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Arbeitspapier des SFB 1285: ‚Invektivität und Interkulturalität‘: Konzeptionelle Überlegungen und eine annotierte Literaturauswahl

Ott, Josephine 03 September 2020 (has links)
In diesem Arbeitspapier wird das breite Wissenschaftsfeld rund um das Metakonzept ‚Interkulturalität‘ im Hinblick auf Invektivität sondiert mit dem übergeordneten Ziel, konzeptionelle, theoretische und methodische Anschlusspunkte und für die einzelnen Teilprojekte des SFB zu markieren. Das Arbeitspapier lädt demnach dazu ein, sich dem Wissenschaftsfeld zur ‚Interkulturalität‘ zu nähern, es in Verbindung mit Invektivität zu denken und (neue) Impulse, Perspektiven und theoretische Ideen für die eigene Arbeit im Teilprojekt und darüber hinaus zu bekommen. Hierfür wurde ein zweistufiger Aufbau gewählt. In Teil I werden zunächst einige konzeptionelle Überlegungen zu den (Meta-)Konzepten ‚Interkulturalität‘ und ‚Invektivität‘ sowie den Verbindungspotentialen zwischen diesen beiden dargestellt. Dieser Teil dient auch dazu, das nahezu unüberschaubare Wissenschaftsfeld rund um das Metakonzept 'Interkulturalität' zu systematisieren und damit die Struktur für die in Teil II folgende kommentierte Bibliographie zu entwerfen. In Teil II erfolgt dann die Fortführung der interessengeleiteten Sammlung, Sichtung und Verdichtung von Untersuchungen rund um das Themenfeld ‚Interkulturalität‘ in Form einer kommentierten Bibliographie von Untersuchungen aus den Sprach- und Literaturwissenschaften, der Psychologie, Soziologie und Pädagogik.:Vorbemerkung Teil I: Konzeptionelle Überlegungen I. Interkulturalität II. Invektivität Teil II: Annotierte Bibliographie I. Kulturkontrastive Ansätze II. Kulturkonstruktivistisch-interaktionstheoretische Ansätze III. Thematische Schwerpunkte
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Die Rekodifizierung der Andersheit: Die "Latinokultur"

de Toro, Alfonso 03 March 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel meines Beitrags im Rahmen der Ringvorlesung ist ein doppeltes: zunächst die Beschreibung und Interpretation von Repräsentationsformen der Andersheit im Kontext von Hybriditätsprozessen und im Kontext der Formen und der Auswirkungen der Globalisierung in Lateinamerika; und zweitens die Herausarbeitung von Hybridisierungsstrategien, von semiotisch-anthropologischen Entwürfen eines altaritären und differenten Kulturmodells, das für eine kulturelle Region im Zeitalter der Globalisierung Bedeutung hat. Es geht also um translatologisch-kommunikative Strategien, wobei Translation nach Gómez Peña rekodifizieren beziehungsweise "borderizing" bedeutet – und nicht übersetzen. Denn die großen permanenten und unaufhaltsamen Migrationen gepaart mit der Globalisierung ergeben eine zunehmende Verflechtung zwischen dem sogenannten "Eigenen" und dem sogenannten "Fremden", werfen Fragen über die Legitimität und Adäquatheit, ja zeitliche Angemessenheit dieser Konzepte auf und erzwingen eine Revision und neue Bestimmung von weiteren Konzepten wie Differenz, Identität, Nation und Kultur. Das Oppositionspaar, das "Eigene" und das "Fremde", kann und soll nicht mehr so stehen bleiben, denn es ist epistemologisch, historisch und kulturell Kind eines kolonialen und imperialen Zeitalters, welches schon unwiderruflich vergangen zu sein schien.
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Interkulturalität - Musik - Pädagogik

