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Überlegungen zu hybrider Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit und Altarität im Spiegel der neueren und neuesten Forschung sowie der Chroniken und in prämodernen Diskursen der Eroberung Mexikos und Amerikasde Toro, Alfonso 04 March 2015 (has links) (PDF)
Mein Thema – zu dem ich heute nur einige wenige Überlegungen anstellen und eine Reihe von Fragen formulieren möchte – hat erstens mit dem Versuch zu tun, den in der postkolonialen Debatte bis heute zentralen und weitverbreiteten Begriff der Hybridität zeitlich zu entgrenzen und diesen somit zu historisieren, um aus bestehenden Polarisierungen innerhalb der Chronikforschung herauszukommen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ich betrachte die von mir im Rahmen der Sektion "Hybriditätsdiskurse in Lateinamerika: Von der Eroberung bis zum 21. Jahrhundert" auf dem 14. Deutschen Hispanistentag (6.-9. März 2003 in Regensburg) vorgeschlagene und mittlerweile auf breite Zustimmung gestoßene zeitliche Entgrenzung und Historisierung der Hybridität deshalb als einen zentralen Aspekt, weil gleich zu Beginn von Entdeckung und Eroberung eine neue Konstruktion des Fremden und des Eigenen bzw. der Andersheit begann, die bisher mehr oder weniger – mit Ausnahme von Todorov – nur am Rande oder gar nicht beschrieben worden ist, insofern das Faktische (die Zerstörung der amerikanischen Kulturen) alles andere überdeckte.
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La construction linguistique de la relation interpersonnelle dans les Lettres de Mme de Sévigné / The linguistic construction of the interpersonal relation in Mrs de Sévigné's lettersImehrar, Kahina 14 October 2016 (has links)
Dans cette recherche, je m’intéresse à l’analyse de la relation interpersonnelle telle qu’elle est construite dans / par un discours spécifique : les Lettres de Madame de Sévigné. Les Lettres sont adressées à des destinataires différents. Une analyse comparative des configurations énonciatives me permet de dégager les différentes façons d'ancrer linguistiquement le coénonciateur (-destinataire) dans les lettres. Les analystes de Madame de Sévigné ont rarement mis l’accent sur le fait que la lettre s'inscrit dans une interaction, ne serait-ce que parce que la réponse du destinataire a été la plupart du temps perdue. Mon travail consistera donc aussi à repositionner ces lettres dans le cadre plus vaste de l’interaction. On sait que Madame de Sévigné aime écrire, ce qui lui permet, entre autres, de présentifier ses destinataires, et particulièrement sa fille, cette analyse s’attache donc aux différentes FNA présentes dans la lettre. La valeur de ces formes est à prendre en considération avec le co(n)texte / In this search, I am interested in the analysis of the interpersonal relation such as she is built in a specific speech: Madam de Sévigné's letters. Letters are sent to different addressees. A comparative analysis of the enunciative configurations allows me to clear the various manners to anchor linguistically the coénonciateur (- addressee) in letters. The analysts of Madam de Sévigné rarely emphasized the fact that the letter joins in an interaction, if only because the answer of the addressee was lost most of the time. My work will also consist in repositioning these letters in the vaster frame of the interaction. We know that Madam de Sévigné likes writing, what allows him, among others, to présentifier his addressees, and particularly her daughter, this analysis thus becomes attached to the present various FNA in the letter. The value of these forms is to consider with the co ( n ) text
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Überlegungen zu hybrider Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit und Altarität im Spiegel der neueren und neuesten Forschung sowie der Chroniken und in prämodernen Diskursen der Eroberung Mexikos und Amerikasde Toro, Alfonso January 2008 (has links)
Mein Thema – zu dem ich heute nur einige wenige Überlegungen anstellen und eine Reihe von Fragen formulieren möchte – hat erstens mit dem Versuch zu tun, den in der postkolonialen Debatte bis heute zentralen und weitverbreiteten Begriff der Hybridität zeitlich zu entgrenzen und diesen somit zu historisieren, um aus bestehenden Polarisierungen innerhalb der Chronikforschung herauszukommen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ich betrachte die von mir im Rahmen der Sektion "Hybriditätsdiskurse in Lateinamerika: Von der Eroberung bis zum 21. Jahrhundert" auf dem 14. Deutschen Hispanistentag (6.-9. März 2003 in Regensburg) vorgeschlagene und mittlerweile auf breite Zustimmung gestoßene zeitliche Entgrenzung und Historisierung der Hybridität deshalb als einen zentralen Aspekt, weil gleich zu Beginn von Entdeckung und Eroberung eine neue Konstruktion des Fremden und des Eigenen bzw. der Andersheit begann, die bisher mehr oder weniger – mit Ausnahme von Todorov – nur am Rande oder gar nicht beschrieben worden ist, insofern das Faktische (die Zerstörung der amerikanischen Kulturen) alles andere überdeckte.:Hybridität als Denkfigur, Denkhaltung und analytische Kategorie. - Hybride Repräsentationen und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der neueren und neuesten Forschung. - Hybride Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der Chroniken. - Zusammenfassung
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