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Persönliche Beziehungen im Studentenwohnheim

Walter, Sandra 05 July 2013 (has links)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit untersucht, inwiefern aus sogenannten „WOMIKOs” Freunde werden können. WOMIKO heißt „Wohnen mit Kommilitonen” und entspricht einem Wohnkonzept des Geschäftsbereichs Wohnen im Studentenwerk Dresden. Den Studierenden wird angeboten, bei Neubezug und Umzug mit Kommilitonen zusammen zu ziehen. Dieses Angebot wird von den Studierenden sehr gern und häufig angenommen; man weiß aber nicht, was daraus für Beziehungen werden. [aus dem Vorwort]
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Diskriminierung in der Corona-Pandemie

30 August 2023 (has links)
Die „Corona-Krise“ – die Ausbreitung des Virus‘ sowie die daraufhin ergriffenen politischen Maßnahmen und Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft, Alltag – stellt die Antidiskriminierungsarbeit vor neue Herausforderungen. Wir sehen mit Sorge, wie die Diskriminierung bestimmter Gruppen rapide ansteigt – z.B. die Diskriminierung aufgrund des Lebensalters oder einer chronischen Erkrankung, wie auch rassistische Diskriminierung von asiatische Deutschen bzw. Menschen, die asiatisch gelesen werden. Wir beobachten auch, wie die „Corona-Krise“ die Situation von ohnehin marginalisierten und strukturell benachteiligten Personen in Deutschland und Europa weiter verschärft. Im politischen Krisenmanagement der vergangenen Monate wird einmal mehr sichtbar, an welche Personengruppen nicht oder nur nachrangig gedacht wird. Und dazwischen blitzen Chancen auf: neue Möglichkeitsräume, Gesellschaft anders zu gestalten. Diese Entwicklung festigte den Impuls in uns, als Antidiskriminierungsbüro Sachsen, unsere Beobachtungen und Erfahrungen in einer Bestandsaufnahme der letzten Monate (Januar – Juli 2020) zu verschriftlichen – mit Blick auf diejenigen Menschen, die uns in unseren Antidiskriminierungsberatungsstellen (nicht erst seit der „Corona- Krise“) aufsuchen. Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Die Rekodifizierung der Andersheit: Die "Latinokultur": Kartographien der Hybridität: Anerkennung - Differenz – Globalisierung

de Toro, Alfonso January 2008 (has links)
Das Ziel meines Beitrags im Rahmen der Ringvorlesung ist ein doppeltes: zunächst die Beschreibung und Interpretation von Repräsentationsformen der Andersheit im Kontext von Hybriditätsprozessen und im Kontext der Formen und der Auswirkungen der Globalisierung in Lateinamerika; und zweitens die Herausarbeitung von Hybridisierungsstrategien, von semiotisch-anthropologischen Entwürfen eines altaritären und differenten Kulturmodells, das für eine kulturelle Region im Zeitalter der Globalisierung Bedeutung hat. Es geht also um translatologisch-kommunikative Strategien, wobei Translation nach Gómez Peña rekodifizieren beziehungsweise "borderizing" bedeutet – und nicht übersetzen. Denn die großen permanenten und unaufhaltsamen Migrationen gepaart mit der Globalisierung ergeben eine zunehmende Verflechtung zwischen dem sogenannten "Eigenen" und dem sogenannten "Fremden", werfen Fragen über die Legitimität und Adäquatheit, ja zeitliche Angemessenheit dieser Konzepte auf und erzwingen eine Revision und neue Bestimmung von weiteren Konzepten wie Differenz, Identität, Nation und Kultur. Das Oppositionspaar, das "Eigene" und das "Fremde", kann und soll nicht mehr so stehen bleiben, denn es ist epistemologisch, historisch und kulturell Kind eines kolonialen und imperialen Zeitalters, welches schon unwiderruflich vergangen zu sein schien.:Einführung zur Fragestellung. - Latinokultur als hybrides Koexistenzmodell. - Spanglish. - Das Entstehen einer hybriden Kultur. - Die Amerikas neu denken: Latino-Literatur als Kultur, gesellschaftliche und soziale Praxis – ein latino-literarisch-kulturelles Aktionsmodell
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If the cap fits: Kanga names and women`s voice in Swahili society