Buchborn, Thade, Tralle, Eva-Maria, Völker, Jonas 08 April 2022 (has links)
Das Thema Interkulturalität ist aus Debatten um Bildung und Erziehung nicht mehr wegzudenken. Auch in der Musikpädagogik hat dies Veränderungen in Schule, Musikschule und Lehrer*innenbildung zur Folge. Jenseits tagespolitischer Fragen geben grundsätzliche Überlegungen zur Neuausrichtung musikpädagogischen Handelns Anlass für die Auseinandersetzung mit Interkulturalität. Der Tagungsband bietet ein breites Spektrum an Zugängen: Wie arbeiten Musiklehrer*innen, Instrumentalpädagog*innen, Theaterpädagog*innen, elementare Musikpädagog*innen, Wissenschaftler*innen und Hochschul- lehrer*innen zu interkulturellen Themen? Auf welche Konzepte und Theorien beziehen sich Forschung, Lehrer*innenbildung und Unterrichtspraxis? Welche empirischen, didaktischen, systematischen und historischen Erkenntnisse liegen zur interkulturell orientierten Musikpädagogik vor? Wo steht die deutschsprachige Diskussion im internationalen Vergleich? (Verlag) / The theme of interculturality can no longer be ignored in debates around education and upbringing. In the area of music pedagogy this is also leading to changes in schools, music colleges and teacher training. Aside from current political debates, basic considerations about a reorientation of music pedagogy offer an opportunity to engage with interculturality. This collection of conference papers offers a broad spectrum of approaches. How do music teachers, and practitioners and experts in instrumental teaching, theatre studies and music teaching in schools, higher education and research work on intercultural themes? What concepts are used in research, teacher training and classroom practice? Which empirical, didactic, systematic and historic perceptions are available for interculturally oriented music pedagogy? Where does the discussion in the German-speaking countries stand in comparison with that of other nations? (publisher)
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Interkulturalität als Sicherheitsstrategie in einer globalisierten Welt / Intercultural competence as security strategy

Berns, Andreas, Wöhrle-Chon, Roland January 2005 (has links)
According to the new German defense policy concept, the German armed forces can be deployed abroad in multinational operations to establish security and to manage the aftermath of conflict in crisis areas. This paper investigates different aspects, resulting prospects and consequences connected with this challenge. It focuses on the meaning of intercultural competence with respect to the primary objective of Germany´s foreign deployment policy to achieve sustained, comprehensive and integral crisis prevention, and to generate peace in the 21st century.
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Reflexiones sobre fundamentos de investigación transdisciplinaria, transcultural y transtextual en las ciencias del teatro en el contexto de una teoría postmoderna y postcolonial de la "hibridez" e "inter"medialidad

de Toro, Alfonso 02 March 2015 (has links) (PDF)
Desde la fundación de los primeros institutos de ciencias teatrales en Alemania en el primer tercio del siglo XX y de la introducción de esta disciplina como carrera universitaria en Colonia en 1938 y en Berlín en 1943, así como desde la creación de un número considerable de institutos y cátedras de ciencias del teatro en los años 70 y la inauguración de un amplio y profundo debate teórico en este campo, no se logró establecer un lazo y un contexto de trabajo mutuo entre las ciencias teatrales y las literarias. Mientras la ciencia teatral – luego de una primera época empírica e historicista – fundamentó su análisis principalmente en el hecho escénico y, con el tiempo, fue incluyendo en forma más intensa diversos aspectos culturales, antropológicos, históricos y sociales1; la ciencia literaria y las diversas filologías, por el contrario, se concentraron especialmente en el análisis del texto dramático, analizando el teatro como un objeto literario. Así, ambas disciplinas permanecen hasta la fecha divididas y sin conexión mayor a pesar de tener un objeto en común y de basarse, desde los años 70, en teorías similares como el estructuralismo y la semiótica.
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Überlegungen zu hybrider Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit und Altarität im Spiegel der neueren und neuesten Forschung sowie der Chroniken und in prämodernen Diskursen der Eroberung Mexikos und Amerikas

de Toro, Alfonso 04 March 2015 (has links) (PDF)
Mein Thema – zu dem ich heute nur einige wenige Überlegungen anstellen und eine Reihe von Fragen formulieren möchte – hat erstens mit dem Versuch zu tun, den in der postkolonialen Debatte bis heute zentralen und weitverbreiteten Begriff der Hybridität zeitlich zu entgrenzen und diesen somit zu historisieren, um aus bestehenden Polarisierungen innerhalb der Chronikforschung herauszukommen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ich betrachte die von mir im Rahmen der Sektion "Hybriditätsdiskurse in Lateinamerika: Von der Eroberung bis zum 21. Jahrhundert" auf dem 14. Deutschen Hispanistentag (6.-9. März 2003 in Regensburg) vorgeschlagene und mittlerweile auf breite Zustimmung gestoßene zeitliche Entgrenzung und Historisierung der Hybridität deshalb als einen zentralen Aspekt, weil gleich zu Beginn von Entdeckung und Eroberung eine neue Konstruktion des Fremden und des Eigenen bzw. der Andersheit begann, die bisher mehr oder weniger – mit Ausnahme von Todorov – nur am Rande oder gar nicht beschrieben worden ist, insofern das Faktische (die Zerstörung der amerikanischen Kulturen) alles andere überdeckte.
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Die Rekodifizierung der Andersheit: Die "Latinokultur": Kartographien der Hybridität: Anerkennung - Differenz – Globalisierung

