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Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege: Texte über Antiromaismus und historische Lokalrecherchen zu und von Roma, Romnja, Sinti und Sintezze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und TschechienKrahl, Kathrin, Meichsner, Antje 01 March 2023 (has links)
„Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ beschäftigt sich mit Antiromaismus – mit Rassismus gegen Romnja und Sint_ezze – in Geschichte und Gegenwart sowie mit Gegenstrategien und Widerstand. Der Band versammelt Aufsätze von Autor_innen aus Aktivismus und Selbstorganisierung, Wissenschaftler_innen, politische Bildner_innen, Künstler_innen, Community-Arbeiter_innen und politische Kämpfer_innen. Sie geben Einblicke in ihre wissenschaftliche Arbeit, ihren Aktivismus oder in ihre Lebensrealitäten.
Redaktionsschluss: April 2016
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Situiertes WissenGramlich, Naomie 06 January 2023 (has links)
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Impulse. Studentische Forschungen aus Kultur- und GesellschaftswissenschaftenRebane, Gala, Stadler, Christine 20 November 2018 (has links)
Der Sammelband präsentiert Ergebnisse einiger Abschlussarbeiten aus geistes- und kulturwissenschaftlichen Studienrichtungen der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz, die im Dezember 2017 im Rahmen einer Alumni-Tagung in Form wissenschaftlicher Vorträge dargestellt wurden. / The edited volume contains the results of several Bachelor and Master theses in cultural studies and humanities submitted at the Faculty of Humanities of Chemnitz University of Technology and presented at an alumni conference in December 2017.
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Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Materialsammlung zur Dissertation: Analyse von Lehrplänen und Lehrwerken für den Englischunterricht im Hinblick auf Stereotype, Experteninterviews und Datenanalyse zur Beschreibung des schulischen und sozialen Umfeldes einer Schülerbefragung und Darstellung einer Schülerbefragung anhand der Fragebögen und ErgebnisseSchulze, Sylvia 01 December 2010 (has links)
Was denken deutsche Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung und des gesellschaftlichen Leitziels interkultureller kommunikativer Kompetenz über die wichtigsten Zielkulturen ihres Englischunterrichtes: Großbritannien und die USA?
Die zu dieser Leitfrage durchgeführte Studie gibt einen vergleichenden Einblick in die Wahrnehmungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern
- verschiedener Altersgruppen (Klassen 5, 8 und 11)
- und Herkunft (Sachsen und Nordrhein-Westfalen)
- sowie vor und nach einem Aufenthalt in Großbritannien.
Im Jahr 2008 wurde dazu eine standardisierte schriftliche Befragung mit einer Stichprobengröße von n = 502 an zwei Gymnasien in Hamm und Zittau durchgeführt. Daneben waren Experteninterviews, Lehrplan- und Lehrwerkanalysen sowie eine Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes der Schüler Teil des Forschungsdesigns.
Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert ausschließlich das Material, das im Rahmen dieser Untersuchung zusammengetragen und ausgewertet wurde. Während im ersten Teil dieses Forschungsberichtes die Zusatzanalysen von Lehrwerken, Lehrplänen und Statistiken methodisch begründet und detailliert aufgeführt werden, präsentiert der zweite Teil die mit einer Schülerbefragung in Zusammenhang stehenden Materialien, darunter die Fragebögen und die tabellarische Aufschlüsselung der Einzelergebnisse.:Zusammenfassung
Einordnung
Teil 1: Zusätzliche Analysen und Quellen
1. Charakterisierung des Materials
2. Lehrplananalyse
3. Lehrwerkanalyse
4. Experteninterviews
5. Schulporträts
6. Andere Quellen
Teil 2: Dokumentation der Schülerbefragungen
7. Charakterisierung des Materials
8. Forschungsdesign I: Grundlagen der Befragung
9. Forschungsdesign II: Fragebögen
10. Ergebnispräsentation: Einzelauswertung
Literaturverzeichnis
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Flexibility and Trust – About the Meaning of Trust in Changing ProcessesHöhnel, Anne 02 July 2012 (has links)
Fundamental economic and social changes have strongly influenced the conditions under which companies have to operate during the last couple of years. The dynamics of the business environment, which are among other things increasingly forced by the globalization of markets, development of new technologies and subsequently growing competitive pressure, requires that companies adapt to their environment not only reactive, but rather act proactively to exist on the market permanently. This means, that in companies radical change processes are not even uncommon in addition to permanent changes.
Regarding the success of any change process it is of vital importance that the concerned employees and departments are involved in the success of the project and cooperate closely.
For this reason trust is becoming more and more important in business environment, especially against the backdrop of economic crisis, of mergers, outsourcing, short-time work and job loss. The setup and permanent care of a trustworthy corporate culture, the content of which includes the constructive handling through management of the anxieties and emotions of the employees concerning upcoming changes, finally provides the basis for successful cooperation.
Currently there is no scientific consensus about what trust is, how it can be measured, evaluated and influenced. These issues are now being investigated by empirical studies. Thus, the meaning of 'professional' trust was determined by means of a quantitative questionnaire. One aim of the empirical study was to investigate the existence of trust-promoting and trust-inhibitory factors in companies and to generate rankings regarding their importance for the employees. The perceptions should be the basis to build and maintain a reliable culture of trust in companies, especially during the implementation of change processes.:1. Introduction
2. Meaning of Trust in Research
3. To Change with Trust
4. Method
5. Results
5.1 Trust-Aiding and Trust-Repressing Factors
5.2 Measuring and Evaluating Trust
6. Perspective
Literature
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Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke: Eine qualitative empirische Studie über die subjektiven Relevanzsetzungen der Akteure Sozialer ArbeitHilbert, Beate 12 October 2011 (has links)
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus.
Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet.
Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure.
Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar.:I. Einleitung
II. Heuristischer Rahmen der Arbeit
1. Anthropologische Rahmung
1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild
1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes
1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit
2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung
2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen
2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft
2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum
2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum
2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke
3. Professionstheoretische Rahmung
3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum
3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit
3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention
4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens
III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung
5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit
IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns
6. Paradigmatischer Rahmen
6.1 Epistemologischer Rahmen
6.2 Theoretische Perspektive
7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils
7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode
7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung
7.3 Theoretical Sampling
7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung
7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess
7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin
7.7 Relevanzsysteme der Interviewten
7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung
7.9 Holistische Sicht auf Phänomene
7.10 Der Expertenbegriff
8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses
8.1 Selbstreflexivität
8.2 Forschergemeinschaft
8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS
8.4 Forschungstagebuch
9. Die Grounded-Theory-Methodologie
10. Die Grounded Theory
10.1 Offenes Kodieren
10.2 Axiales Kodieren
10.3 Selektives Kodieren
11. Empirisch fundierte Profilbildung
12. Entwickeln der Theorieskizze
13. Datenerhebung
13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen
13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews
13.3 Durchführung der Interviews
13.4 Beschreibung des Samples
14. Datenauswertung
14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA
14.2 Fallportraits
14.3 Das paradigmatische Modell
15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung
15.1 Validierungsstrategien
15.1 Validierungsstrategien
15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien
16. Ethische Dimensionen der Forschung
17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns
V. Ergebnisse der Untersuchung
18. Einführung
19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens
19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns
19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken
19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken
20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume
20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace]
20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství]
20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo]
20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství]
21. Kontextbedingungen des Phänomens
21.1 Die Zahnrad-Metapher
21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke
21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums
22. Intervenierende Bedingungen
22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke
22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung
22.3 Reziprozität der Beziehungen
22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen
22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk
22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen
22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes
23. Strategien
23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke
23.2 Inklusionsmöglichkeiten
23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke
23.4 Rollenerleben und -gestaltung
23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen
23.6 Interaktionsstrategien
23.7 Grenzziehungen
23.8 Beendigungsstrategien
24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile
25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion
26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse
VI Diskussion der Ergebnisse
27. Geltungsbereich der Ergebnisse
28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit / In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion.
This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts.
The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors.
Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.:I. Einleitung
II. Heuristischer Rahmen der Arbeit
1. Anthropologische Rahmung
1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild
1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes
1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit
2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung
2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen
2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft
2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum
2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum
2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke
3. Professionstheoretische Rahmung
3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum
3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit
3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention
4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens
III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung
5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit
IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns
6. Paradigmatischer Rahmen
6.1 Epistemologischer Rahmen
6.2 Theoretische Perspektive
7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils
7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode
7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung
7.3 Theoretical Sampling
7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung
7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess
7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin
7.7 Relevanzsysteme der Interviewten
7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung
7.9 Holistische Sicht auf Phänomene
7.10 Der Expertenbegriff
8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses
8.1 Selbstreflexivität
8.2 Forschergemeinschaft
8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS
8.4 Forschungstagebuch
9. Die Grounded-Theory-Methodologie
10. Die Grounded Theory
10.1 Offenes Kodieren
10.2 Axiales Kodieren
10.3 Selektives Kodieren
11. Empirisch fundierte Profilbildung
12. Entwickeln der Theorieskizze
13. Datenerhebung
13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen
13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews
13.3 Durchführung der Interviews
13.4 Beschreibung des Samples
14. Datenauswertung
14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA
14.2 Fallportraits
14.3 Das paradigmatische Modell
15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung
15.1 Validierungsstrategien
15.1 Validierungsstrategien
15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien
16. Ethische Dimensionen der Forschung
17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns
V. Ergebnisse der Untersuchung
18. Einführung
19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens
19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns
19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken
19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken
20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume
20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace]
20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství]
20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo]
20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství]
21. Kontextbedingungen des Phänomens
21.1 Die Zahnrad-Metapher
21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke
21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums
22. Intervenierende Bedingungen
22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke
22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung
22.3 Reziprozität der Beziehungen
22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen
22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk
22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen
22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes
23. Strategien
23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke
23.2 Inklusionsmöglichkeiten
23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke
23.4 Rollenerleben und -gestaltung
23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen
23.6 Interaktionsstrategien
23.7 Grenzziehungen
23.8 Beendigungsstrategien
24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile
25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion
26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse
VI Diskussion der Ergebnisse
27. Geltungsbereich der Ergebnisse
28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit
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System Trust through Stable-Flexible System Standards and ParticipationKunze, Matthias, Seeling, Thomas 22 February 2012 (has links)
In today´s flexible working sphere trust takes a central place in relations to customer, supplier and institutions as well as between coworkers and executives. Therefore, co-operation is not thinkable at all without a certain amount of trust. A low amount of trust is not an adequate basis for obtaining quality of living or realization of business success. In the everyday life it is to be also experienced that the structure of trust requires very much time, power, money and patience. The effects, on which an employer has to count with loss of trust by unmotivated and unproductive coworkers, can mean enormous economic damage for the enterprise and entail the loss of a market projection. So trust was determined by means of a quantitative questionnaire. The aim was to investigate the existence of trust promoting and trust inhibiting factors and to generate rankings in regard to their importance.
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Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und PraxisKunze, Matthias, Seeling, Thomas, Höhnel, Anne 05 March 2012 (has links)
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten.
Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.
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