der Narkose aufweist. Dies gilt auch für den ökonomischen Aspekt, da die durch eine schnellere Ausleitung eingesparten Kosten die Kosten der eingesetzten BIS-Elektroden bei weitem überwiegen.
Diese Arbeit unterstreicht damit einmal mehr den Nutzen und die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor, oder vergleichbarer EEG-basierter Parameter, im Bereich der Kinderanästhesie.
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Selbstkonzepte von Schülern der Klassenstufen 3 bis 6: Messung und Validierung der multidimensionalen Struktur / Measurement and Validation of the Multidimensional Self-concept Structure of German Students attending Grades 3 to 6Arens, Anne Katrin 08 July 2011 (has links)
No description available.
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