• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 11
  • 6
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 19
  • 19
  • 6
  • 6
  • 6
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Coping with difference new approaches in the contemporary British novel (2000 - 2006)

Nunius, Sabine January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2009
2

Por mares nunca dantes navegados : Remodulationen im Eigenbild im Zuge der portugiesischen Expansion /

Sieber, Cornelia. Unknown Date (has links)
Leipzig, Universiẗat, Habil.-Schr., 2009.
3

Otherness in the novels of Patrick White

Budurlean, Alma January 2007 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2007
4

Das Eigene und das Andere eine Theorie der Deutschdidaktik am Beispiel des identitätsorientierten Literaturunterrichts

Gerner, Volker January 2006 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Gerner, Volker: Identität und Alterität
5

Altérité et identité dans la relation interculturelle /

Poglia Mileti, Francesca. Poglia Mileti, Francesca. January 2004 (has links) (PDF)
Extrait de la Th. sc. écon. Neuchâtel, 2001. / Ce texte rassemble des extraits de la thèse de doctorat "Construction sociale des catégories de l'altérité et identité des populations migrantes", déposée en 2001 à l'Université de Neuchâtel. Bibliogr.
6

Das "Böse" im russischen Symbolismus Bal'mont - Brjusov - Sologub - Remizov - Belyi - Blok

Kravets, Jessica January 2004 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2004/2005
7

"And men whose heads do grow beneath their shoulders" - Encountering the Other in the Illustrations of Shakespeare's "The Tempest" and "Othello" in the Eighteenth and Nineteenth Centuries

Hautmann, Christoph January 2009 (has links) (PDF)
Adducing a number of illustrations of Shakespeare's "The Tempest" and "Othello", the purpose of this study is to analyze the transformative processes that took place in the 18th and 18th centuries in Great Britain, regarding the cultural, political and social aspects of its encounters with the other. In this context, especially the depiction of the characters Caliban and Othello are taken into consideration. / Es ist Ziel dieser Arbeit, anhand von einigen ausgewählten Illustrationen von Wiliam Shakespeares "Der Sturm" und "Othello" jenen Wandel zu untersuchen, der sich in Großbritannien im 18. und 19. Jahrhundert hinsichtlich seiner kulturellen, politischen und sozialen Auseinandersetzung mit Andersartigkeit vollzog. Insbesondere die bildliche Darstellung der Figuren des Caliban und des Othello, aber auch ihr Verhältnis zu anderen Personen und Bildelementen bilden in diesem Zusammenhang den Ausgangspunkt der Analyse von solchen sozialen Mechanismen auf mikro- und makrosoziologischer Ebene innerhalb der englischen Gesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, die durch die Begegnung mit dem Anderen ausgelöst wurden. Die analytische Grundlage bildet dabei der im Grunde literaturtheoretische Ansatz des cultural materialism. Unter Heranziehung neuerer Erkenntnisse der Geschichtswissenschaft jedoch wird die Gleichwertigkeit bildlicher und schriftlicher Dokumente für jede kulturwissenschaftliche Analyse betont. Im Kern dieser theoretischen Herangehensweise steht somit die Annahme, dass jedwede Form kulturellen Schaffens, etwa der darstellenden Künste, sich von historischen, politischen, ökonomischen und sozialen Aspekten, die dieses Schaffen begleiten und bestimmen, nicht nur schwerlich trennen lässt, sondern diesen kontingenten Aspekten eingeschrieben ist. Mit anderen Worten übersteigt der zugrunde gelegte Ansatz auch ein hierarchisierendes Vorgehen, das kulturelles Schaffen gewissermaßen „vor dem Hintergrund“ bestimmter sozialer, kultureller und politischer Entwicklungen betrachtet.
8

Von der Differenz zur Alterität das Verhältnis zum Anderen in der Fortschreibung von Identitätssuche in den Romanen Die Überläuferin und Stille Zeile sechs von Monika Maron

Chou, Hsin January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2006
9

Überlegungen zu hybrider Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit und Altarität im Spiegel der neueren und neuesten Forschung sowie der Chroniken und in prämodernen Diskursen der Eroberung Mexikos und Amerikas

de Toro, Alfonso 04 March 2015 (has links) (PDF)
Mein Thema – zu dem ich heute nur einige wenige Überlegungen anstellen und eine Reihe von Fragen formulieren möchte – hat erstens mit dem Versuch zu tun, den in der postkolonialen Debatte bis heute zentralen und weitverbreiteten Begriff der Hybridität zeitlich zu entgrenzen und diesen somit zu historisieren, um aus bestehenden Polarisierungen innerhalb der Chronikforschung herauszukommen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ich betrachte die von mir im Rahmen der Sektion "Hybriditätsdiskurse in Lateinamerika: Von der Eroberung bis zum 21. Jahrhundert" auf dem 14. Deutschen Hispanistentag (6.-9. März 2003 in Regensburg) vorgeschlagene und mittlerweile auf breite Zustimmung gestoßene zeitliche Entgrenzung und Historisierung der Hybridität deshalb als einen zentralen Aspekt, weil gleich zu Beginn von Entdeckung und Eroberung eine neue Konstruktion des Fremden und des Eigenen bzw. der Andersheit begann, die bisher mehr oder weniger – mit Ausnahme von Todorov – nur am Rande oder gar nicht beschrieben worden ist, insofern das Faktische (die Zerstörung der amerikanischen Kulturen) alles andere überdeckte.
10

Überlegungen zu hybrider Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit und Altarität im Spiegel der neueren und neuesten Forschung sowie der Chroniken und in prämodernen Diskursen der Eroberung Mexikos und Amerikas

de Toro, Alfonso January 2008 (has links)
Mein Thema – zu dem ich heute nur einige wenige Überlegungen anstellen und eine Reihe von Fragen formulieren möchte – hat erstens mit dem Versuch zu tun, den in der postkolonialen Debatte bis heute zentralen und weitverbreiteten Begriff der Hybridität zeitlich zu entgrenzen und diesen somit zu historisieren, um aus bestehenden Polarisierungen innerhalb der Chronikforschung herauszukommen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ich betrachte die von mir im Rahmen der Sektion "Hybriditätsdiskurse in Lateinamerika: Von der Eroberung bis zum 21. Jahrhundert" auf dem 14. Deutschen Hispanistentag (6.-9. März 2003 in Regensburg) vorgeschlagene und mittlerweile auf breite Zustimmung gestoßene zeitliche Entgrenzung und Historisierung der Hybridität deshalb als einen zentralen Aspekt, weil gleich zu Beginn von Entdeckung und Eroberung eine neue Konstruktion des Fremden und des Eigenen bzw. der Andersheit begann, die bisher mehr oder weniger – mit Ausnahme von Todorov – nur am Rande oder gar nicht beschrieben worden ist, insofern das Faktische (die Zerstörung der amerikanischen Kulturen) alles andere überdeckte.:Hybridität als Denkfigur, Denkhaltung und analytische Kategorie. - Hybride Repräsentationen und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der neueren und neuesten Forschung. - Hybride Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der Chroniken. - Zusammenfassung

Page generated in 0.0997 seconds