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Ländliche Versorgung

Müller, Dorit 24 August 2010 (has links)
Die Bewohner von sechs Dörfern der LEADER-Region »Elbe-Röder-Dreieck« wurden zur Versorgungssituation befragt. Im Ergebnis der geführten Interviews wird die jeweilige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung, das Dienstleistungsangebot und die Erreichbarkeit von Versorgungsangeboten außerhalb des Ortes unterschiedlich bewertet. In fünf Dörfern wird Verbesserungsbedarf bei der medizinischen Versorgung und beim Post- und Bankdienstleistungsangebot gesehen. Hingegen ist eine mobile und stationäre Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs in vier Dörfern, in zwei Dörfern aber nur in Form einer mobilen Versorgung derzeit gegeben. In allen Dörfern werden mobile Dienstleistungen mit Haustürservice wie Lieferdienste, Physiotherapie oder Frisör angeboten. Die Befragung ergab zahlreiche Beispiele wie private, gewerbliche und kommunale Initiativen zur Verbesserung der Versorgungslage beitragen können. In unterversorgten ländlichen Regionen ist jedoch eine kleinräumige Nahversorgungsstrategie nötig, um die Grundversorgung zu sichern.
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Wanderungsmuster in ländlichen Räumen

Rößler, Christian 23 December 2010 (has links)
Die Studie analysiert das Wanderungs- und Umzugsverhalten in den sächsischen Gemeinden Mügeln, Stolpen, Oederan und Kirchberg. Die Anzahl der An-, Ab- und Ummeldungen in den Jahren 1999 bis 2008 wurden nach Alter, Geschlecht, Herkunfts- und Zielregion ausgewertet. Dabei wurde zwischen Kernstädten und dörflichen Ortsteilen unterschieden. Die Untersuchungsergebnisse richten sich insbesondere an die Landes- und Kommunalpolitik, an Planer und Akteure der regionalen Entwicklung. Sie sollen helfen Pläne und Handlungskonzepte für ländliche Städte und Dörfer im demografischen Wandel angemessen zu gestalten.
3

Ländliche Neuordnung: Werkzeugkasten der Landentwicklung

January 2012 (has links)
Die Ländliche Neuordnung ist ein wichtiges Instrument der Integrierten Ländlichen Entwicklung. Die Broschüre vermittelt anhand praktischer Beispiele einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Möglichkeiten der Ländlichen Neuordnung. Sie ist in sechs Themenbereiche gegliedert: Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Hochwasserschutz, Infrastrukturmaßnahmen, Bodenordnung und Bodenmanagement sowie Minderung von Bergbaufolgen. Beschrieben werden Verfahren in Sachsen, bei denen es gelungen ist, die Interessen der Grundstückseigentümer, der Landwirte, der Gemeinden und der Behörden zu berücksichtigen, Nutzungskonflikte zu entflechten und Eigentumsstrukturen den neuen Erfordernissen anzupassen.
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Wohnstandortwahl in ländlichen Räumen

Harms, Bettina, Trunec, Katrin 23 December 2010 (has links)
In vier ländlichen Gemeinden Sachsens wurden die Bewohner zu ihrem Umzugsverhalten befragt. Mehr als ein Drittel der befragten Zuzügler stammt aus den Nachbargemeinden oder anderen Ortsteilen der eigenen Gemeinde. Knapp die Hälfte kam aus anderen Teilen Sachsens. Nur 14 Prozent zogen von außerhalb des Freistaats zu. Ausschlaggebend für den Zuzug sind zumeist familiäre oder persönliche Gründe. Dazu gehören die Zuzüge zum Lebenspartner oder den Kindern und Familiengründungen. Auch der Wunsch nach einem eigenen Heim wird häufig genannt. Berufliche Gründe für den Zuzug sind selten. Sie spielen dafür als Wegzugsgrund eine große Rolle. Dörfliche Ortsteile werden insbesondere von jungen Familien gewählt, um sich ihren Wunsch nach Wohneigentum zu erfüllen. Menschen, die die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung oder die ÖPNV-Anbindungen suchen, entscheiden sich häufiger für die Kleinstädte. Gefragt wurde auch nach der Zufriedenheit der Zugezogenen mit ihrem neuen Wohnstandort und nach Verbesserungen und Verschlechterungen der Lebensbedingungen. Die Studie legt so Stärken und Schwächen ländlicher Wohnstandorte offen und gibt Hinweise zur Steigerung der Zuzugsattraktivität von ländlichen Städten und Dörfern.
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Gorbitz

