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Überlegungen zu hybrider Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit und Altarität im Spiegel der neueren und neuesten Forschung sowie der Chroniken und in prämodernen Diskursen der Eroberung Mexikos und Amerikas

de Toro, Alfonso January 2008 (has links)
Mein Thema – zu dem ich heute nur einige wenige Überlegungen anstellen und eine Reihe von Fragen formulieren möchte – hat erstens mit dem Versuch zu tun, den in der postkolonialen Debatte bis heute zentralen und weitverbreiteten Begriff der Hybridität zeitlich zu entgrenzen und diesen somit zu historisieren, um aus bestehenden Polarisierungen innerhalb der Chronikforschung herauszukommen und neue Perspektiven zu eröffnen. Ich betrachte die von mir im Rahmen der Sektion "Hybriditätsdiskurse in Lateinamerika: Von der Eroberung bis zum 21. Jahrhundert" auf dem 14. Deutschen Hispanistentag (6.-9. März 2003 in Regensburg) vorgeschlagene und mittlerweile auf breite Zustimmung gestoßene zeitliche Entgrenzung und Historisierung der Hybridität deshalb als einen zentralen Aspekt, weil gleich zu Beginn von Entdeckung und Eroberung eine neue Konstruktion des Fremden und des Eigenen bzw. der Andersheit begann, die bisher mehr oder weniger – mit Ausnahme von Todorov – nur am Rande oder gar nicht beschrieben worden ist, insofern das Faktische (die Zerstörung der amerikanischen Kulturen) alles andere überdeckte.:Hybridität als Denkfigur, Denkhaltung und analytische Kategorie. - Hybride Repräsentationen und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der neueren und neuesten Forschung. - Hybride Repräsentation und Inszenierungen der Andersheit im Spiegel der Chroniken. - Zusammenfassung
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Die deutsche Psychoanalyse und der Nationalsozialismus.: eine medizinsoziologische Analyse der Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen der frühen Nachkriegszeit

Wachtler, Benjamin 12 February 2015 (has links)
Die Arbeit untersucht die Formen des biographischen Umgangs mit der Zeit des Nationalsozialismus in Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen, die vor dem 01.01.1937 geboren wurden und ihre psychoanalytische Ausbildung im frühen Nachkriegsdeutschland begannen. Dafür wurden 23 berufsbiographisch fokussierte narrative Interviews mit Angehörigen psychoanalytischer Fachgesellschaften geführt und mittels der dokumentarischen Methode ausgewertet. Es zeigte sich, dass der Zeit des NS in den Berufsbiographien eine große subjektive Bedeutung zugewiesen wird. Wichtige Etappen der beruflichen Formung, wie die Berufsfindung oder die Lehranalyse werden mit dieser Zeit in Zusammenhang gesetzt. Es lassen sich zwei Typen des biographischen Umgangs erkennen, wobei der eine sich als persönliches „Opfer“ des NS beschreibt und über diese Leidensgeschichte den Weg in die Psychoanalyse fand. Während der Lehranalyse konnten diese subjektiven Beeinflussungen jedoch meist nicht thematisiert werden. Der andere Typ beschreibt eine nachteilige „inhaltlich-strukturelle“ Beeinflussung der eigenen Ausbildung, die in den Veränderungen der Psychoanalyse während des NS begründet sei. Gemeinsam ist ihnen, dass die Psychoanalyse in einer defensiven Haltung gegenüber dem NS dargestellt wird und Veränderungen während dieser Zeit als heteronom produziert begriffen werden. Es wird in der Arbeit nachgezeichnet, welche Diskurse um die Geschichte der deutschen Psychoanalyse in den verschiedenen Etappen der historischen Aufarbeitung prägend waren. Dabei wird deutlich, dass die Interviewten die verallgemeinernden Diskurse der ersten Aufarbeitungsetappe reproduzieren um ihre psychoanalytische Identität zu stabilisieren. Es wird diskutiert, welche Bedeutung diese Ergebnisse für die weitere Entwicklung der deutschen Psychoanalyse hatten.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung 3 1 Gegenstand und Problemstellung: Biographisierung des Nationalsozialismus und Entwicklung der Nachkriegspsychoanalyse in der Bundesrepublik Deutschland 4 1.1 Zum Verhältnis von Medizin und Psychoanalyse 6 1.2 Medizin und Nationalsozialismus: Besonderheiten der Geschichtsaufarbeitung der deutschen Psychoanalyse 9 1.3 Wissenschaftsentwicklung und Berufsbiographien – Wissenssoziologische und biographietheoretische Grundlegungen 11 1.4 Fragestellung 13 2 Daten und Methode 14 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 17 3.1 Allgemeine Relevanz, Berufswahl, Lehranalyse und Ausbildungssituation an den Instituten 17 3.2 Typen der Biographisierung 19 3.3 Diskurse um die Geschichte der Psychoanalyse während des Nationalsozialismus 20 4 Diskussion 21 5 Literatur 26 6 Publikationen 30 7 Zusammenfassung der Arbeit 74 8 Anlagen 80 8.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 80 8.2 Publikationen 81 8.3 Danksagungen 82
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Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse: das Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland

Haug, Sonja January 2000 (has links)
In dem vorliegenden Beitrag geht es um die theoretische Modellierung und empirische Untersuchung von Kettenmigrationsprozessen. Im Mittelpunkt steht die These, dass bei der Entscheidung zur Migration neben ökonomischen Überlegungen soziale Beziehungen der Migranten von zentraler Bedeutung sind. Auf der Basis der Theorie rationaler Entscheidungen wird ein allgemeines Erklärungsmodell für die Entstehung von Kettenmigrationsprozessen vorgestellt. Soziales Kapital fungiert dabei als eine Art "missing link" zwischen individuellen Migrationsentscheidungen und resultierenden Migrationsprozessen. Anhand der empirischen Auswertung verschiedener Datenquellen konnte die Rolle von Verwandtschaftsnetzwerken bei der Immigrations- und Rückkehrentscheidung am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland bestätigt werden. Die Ergebnisse der empirischen Analyse werden dargelegt, darunter aufbereitete Daten der amtlichen Statistik zum Verlauf der Immigration aus Italien seit 1950 sowie eine Auswertung von Interviews mit italienischen Befragten im Rahmen des Sozioökonomischen Panels und aus einer Gemeindestudie. Insbesondere erwies sich die Rückkehr von Haushaltsmitgliedern nach Italien als die wichtigste Determinante für Remigrationsentscheidungen. Damit wird deutlich, daß bei der Untersuchung von Migrationsprozessen die soziale Einbettung der Migranten nicht ausgeblendet werden darf.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; Erklärungsmodell für Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der Sekundäranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; Schlussfolgerungen / The paper contributes to the theoretical modelling and empirical testing of chain migration processes. Besides economic aspects the impact of social relations of migrants on migration decisions is emphasized. The aim was to test several hypotheses concerning the concept of social capital which have been derived from the framework of Rational Choice Theory. Social Capital is seen as a kind of "missing link" between the migration decisons of indiviuals and resulting migration processes. The impact of family networks on the migration process has been investigated applying the theory to the case of the Italian immigrants living in Germany since the 1950\''s. The results of the analysis of several kinds of data sets are presented, namely seleceted national statistics on migration and survey data from the German Socio-Economic Panel and also from a small town study. The empirical data analysis shows effects of households and family neworks on immigration and return migration as well as some evidence of chain migration. Particularly for subsequent migrants social relations play a considerable role in their migration decisions. Due to this the social embeddedness of migrants is an important factor in explaining migration processes.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; Erklärungsmodell für Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der Sekundäranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; Schlussfolgerungen
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Studieren mit Kind?!: Strategien zur Vereinbarkeit von Studium und Kind an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten und Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis

Freche, Angela 22 April 2015 (has links)
Die Dissertationsschrift untersucht die Dualität von Studium und Kind als Ansatz, um dem Trend der hohen Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, ebenso wie dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Sie zielt darauf ab, die Strategien, die studierende Eltern verfolgen, um Studium und Kind miteinander zu vereinbaren, empirisch zu erforschen und daraus Ansätze für Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis abzuleiten, die das Potenzial haben, Studierende bei der Bewältigung ihres Alltags mit Kind zu unterstützen und damit die Attraktivität der Dualität von Studium und Kind nachhaltig zu erhöhen. Zur empirischen Untersuchung der Strategien wird mehrperspektiv vorgegangen – neben qualitativen Befragungen studierender Eltern an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten finden zusätzlich Experteninterviews mit Akteuren der betreffenden Hochschulen und Studentenwerke statt. Die Auswertung der empirischen Studie ergibt drei Strategietypen: (1) die Effektiven, (2) die Organisationstalente und (3) die Defensiven. Ebenso werden zwei Extremfälle ausgemacht. Detailliert werden die typen- bzw. extremfallspezifischen Vor- und Nachteile der Dualität eruiert. Während die drei Strategietypen verbindet, dass sie aus der Vereinbarkeit von Studium und Kind positive Rückschlüsse auf die Bewältigung ihres Lebensalltags ziehen, überwiegen bei den Extremfällen die Nachteile der Dualität. Aus der Analyse der Strategien zur Vereinbarkeit ergeben sich als Ergebnis der Promotionsschrift bedarfsorientierte Gestaltungsempfehlungen für Akteure auf den Ebenen: (1) der Hochschulen und Studentenwerke, (2) der Hochschulregionen sowie (3) des Landes Sachsen und des Bundes. Eine intensivere Kommunikation und aufeinander abgestimmte Vorgehensweise der Akteure der drei Handlungsebenen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Verbesserungsvorschläge.
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Gut versorgt im ländlichen Raum: Konzeptionelle Entwicklung von Netzwerken zur Sicherung der Daseinsvorsorge älterer Menschen

