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Sprache und Bildungserfolg: sprachliche Anforderungen in der Studieneingangsphase

Bärenfänger, Olaf, Lange, Daisy, Möhring, Jupp 01 March 2016 (has links)
Das aussagekräftige Messen und Bewerten von Fremdsprachenkenntnissen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sowohl in den Bereichen Beruf und Bildung, aber auch im Privaten und nicht zuletzt im Zuge erheblicher Zu- und Abwanderungsbewegungen weltweit spielt das Beherrschern, Fördern und Evaluieren von Sprachen eine maßgebliche Rolle. Die Reihe Research Papers in Assessment, herausgegeben vom Vorstand des Instituts für Testforschung und Testentwicklung e.V., präsentiert aktuelle Studien zur validen und reliablen Messung von Sprachkenntnissen, zu High- und Low-Stakes-Tests, zu Testkonzepten für Unterricht und Lehrmaterialien, zu diagnostischen Testverfahren und damit verbundener individueller Sprachförderung, Sprachbedarfsanalysen und allen damit verbundenen Themen. Die Reihe erscheint als Online-Publikation, um aktuelle Forschungsergebnisse möglichst rasch interessierten issenschaftlerInnen, Lehrkräften und mit dem Testen von Fremdsprachenkenntnissen betrauten Institutionen zugänglich zu machen und diese in die Testpraxis umsetzen zu können.
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Mapping TOEFL iBT ® Scores onto the ACTFL Proficiency Guidelines

Tschirner, Erwin 11 March 2021 (has links)
The purpose of this study was to establish a crosswalk between the Test of English as a Foreign Language (TOEFL iBT® ) and four ACTFL Assessments to help examinees and institutions of higher education (IHE) to better understand the correspondences between TOEFL iBT scores and examinees’ functional proficiency, i.e., their ability to use functional English in real-world academic and social situations.
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Research Papers in Assessment

Tschirner, Erwin, Bärenfänger, Olaf 01 March 2016 (has links)
Die 'Research Papers in Assessment' sind eine Reihe des Instituts für Testforschung und Testentwicklung e.V. (ITT), in der Forschungsergebnisse, Tagungsbeiträge und wichtige Einzeldarstellungen veröffentlicht werden.
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Research Papers in Assessment

01 March 2016 (has links)
Die "Research Papers in Assessment" sind eine Reihe des Instituts für Testforschung und Testentwicklung e.V. (ITT), in der Forschungsergebnisse, Tagungsbeiträge und wichtige Einzeldarstellungen veröffentlicht werden.
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Research Papers in Assessment - 2015,1

Bärenfänger, Olaf, Lange, Daisy, Möhring, Jupp 01 March 2016 (has links) (PDF)
Das aussagekräftige Messen und Bewerten von Fremdsprachenkenntnissen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sowohl in den Bereichen Beruf und Bildung, aber auch im Privaten und nicht zuletzt im Zuge erheblicher Zu- und Abwanderungsbewegungen weltweit spielt das Beherrschern, Fördern und Evaluieren von Sprachen eine maßgebliche Rolle. Die Reihe Research Papers in Assessment, herausgegeben vom Vorstand des Instituts für Testforschung und Testentwicklung e.V., präsentiert aktuelle Studien zur validen und reliablen Messung von Sprachkenntnissen, zu High- und Low-Stakes-Tests, zu Testkonzepten für Unterricht und Lehrmaterialien, zu diagnostischen Testverfahren und damit verbundener individueller Sprachförderung, Sprachbedarfsanalysen und allen damit verbundenen Themen. Die Reihe erscheint als Online-Publikation, um aktuelle Forschungsergebnisse möglichst rasch interessierten issenschaftlerInnen, Lehrkräften und mit dem Testen von Fremdsprachenkenntnissen betrauten Institutionen zugänglich zu machen und diese in die Testpraxis umsetzen zu können.
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TEXTILBASIERTER LEICHTBAU IN SACHSEN

