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1

Die Methodologie interpretativer Sozialforschung

Novy, Andreas January 2002 (has links) (PDF)
(no abstract available) / Series: SRE - Discussion Papers
2

Kindergerechtigkeit Ideen zur kindgerechten Forschung

Rüsing, Olaf January 2006 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Fachhochsch. Nordostniedersachsen, Diplomarbeit, 2006
3

Die Kinderzeichnung im Kontext der neuen Medien eine qualitativ-empirische Studie von zeichnerischen Arbeiten zu Computerspielen

Wiegelmann-Bals, Annette January 2007 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2007
4

Methodologie der qualitativen Sozialforschung : eine Kritik /

Holweg, Heiko. January 2005 (has links) (PDF)
Diss. phil.-hist. Fak. Univ. Bern, 2005. / Register. Literaturverz.
5

Spuren eines Auslandsaufenthaltes im Leben und in Lebensentwürfen junger Erwachsener eine qualitative Untersuchung von Erzählungen über Au-pair Auslandsaufenthalte /

Nothnagel, Steffi. Straub, Jürgen. January 2008 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Magisterarb., [2006].
6

Narrative Identitätskonstruktionen und subjektives Krankheitserleben in den Tagebuchaufzeichnungen erkrankter Menschen

Marschewski, Marie-Amal. January 2007 (has links)
Freiburg i. Br., Universiẗat, Diss., 2007.
7

Lebenspartner von Demenzpatienten als Co-Therapeuten

Grüwell, Georg. January 2006 (has links)
Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2006.
8

Wissen und Handeln in der Weltgesellschaft : eine qualitativ-rekonstruktive Studie zum globalen Lernen in der Schule und in der außerschulischen Jugendarbeit /

Asbrand, Barbara. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, veränd. Habil.-Schr., 2007.
9

Vertrauen in der Altenpflege: eine Grounded Theory des Vertrauenserlebens in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit

Müller, Jan-Bernd 12 April 2021 (has links)
Hintergrund: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und damit einhergehenden Versorgungsbedarfen älterer pflegebedürftiger Personengruppen gewinnt die professionelle Altenpflege als Dienstleistungsberuf zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig zu diesem Bedeutungszuwachs befindet sich die professionelle Altenpflege in professionstheoretischer Hinsicht an einem Scheideweg (vgl. Twenhöfel 2011). Die Gründe hierfür sind in der Dominanz des Medizinsystems zu suchen sowie in der Tatsache, dass die Altenpflege sich bislang nicht hinreichend von der Leitdisziplin emanzipieren konnte. Dabei weist auch die pflegewissenschaftliche Grundlagendiskussion in diese Richtung: Es ist der Pflegewissenschaft als eigenständiger Disziplin bislang nicht gelungen, einen eigenen Wissenskanon zu etablieren und den Kern des Pflegerischen – die Pflege selbst – für sich zu reklamieren. Wissenschaftstheoretische Bemühungen, diesen Kern des Pflegerischen als eine spezifische Art der „Beziehungsarbeit“ (vgl. Remmers 2011) zu konturieren, scheinen in diesem Zusammenhang vielversprechend und erfordern tiefergehende Untersuchungen. Interessant ist auf dieser Grundlage die Kategorie des Vertrauens als eine eigenständige pflegewissenschaftliche Kategorie. Bislang hat die deutschsprachige Pflegeforschungslandschaft hiervon allerdings kaum Notiz genommen, was vermutlich dem Umstand geschuldet ist, dass Vertrauen in der alltäglichen Praxis als unhinterfragte Hintergrundfolie fungiert (vgl. Endreß 2002). In der öffentlichen Wahrnehmung ist zudem ein hoher Vertrauensvorschuss gegenüber der beruflichen Pflege vorhanden, was tendenziell zu einer größeren Selbstverständlichkeit des Umgangs mit Vertrauen in der Altenpflege führt. Unklar bleibt bislang, wie sich Vertrauen in der altenpflegerischen Praxis äußert und welche Kontextfaktoren es in der Altenpflege beeinflussen. Zur Bearbeitung dieser Forschungslücke kann auf zahlreiche Befunde der interdisziplinären Vertrauensforschung und der internationalen Pflegeforschung zurückgegriffen werden. Ziele: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, einen pflegewissenschaftlichen Beitrag zur interdisziplinären Vertrauensforschung zu leisten. Dabei soll auf empirische Weise ein vertieftes Verständnis von Bedingungsfaktoren, Kontexteinflüssen und Handlungsweisen der in der beruflichen Altenpflege tätigen Personen erreicht werden. Studiendesign und Methode: Die Studie hat explorativen Charakter, indem sie subjektive Vorstellungen von Vertrauen in der Altenpflege erfasst und diese durch forscherseitige Abstraktionsleistungen in eine datengesättigte Theorie mittlerer Reichweite integriert. Die Untersuchung ist dem qualitativen Forschungsparadigma zuzuordnen und greift auf die Reflexive Grounded Theory (vgl. Breuer et al. 2017) zurück. Die Reflexive Grounded Theory stellt eine methodologische Weiterentwicklung der Grounded-Theory-Methodologie (vgl. Strauss u. Corbin 2010) dar. Insgesamt wurden 13 leitfadengestützte Interviews mit Pflegestudierenden, examinierten Altenpflegekräften und einer Altenpflegehilfskraft geführt und ausgewertet. Ergebnisse: Vertrauen ist auf vielschichtige Weise Bestandteil der altenpflegerischen Praxis. Den befragten Personen fällt es vergleichsweise schwer, die Kategorie im Hinblick auf ihre Bedeutung für den Pflegealltag zu beschreiben und zu erklären. Im Zentrum der ermittelten Theorie steht die Kernkategorie „Vertrauenserleben in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit“. Um sie herum gruppieren sich verschiedene Dimensionen: Das Bedingungsgefüge auf personaler Ebene strukturiert die Perspektiven der Pflegekraft als die eine, und die der pflegebedürftigen Person als die andere Partei der Beziehungsarbeit. Der situative Kontext integriert weitere intervenierende Bedingungen (u. a. weitere Beteiligte im Pflegeprozess, die pflegerische Situation, die Arbeitsbedingungen sowie die materielle Umwelt), welche partiell wechselwirkend mit dem Vertrauenserleben in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit interagieren. Darüber hinaus konnten verschiedene Handlungsweisen der Pflegekraft identifiziert werden, die die Kategorie teils förderlich, teils hemmend beeinflussen. Insgesamt wird deutlich, dass vor allem die Kenntnis professioneller Verhaltenstechniken sowie fürsorgliches Verhalten das Vertrauenserleben begünstigen, während konfliktäre Verhaltensweisen es eher beeinträchtigen. Neben diesen direkten Effekten auf das Vertrauenserleben wirkt sich das Erleben von Vertrauen zudem auf das jeweilige Selbstbild der Pflegekraft aus. Diskussion und Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verstehen sich als ein pflegewissenschaftlicher Beitrag, um den Wissensbestand verborgenen Praxiswissens zu reflektieren,d zu diskutieren und konzeptionell weiterzuentwickeln. Sie können zu einer wissenschaftlich fundierten Handlungsorientierung in der Praxis und zur professionellen Selbststeuerung innerhalb der Disziplin beitragen. Darüber hinaus erlaubt die Grounded Theory des Vertrauenserlebens in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit konzeptionelle Anschlüsse an zukünftige Forschung.
10

Zum Helfen motiviert : eine qualitative Untersuchung zu Motivation und Ressourcen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Hospizes im Hinblick auf die Bedeutung ihrer Religiosität /

Stens, Oliver. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Fribourg, 2005.

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