Yahya-Othman, Saida 15 October 2012 (has links)
As with other women`s garments, the kanga has always been closely linked with the perceptions and attitudes that the society has about women themselves. These perceptions and attitudes continue to shape and determine the place of women in their socio-cultural context. Just as women`s clothes are often taken to define, if partially, the beings that occupy them, similarly, in characteristically wearing certain garments and not others, women then assign to those garments what is perceived to be their `feminineness`. In Tanzania, the kanga indexes this `femininity` in a strong way, in spite of the fact that men also wear it.
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Diskriminierung als Thema in der migrationsbezogenen Beratung in Sachsen

Bartel, Daniel, Fischer-Bach, Iris 07 August 2023 (has links)
(Rassistische) Diskriminierung ist eine gesellschaftliche Realität, mit der Migrant_innen in besonderem Maße konfrontiert sind – sei es bei der Arbeits- oder Wohnungssuche, im Kontakt mit Behörden, beim Zugang zu Bildung oder dem Abschluss eines Kaufvertrages. Damit ist das Thema Diskriminierung zugleich eine Herausforderung für die Beratungsarbeit in Bereichen mit Migrationsbezug. Im Rahmen des Projektes „Diskriminierung – (k)ein Thema der migrationsbezogenen Beratung?“ haben wir Berater_innen interviewt und eine Onlinebefragung durchgeführt, um einen besseren Einblick in die gegenwärtige Praxis, die konkreten Herausforderungen und gelingende Beispiele im beraterischen Umgang mit Diskriminierung und Diskriminierungserfahrungen zu bekommen. Insgesamt haben 25 Berater_innen an den Interviews teilgenommen und 66 Personen den Fragebogen ausgefüllt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Orten und Regionen Sachsens in den Bereichen Jugendmigrationsberatung (JMD), Migrationsberatung für Erwachsene (MBE), Sozialarbeit im Bereich Flucht / Asyl sowie Arbeitsmarkt- und Anerkennungsberatung für Migrant_innen. Die Ergebnisse dieser Gespräche und Befragungen haben wir im Rahmen von drei Fachtagen zur Diskussion gestellt und vertieft. Redaktionsschluss: Dezember 2014
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Rassistische Diskriminierung auf dem sächsischen Wohnungsmarkt: Situationsbeschreibung & Handlungsempfehlungen

Hummel, Steven, Krasowski, Beata, Midelia, Sotiria, Wetendorf, Juliane 07 August 2023 (has links)
Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt gehört für viele Menschen mit Migrationsgeschichte, People of Colour, Schwarze Deutsche und Geflüchtete zur Lebensrealität in Sachsen. Diskriminierung findet dabei in einem gesellschaftlichen Klima statt, in welchem rassistische Positionen salonfähig geworden sind. So sind offene Ablehnungen wie „Der Eigentümer möchte nicht an Flüchtlinge vermieten“ trotz einer eindeutigen Rechtslage keine Seltenheit und haben eine strukturelle Qualität. Vor dem Hintergrund hat das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) sachsenweit Erfahrungsberichte und Diskriminierungsmeldungen erfasst, dokumentiert und analysiert, um die unterschiedlichen Formen aber auch die strukturelle Qualität des Problems abzubilden. Darüber hinaus hat das ADB Ende 2016 das erste Testing zu rassistischer Diskriminierung beim Zugang zum Wohnungsmarkt in Sachsen durchgeführt. Redaktionsschluss: September 2017
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Antidiskriminierungsberatung von und für Menschen mit Behinderung – Ansichten, Einsichten, Aussichten: Dokumentation zur Tagungsreihe im Herbst 2018