Ehrlich, Andreas, Röhrkohl, Meike, Rudolph, Enrico, Krübel, Stine 21 April 2016 (has links) (PDF)
Der Leichtbau zählt zu den Schlüsseltechnologien vieler Industriebranchen und favorisiert ressourcen- und energieeffiziente Strukturbauteile und Konstruktionen mit belastungs- und funktionsgerechten Eigenschaften. Unabhängig vom Einsatzgebiet besteht der Anspruch des Leichtbaus darin, Systeme zu gestalten und herzustellen, die sich infolge Ausnutzung aller Varianten von Tragstrukturen, Werkstoffen und Herstellungs-technologien durch ein geringeres Gewicht bei gleichzeitiger Verbesserung der Eigenschaften bzw. Erhöhung der Gebrauchsgüte auszeichnen. Entscheidende Voraussetzungen für die Anwendung des Leichtbaus sind leichte und hochbelastbare Werkstoffe, innovative filigrane Konstruktionen, sowie integrierte Systeme zur Erfassung von Beanspruchungen. An der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung werden im Forschungsbereich Leichtbau im Bauwesen faser- und textilverstärkte, funktionsintegrierte Leichtbautragwerke entwickelt, gefertigt und prüftechnisch verifiziert und validiert. Dabei stehen die Methoden Materialleichtbau, Strukturleichtbau und Systemleichtbau im Vordergrund. Diese können auf unterschiedliche Art miteinander kombiniert werden. Die Substitution von Werkstoffen höherer Dichte durch leichtere Materialien und Werkstoffkombinationen unter Beibehaltung bzw. Steigerung von Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften wird als Materialleichtbau bezeichnet. Dabei erfolgt die Gewichtsreduzierung der Konstruktion durch das verwendete Material. Beim Strukturleichtbau werden Produkte unter Nutzung von neuen Strukturen leichter ausgeführt, was eine Ermittlung und Optimierung der Art, Anzahl und Anordnung der Bauteile, aus denen die tragende Struktur mit minimalem Gewicht gebildet wird, umfasst. Der Systemleichtbau favorisiert die leichtbaugerechte Optimierung der Tragkonstruktion. Ziel ist es, leichte hochbeanspruchte Konstruktionen und neue Gestaltungsvarianten für filigrane Tragwerke mit hoher Funktionsintegration zu entwickeln und gemeinsam mit Architekten, Planern und Bauunternehmen auf den Markt zu bringen, denn wir forschen für die Praxis. In der vorliegenden Veröffentlichung wird das Forschungsprojekt „Neue leichtbaugerechte Strukturkomponenten und Verarbeitungstechnologien für Anwendungen in Tragwerken“ von der Idee bis zum Referenzobjekt beschrieben.
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„Seit wann ist denn das Deutsche eine Fremdsprache?“

Thielmann, Winfried 21 October 2011 (has links)
Die Vorlesung gibt einen allgemeinverständlichen Überblick über die Forschung und Lehre an der Professur für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache der TU Chemnitz.
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Chats in Lehrveranstaltungen und Beratungssitzungen zur Prüfungsvorbereitung: Chats in Lehrveranstaltungen und Beratungssitzungen zurPrüfungsvorbereitung: Bewertungen der Studierenden und der Lehrenden

Ruda, Sonja 21 December 2013 (has links)
Chaträume werden häufig zur Kommunikation wie zum Austausch von Informationen oder zur Diskussion genutzt. Da liegt es nahe, den beliebten Kommunikationsraum zudem für den Unterricht und für Beratungssitzungen zur Prüfungsvorbereitung heranzuziehen. Im Rahmen der Studiengänge Bachelor Technikkommunikation und Magister im Kombinationsprofil Technikkommunikation sowie Angewandte Sprachwissenschaft im Nebenfach an der Technischen Universität Chemnitz fanden vom Wintersemester 2009/2010 bis zum Sommersemester 2012 via Chat 13 Lehrveranstaltungs- und 5 Beratungssitzungen zur mündlichen und schriftlichen Magisterprüfungsvorbereitung statt. Die positiven wie negativen Eindrücke und Bewertungen aus der Perspektive der Studierenden wurden über einen Fragebogen ermittelt. Dieser enthält offene Fragen, die die Studierenden mit eigenständig verfassten Texten beantworteten. Außerdem wird die Sicht der Lehrenden dargelegt. Die Beschreibungen der Ergebnisse erfolgen als Framestrukturen. / Chat rooms are frequently used for communication, exchange of information or discussions. Thus it is obvious to employ this popular communication room in tuition and consultation meetings for examination preparation as well. Between the winter term 2009/2010 and the summer term 2012, 13 chat teaching sessions were conducted as part of the Bachelor’s and Magister’s course in Communication on Technology and the Magister degree program in Applied Linguistics at Chemnitz University of Technology. 5 consultation meetings via chat were conducted to prepare written and oral Magister’s examinations. Positive and negative impressions and evaluations from the students’ perspective were gathered by means of a questionnaire. This includes open questions which were answered in the form of texts written by the students themselves. Moreover the tutor’s view is presented. The results are described as frame structures.
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TEXTILBASIERTER LEICHTBAU IN SACHSEN: Ergebnisbroschüre 2015