Starcke, Jan, Hoffmann, Maria-Anna, Otto, Martin 13 October 2021 (has links)
Gorbitz ist ein Stadtteil, der von außen oft mit Klischees bedacht wird. Spricht man über kriminalitätsbezogene Herausforderungen in Dresdner Stadtteilen, wird Gorbitz oft an erster Stelle genannt. Die im Stadtteil vorhandenen Probleme stehen häufig im Fokus, während das Potential und das Engagement von Einwohnerinnen und Einwohnern, Vereinen und Einrichtungen nur selten wahrgenommen wird. Kommunale Kriminalprävention bedeutet in diesem Zusammenhang auch, den Blickwinkel auf einen Stadtteil zu verändern und diejenigen in den Fokus zustellen, die eng miteinander vernetzt im Stadtteil arbeiten und diesen positiv weiterentwickeln. Rückblickend auf das letzte Jahrzehnt lässt sich für Gorbitz anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)feststellen, dass der Stadtraum weniger von Kriminalität belastet war als die Stadt Dresden insgesamt. Erst in den letzten beiden Jahren ist ein Anstieg der Straftaten zu verzeichnen, 2019 wurden mehr Straftaten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner registriert als in Dresden insgesamt. Die Gorbitzerinnen und Gorbitzer nehmen diesen Anstieg auch wahr: In einer postalischen Bürgerbefragung des SiQua-Projektesgaben71% der Befragten an, dass sich die Sicherheit in ihrem Wohngebiet während der letzten fünf Jahre verschlechtert hat. Vor allem nach Einbruch der Dunkelheit fühlen sie sich erheblich unsicherer als die Dresdnerinnen und Dresdner insgesamt. Das Vertrauen und der Zusammenhalt unter Nachbarn ist in Gorbitz deutlich geringer als in den meisten anderen Stadtteilen Dresdens Das ist ein wichtiger Grund für das geringe Sicherheitsgefühl. Ebenso lassen die Studienergebnisse aber auch die Potentiale des Stadtteils erkennen. So haben sich in Gorbitz während der letzten 5 Jahre fast genau so viele Einwohnerinnen und Einwohner ehrenamtlich für Geflüchtete engagiert, wie im restlichen Stadtgebiet (9%bzw.10%). Mit dem Blick auf mögliche Ansätze der kommunalen Präventionsarbeit zeigen sich die Gorbitzerinnen und Gorbitzer offen für unterschiedliche Lösungsansätze: Sieerachten sowohl härtere Strafen von Straftätern als auch mehr Angebote und Hilfen für Jugendliche für sinnvoll. Kritische Einstellungen lassen sich gegen über mehr privaten Wachdiensten feststellen.:1. Zusammenfassung der Situation in Gorbitz 2 2. Der Stadtraum Gorbitz 3 3. Überblick zur Lage im Stadtraum Gorbitz 4 a. Die objektive Sicherheitslage auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik 4 b. Die Erfassung der Sicherheitswahrnehmung durch das Forschungsprojekt SiQua 5 4. Ausblick
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Soziale Einbindung älterer Menschen in gemeinschaftlichen Wohnformen: Eine empirische Untersuchung zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften und stationären Hausgemeinschaften

Dorschky, Lilo, Horváth, Irén, Schneider-Andrich, Petra 23 November 2023 (has links)
Angesichts der derzeitigen Altersstruktur und demographischen Entwicklung in Deutschland ergibt sich ein erheblicher Bedarf an Wohn- und Versorgungsangeboten für ältere Menschen mit Pflegebedarf. In diesem Zusammenhang gewinnen sog. neue Wohnformen, zu denen auch gemeinschaftliche Wohnformen wie ambulant betreute Wohngemeinschaften (WGen) und stationäre Hausgemeinschaften (HGen) zählen, an gesellschaftlicher und gesundheitspolitischer Relevanz. WGen und HGen basieren auf dem Prinzip „Leben in Gemeinschaft“, das in Publikationen des Kuratoriums Deutsche Altershilfe explizit genannt wird (https://kda.de), und auf das sich auch viele WGen/HGen konzeptionell beziehen. Mit ‚Leben in Gemeinschaft‘ ist häufig die Vorstellung verbunden, dass damit die Bewohner_innen nicht einsam sein müssen. Wissenschaftliche Studien, in denen systematisch erforscht wird, was gemeinschaftliches Leben und soziale Einbindung in WGen und HGen bedeuten (können), fehlen allerdings bisher fast vollständig. Mit dem Forschungsprojekt ‚Soziale Einbindung älterer Menschen in gemeinschaftlichen Wohnformen‘, welches vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) im Jahr 2019 mit einer Laufzeit von zwei Jahren in Auftrag gegeben wurde, sollte ein Beitrag zu dieser wenig erforschten Thematik mit Blick auf den sächsischen Kontext geleistet werden. Die COVID-19-Pandemie, welche genau in den Projektzeitraum fiel, verhinderte jedoch diverse Zugänge zum Feld. Es konnten aber Expert_inneninterviews mit signifikanten Akteur_innen des Feldes sowie ethnografische Beobachtungen in zwei (anbieterverantworteten) ambulant betreuten WGen durchgeführt werden. Die Beobachtungen dienten dazu, das alltägliche soziale Miteinander der Bewohner_innen in gemeinschaftlichen Wohnformen zumindest explorativ zu rekonstruieren.
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Die Äußere Neustadt