de Toro, Alfonso January 2008 (has links)
Das Ziel meines Beitrags im Rahmen der Ringvorlesung ist ein doppeltes: zunächst die Beschreibung und Interpretation von Repräsentationsformen der Andersheit im Kontext von Hybriditätsprozessen und im Kontext der Formen und der Auswirkungen der Globalisierung in Lateinamerika; und zweitens die Herausarbeitung von Hybridisierungsstrategien, von semiotisch-anthropologischen Entwürfen eines altaritären und differenten Kulturmodells, das für eine kulturelle Region im Zeitalter der Globalisierung Bedeutung hat. Es geht also um translatologisch-kommunikative Strategien, wobei Translation nach Gómez Peña rekodifizieren beziehungsweise "borderizing" bedeutet – und nicht übersetzen. Denn die großen permanenten und unaufhaltsamen Migrationen gepaart mit der Globalisierung ergeben eine zunehmende Verflechtung zwischen dem sogenannten "Eigenen" und dem sogenannten "Fremden", werfen Fragen über die Legitimität und Adäquatheit, ja zeitliche Angemessenheit dieser Konzepte auf und erzwingen eine Revision und neue Bestimmung von weiteren Konzepten wie Differenz, Identität, Nation und Kultur. Das Oppositionspaar, das "Eigene" und das "Fremde", kann und soll nicht mehr so stehen bleiben, denn es ist epistemologisch, historisch und kulturell Kind eines kolonialen und imperialen Zeitalters, welches schon unwiderruflich vergangen zu sein schien.:Einführung zur Fragestellung. - Latinokultur als hybrides Koexistenzmodell. - Spanglish. - Das Entstehen einer hybriden Kultur. - Die Amerikas neu denken: Latino-Literatur als Kultur, gesellschaftliche und soziale Praxis – ein latino-literarisch-kulturelles Aktionsmodell
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Die interkulturelle Bibliothek in Leipzig-Volkmarsdorf

Merker, Bernd 20 March 2009 (has links) (PDF)
Volkmarsdorf (www.volkmarsdorf.de) ist ein multikultureller Stadtteil in Leipzig. Diese Bezeichnung ist nicht Modewort, sondern wirklich angebracht. Ca. 20% der Einwohner sind Migranten. Das ist ein Spitzenwert in Leipzig und in den neuen Bundesländern überhaupt.
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Introducción [Expresiones liminales en la narrativa latinoamericana del Siglo XX]

de Toro, Alfonso 25 February 2015 (has links) (PDF)
El presente volumen es el resultado de las investigaciones transdisciplinarias realizadas entre 1997 y 2004 dentro del proyecto dirigido por Prof. Dr. Alfonso de Toro y auspiciado por la Deutsche Forschungsgemeinschaft con el tema "Pluralidad de los discursos. Comunicación intercultural e interdisciplinaria en la postmodernidad y postcolonialidad. Lati¬noamérica y la diversidad de los discursos" bajo aspectos teórico-culturales, epistemológicos, políticos, sociológicos, filosóficos, estéticos e históricos. El volumen reúne trabajos de historiadores, teóricos de la cultura y literatura latinoamericana de Alemania, Bélgica, España, EE.UU., Argentina, Brasil y México.
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Avant-propos: Translatio : Transmédialité, transculturalité

de Toro, Alfonso 25 February 2015 (has links) (PDF)
Le volume est le fruit du colloque international Translatio : Transmédialité et Transculturalité qui a eu lieu au Centre de Recherches Ibéro-Américaines et Francophones de l’Université de Leipzig du 29 juin au 3 juillet 2011, avec l’objectif de promouvoir le dialogue transdisciplinaire et transculturel concernant le nouveau domaine de recherches sur la traduction culturelle, la translatio, et sur les stratégies médiales, comme celles de la "transmédialité", et de soumettre en même temps des théories et des champs de recherche actuels et centraux à un examen scientifique critique. La "transdisciplinarité", la "transmédialité" et la "transculturalité", représentent toute sorte de processus de translation et ont pris une place importante dans le colloque, avec l’intention d’apporter une contribution à la formation de la théorie, ou plutôt de la métathéorie, afin de s’opposer à certaines tendances arbitraires et ludiques de l’interprète dans ce domaine.

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