Scholz, Katharina 30 August 2023 (has links)
Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) e.V. ist eine zentrale Anlaufstelle im Freistaat Sachsen für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Als gemeinnütziger, eingetragener Verein unterstützt es seit 2004 Menschen bei der Durchsetzung ihrer Interessen zum Schutz vor konkreten Benachteiligungen wegen einer Behinderung oder chronischen Erkrankung, rassistischer oder ethnischer Zuschreibungen, des Geschlechts, der sexuellen Identität, des Lebensalters, der Religion bzw. Weltanschauung. Diese Tagungsdokumentation dient der Zusammenfassung von drei Fachtagen, die das ADB von September bis Dezember 2018 in Leipzig, Dresden und Chemnitz im Themenfeld Antidiskriminierungsberatung von und für Menschen mit Behinderung durchgeführt hat. Redaktionsschluss: Dezember 2018
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Überlegungen zu hybrider Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit und Altarität im Spiegel der neueren und neuesten Forschung sowie der Chroniken und in prämodernen Diskursen der Eroberung Mexikos und Amerikas

de Toro, Alfonso January 2008 (has links)
Mein Thema – zu dem ich heute nur einige wenige Überlegungen anstellen und eine Reihe von Fragen formulieren möchte – hat erstens mit dem Versuch zu tun, den in der postkolonialen Debatte bis heute zentralen und weitverbreiteten Begriff der Hybridität zeitlich zu entgrenzen und diesen somit zu historisieren, um aus bestehenden Polarisierungen innerhalb der Chronikforschung herauszukommen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ich betrachte die von mir im Rahmen der Sektion "Hybriditätsdiskurse in Lateinamerika: Von der Eroberung bis zum 21. Jahrhundert" auf dem 14. Deutschen Hispanistentag (6.-9. März 2003 in Regensburg) vorgeschlagene und mittlerweile auf breite Zustimmung gestoßene zeitliche Entgrenzung und Historisierung der Hybridität deshalb als einen zentralen Aspekt, weil gleich zu Beginn von Entdeckung und Eroberung eine neue Konstruktion des Fremden und des Eigenen bzw. der Andersheit begann, die bisher mehr oder weniger – mit Ausnahme von Todorov – nur am Rande oder gar nicht beschrieben worden ist, insofern das Faktische (die Zerstörung der amerikanischen Kulturen) alles andere überdeckte.:Hybridität als Denkfigur, Denkhaltung und analytische Kategorie. - Hybride Repräsentationen und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der neueren und neuesten Forschung. - Hybride Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der Chroniken. - Zusammenfassung
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Die deutsche Psychoanalyse und der Nationalsozialismus.: eine medizinsoziologische Analyse der Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen der frühen Nachkriegszeit

Wachtler, Benjamin 12 February 2015 (has links)
Die Arbeit untersucht die Formen des biographischen Umgangs mit der Zeit des Nationalsozialismus in Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen, die vor dem 01.01.1937 geboren wurden und ihre psychoanalytische Ausbildung im frühen Nachkriegsdeutschland begannen. Dafür wurden 23 berufsbiographisch fokussierte narrative Interviews mit Angehörigen psychoanalytischer Fachgesellschaften geführt und mittels der dokumentarischen Methode ausgewertet. Es zeigte sich, dass der Zeit des NS in den Berufsbiographien eine große subjektive Bedeutung zugewiesen wird. Wichtige Etappen der beruflichen Formung, wie die Berufsfindung oder die Lehranalyse werden mit dieser Zeit in Zusammenhang gesetzt. Es lassen sich zwei Typen des biographischen Umgangs erkennen, wobei der eine sich als persönliches „Opfer“ des NS beschreibt und über diese Leidensgeschichte den Weg in die Psychoanalyse fand. Während der Lehranalyse konnten diese subjektiven Beeinflussungen jedoch meist nicht thematisiert werden. Der andere Typ beschreibt eine nachteilige „inhaltlich-strukturelle“ Beeinflussung der eigenen Ausbildung, die in den Veränderungen der Psychoanalyse während des NS begründet sei. Gemeinsam ist ihnen, dass die Psychoanalyse in einer defensiven Haltung gegenüber dem NS dargestellt wird und Veränderungen während dieser Zeit als heteronom produziert begriffen werden. Es wird in der Arbeit nachgezeichnet, welche Diskurse um die Geschichte der deutschen Psychoanalyse in den verschiedenen Etappen der historischen Aufarbeitung prägend waren. Dabei wird deutlich, dass die Interviewten die verallgemeinernden Diskurse der ersten Aufarbeitungsetappe reproduzieren um ihre psychoanalytische Identität zu stabilisieren. Es wird diskutiert, welche Bedeutung diese Ergebnisse für die weitere Entwicklung der deutschen Psychoanalyse hatten.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung 3 1 Gegenstand und Problemstellung: Biographisierung des Nationalsozialismus und Entwicklung der Nachkriegspsychoanalyse in der Bundesrepublik Deutschland 4 1.1 Zum Verhältnis von Medizin und Psychoanalyse 6 1.2 Medizin und Nationalsozialismus: Besonderheiten der Geschichtsaufarbeitung der deutschen Psychoanalyse 9 1.3 Wissenschaftsentwicklung und Berufsbiographien – Wissenssoziologische und biographietheoretische Grundlegungen 11 1.4 Fragestellung 13 2 Daten und Methode 14 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 17 3.1 Allgemeine Relevanz, Berufswahl, Lehranalyse und Ausbildungssituation an den Instituten 17 3.2 Typen der Biographisierung 19 3.3 Diskurse um die Geschichte der Psychoanalyse während des Nationalsozialismus 20 4 Diskussion 21 5 Literatur 26 6 Publikationen 30 7 Zusammenfassung der Arbeit 74 8 Anlagen 80 8.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 80 8.2 Publikationen 81 8.3 Danksagungen 82
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Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse: das Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland

Haug, Sonja January 2000 (has links)
In dem vorliegenden Beitrag geht es um die theoretische Modellierung und empirische Untersuchung von Kettenmigrationsprozessen. Im Mittelpunkt steht die These, dass bei der Entscheidung zur Migration neben ökonomischen Überlegungen soziale Beziehungen der Migranten von zentraler Bedeutung sind. Auf der Basis der Theorie rationaler Entscheidungen wird ein allgemeines Erklärungsmodell für die Entstehung von Kettenmigrationsprozessen vorgestellt. Soziales Kapital fungiert dabei als eine Art "missing link" zwischen individuellen Migrationsentscheidungen und resultierenden Migrationsprozessen. Anhand der empirischen Auswertung verschiedener Datenquellen konnte die Rolle von Verwandtschaftsnetzwerken bei der Immigrations- und Rückkehrentscheidung am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland bestätigt werden. Die Ergebnisse der empirischen Analyse werden dargelegt, darunter aufbereitete Daten der amtlichen Statistik zum Verlauf der Immigration aus Italien seit 1950 sowie eine Auswertung von Interviews mit italienischen Befragten im Rahmen des Sozioökonomischen Panels und aus einer Gemeindestudie. Insbesondere erwies sich die Rückkehr von Haushaltsmitgliedern nach Italien als die wichtigste Determinante für Remigrationsentscheidungen. Damit wird deutlich, daß bei der Untersuchung von Migrationsprozessen die soziale Einbettung der Migranten nicht ausgeblendet werden darf.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; Erklärungsmodell für Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der Sekundäranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; Schlussfolgerungen / The paper contributes to the theoretical modelling and empirical testing of chain migration processes. Besides economic aspects the impact of social relations of migrants on migration decisions is emphasized. The aim was to test several hypotheses concerning the concept of social capital which have been derived from the framework of Rational Choice Theory. Social Capital is seen as a kind of "missing link" between the migration decisons of indiviuals and resulting migration processes. The impact of family networks on the migration process has been investigated applying the theory to the case of the Italian immigrants living in Germany since the 1950\''s. The results of the analysis of several kinds of data sets are presented, namely seleceted national statistics on migration and survey data from the German Socio-Economic Panel and also from a small town study. The empirical data analysis shows effects of households and family neworks on immigration and return migration as well as some evidence of chain migration. Particularly for subsequent migrants social relations play a considerable role in their migration decisions. Due to this the social embeddedness of migrants is an important factor in explaining migration processes.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; Erklärungsmodell für Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der Sekundäranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; Schlussfolgerungen

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