Starcke, Jan, Hoffmann, Maria-Anna, Otto, Martin 13 October 2021 (has links)
In den letzten zehn Jahren lag die Kriminalitätsbelastung in der Äußeren Neustadt durchweg über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wurden in diesem Zeitraum etwa zweimal mehr Straftaten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner erfasst als in Dresden insgesamt. In den letzten fünf Jahren ist in der Äußeren Neustadt ein starker Anstieg einzelner Kriminalitätsbereiche in der PKS zu beobachten (z. B. Gewaltdelikte, Rauschgiftdelikte). Die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels scheinen diesen Anstieg auch wahrzunehmen: In einer schriftlich postalischen Bürgerbefragung des SiQua-Projektes1 gaben 44 % der befragten Neustädterinnen und Neustädter an, dass sich die Sicherheit in ihrem Wohngebiet während der letzten fünf Jahre verschlechtert hat. Außerdem berichten die Neustädter Befragten im Durchschnitt deutlich mehr Opfererlebnisse in Bezug auf Kriminalität als die Dresdnerinnen und Dresdner insgesamt. Hervorzuheben ist aber, dass sich die Befragten der Äußeren Neustadt dennoch nicht unsicherer fühlen als Befragte der meisten anderen Stadtteile Dresdens. Im Gegenteil: Die Neustädterinnen und Neustädter gaben sogar im Durchschnitt häufiger an, dass sie sich nachts, zu Fuß alleine in ihrem Wohngebiet sicher fühlen. Die Anwohnerinnen und Anwohner der Äußeren Neustadt zeigen eine große Toleranz gegenüber den Partygästen und herumstehenden oder sitzenden Menschengruppen in ihrem Viertel. Alles in allem stören sie sich eher an den negativen Erscheinungsformen eines Partyviertels, weniger jedoch an den Menschengruppen und Gästen selbst. Immer wieder werden Abfall, Pöbeleien und Vandalismus als Störfaktoren benannt. Pöbeleien (Provokationen, Anschreien oder Beleidigungen) werden als eines der größten Probleme im Stadtteil wahrgenommen. Die Befragten halten es für sehr wahrscheinlich, in den nächsten zwölf Monaten angepöbelt zu werden. Die befragten Neustädterinnen und Neustädter sind sich des Spannungsfelds zwischen Party und Wohnviertel sehr bewusst. Aber die allgemeine Sicherheitswahrnehmung wird nicht nur von dieser Thematik bestimmt. Von den abgefragten Problemlagen im Stadtteil belegt „rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr” einen der vorderen Plätze, noch vor Pöbeleien, Streit und Schlägereien oder Problemen im Zusammenhang mit Drogen. Mit dem Blick auf mögliche Ansätze der kommunalen Präventionsarbeit bevorzugen die Neustädterinnen und Neustädter vorbeugende Maßnahmen. In Ihren Augen können Probleme nicht nur mit repressiven Mitteln gelöst werden. Angebote und Hilfen für Jugendliche, mehr Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung, mehr Zivilcourage und mehr Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter werden als sinnvoll erachtet. Kritische Einstellungen lassen sich gegenüber mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und mehr privaten Wachdiensten feststellen.:1. Zusammenfassung der Situation in der Äußeren Neustadt 2 2. Die Äußere Neustadt 3 3. Überblick zur Lage in der Äußeren Neustadt 4 a. Die objektive Sicherheitslage auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik 4 b. Die Erfassung der Sicherheitswahrnehmung durch das Forschungsprojekt SiQua 5 4. Ausblick
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Impulse. Studentische Forschungen aus Kultur- und Gesellschaftswissenschaften

Rebane, Gala, Stadler, Christine 20 November 2018 (has links)
Der Sammelband präsentiert Ergebnisse einiger Abschlussarbeiten aus geistes- und kulturwissenschaftlichen Studienrichtungen der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz, die im Dezember 2017 im Rahmen einer Alumni-Tagung in Form wissenschaftlicher Vorträge dargestellt wurden. / The edited volume contains the results of several Bachelor and Master theses in cultural studies and humanities submitted at the Faculty of Humanities of Chemnitz University of Technology and presented at an alumni conference in December 2017.
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa: Studentische Fachtagung am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz

Niedobitek, Matthias, Löwe, Andreas 25 October 2013 (has links)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.

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