Ehrlich, Andreas, Röhrkohl, Meike, Rudolph, Enrico, Krübel, Stine January 2016 (has links)
Der Leichtbau zählt zu den Schlüsseltechnologien vieler Industriebranchen und favorisiert ressourcen- und energieeffiziente Strukturbauteile und Konstruktionen mit belastungs- und funktionsgerechten Eigenschaften. Unabhängig vom Einsatzgebiet besteht der Anspruch des Leichtbaus darin, Systeme zu gestalten und herzustellen, die sich infolge Ausnutzung aller Varianten von Tragstrukturen, Werkstoffen und Herstellungs-technologien durch ein geringeres Gewicht bei gleichzeitiger Verbesserung der Eigenschaften bzw. Erhöhung der Gebrauchsgüte auszeichnen. Entscheidende Voraussetzungen für die Anwendung des Leichtbaus sind leichte und hochbelastbare Werkstoffe, innovative filigrane Konstruktionen, sowie integrierte Systeme zur Erfassung von Beanspruchungen. An der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung werden im Forschungsbereich Leichtbau im Bauwesen faser- und textilverstärkte, funktionsintegrierte Leichtbautragwerke entwickelt, gefertigt und prüftechnisch verifiziert und validiert. Dabei stehen die Methoden Materialleichtbau, Strukturleichtbau und Systemleichtbau im Vordergrund. Diese können auf unterschiedliche Art miteinander kombiniert werden. Die Substitution von Werkstoffen höherer Dichte durch leichtere Materialien und Werkstoffkombinationen unter Beibehaltung bzw. Steigerung von Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften wird als Materialleichtbau bezeichnet. Dabei erfolgt die Gewichtsreduzierung der Konstruktion durch das verwendete Material. Beim Strukturleichtbau werden Produkte unter Nutzung von neuen Strukturen leichter ausgeführt, was eine Ermittlung und Optimierung der Art, Anzahl und Anordnung der Bauteile, aus denen die tragende Struktur mit minimalem Gewicht gebildet wird, umfasst. Der Systemleichtbau favorisiert die leichtbaugerechte Optimierung der Tragkonstruktion. Ziel ist es, leichte hochbeanspruchte Konstruktionen und neue Gestaltungsvarianten für filigrane Tragwerke mit hoher Funktionsintegration zu entwickeln und gemeinsam mit Architekten, Planern und Bauunternehmen auf den Markt zu bringen, denn wir forschen für die Praxis. In der vorliegenden Veröffentlichung wird das Forschungsprojekt „Neue leichtbaugerechte Strukturkomponenten und Verarbeitungstechnologien für Anwendungen in Tragwerken“ von der Idee bis zum Referenzobjekt beschrieben.
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Bedeutung des Wortverständnisses für Studierende

Schanz, Heinrich 05 April 2023 (has links)
Seit langem ist bekannt, dass der Erfolg im Studium in erheblichem Maße von der Ausdrucksfähigkeit der Studenten mitbestimmt wird. Das mag man als Problem der Validität und also als Messproblem bei Prüfungen abtun. Insoweit jedoch die Auffassung der Lernaufgaben und die Aufnahme der Informationen vom Sprachverständnis abhängen, kommt dieses Validitätsproblem wieder zum Verschwinden, denn der Inhalt eines ganz oder in Teilen unverstandenen Texts kann auch nicht oder nicht richtig gelernt werden. Heinrich Schanz kommen große Verdienste in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik und der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz überhaupt in der Phase ihrer Wiedergründung in den neunziger Jahren zu. Obwohl linguistischer Laie, hat sich dieser Fragestellung zugewandt. Dafür hat er auch Probanden des Studiengangs Master in Vocationomics der TU einbezogen, sodass ihm erneut Dank abzustatten ist, dieses kleine Stück praktischer Sprachforschung im Rahmen der Reihe der Berichtshefte einem größeren Publikum bekannt zu machen. Es wäre erfreulich, sollte sich der eine oder andere Sprachwissenschaftler im Anschluss an diese kleine Preziose aufgefordert fühlen, sich dieser Thematik anzunehmen und die mutmaßlich erheblichen Implikationen für schulisches und universitäres Lernen zu überdenken und auf eine besser abgesicherte empirische Basis zu stellen.:1 Ergebnisse der von Studierenden bearbeiteten Wörterlisten 2 1.1 Studierende der Goethe-Universität Frankfurt am Main – Teilnehmergruppe A 2 1.2 Studierende der Technischen Universität Chemnitz – Teilnehmergruppe B 3 1.3 Teilnehmer vom Promotionskolleg des Karlsruher Instituts für Technologie – Teilnehmergruppe C 4 2 Ergebnisse im Blick auf die drei Teilnehmergruppen 4 3 Wortverstehen und Textverstehen 5 Literatur 7 Verzeichnis der Hand- und Wörterbücher 7 Anhänge 8

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