Karmann, Alexander, Werblow, Andreas, Marquardt, Gesine, Müller, Sven, Jurack, Andrea, Weinhold, Ines, Fiala, Oliver January 2013 (has links)
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.
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Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse

Haug, Sonja 19 August 2016 (has links) (PDF)
In dem vorliegenden Beitrag geht es um die theoretische Modellierung und empirische Untersuchung von Kettenmigrationsprozessen. Im Mittelpunkt steht die These, dass bei der Entscheidung zur Migration neben ökonomischen Überlegungen soziale Beziehungen der Migranten von zentraler Bedeutung sind. Auf der Basis der Theorie rationaler Entscheidungen wird ein allgemeines Erklärungsmodell für die Entstehung von Kettenmigrationsprozessen vorgestellt. Soziales Kapital fungiert dabei als eine Art "missing link" zwischen individuellen Migrationsentscheidungen und resultierenden Migrationsprozessen. Anhand der empirischen Auswertung verschiedener Datenquellen konnte die Rolle von Verwandtschaftsnetzwerken bei der Immigrations- und Rückkehrentscheidung am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland bestätigt werden. Die Ergebnisse der empirischen Analyse werden dargelegt, darunter aufbereitete Daten der amtlichen Statistik zum Verlauf der Immigration aus Italien seit 1950 sowie eine Auswertung von Interviews mit italienischen Befragten im Rahmen des Sozioökonomischen Panels und aus einer Gemeindestudie. Insbesondere erwies sich die Rückkehr von Haushaltsmitgliedern nach Italien als die wichtigste Determinante für Remigrationsentscheidungen. Damit wird deutlich, daß bei der Untersuchung von Migrationsprozessen die soziale Einbettung der Migranten nicht ausgeblendet werden darf. / The paper contributes to the theoretical modelling and empirical testing of chain migration processes. Besides economic aspects the impact of social relations of migrants on migration decisions is emphasized. The aim was to test several hypotheses concerning the concept of social capital which have been derived from the framework of Rational Choice Theory. Social Capital is seen as a kind of "missing link" between the migration decisons of indiviuals and resulting migration processes. The impact of family networks on the migration process has been investigated applying the theory to the case of the Italian immigrants living in Germany since the 1950\'s. The results of the analysis of several kinds of data sets are presented, namely seleceted national statistics on migration and survey data from the German Socio-Economic Panel and also from a small town study. The empirical data analysis shows effects of households and family neworks on immigration and return migration as well as some evidence of chain migration. Particularly for subsequent migrants social relations play a considerable role in their migration decisions. Due to this the social embeddedness of migrants is an important factor in explaining migration processes.
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Die deutsche Psychoanalyse und der Nationalsozialismus.

Wachtler, Benjamin 23 March 2015 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die Formen des biographischen Umgangs mit der Zeit des Nationalsozialismus in Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen, die vor dem 01.01.1937 geboren wurden und ihre psychoanalytische Ausbildung im frühen Nachkriegsdeutschland begannen. Dafür wurden 23 berufsbiographisch fokussierte narrative Interviews mit Angehörigen psychoanalytischer Fachgesellschaften geführt und mittels der dokumentarischen Methode ausgewertet. Es zeigte sich, dass der Zeit des NS in den Berufsbiographien eine große subjektive Bedeutung zugewiesen wird. Wichtige Etappen der beruflichen Formung, wie die Berufsfindung oder die Lehranalyse werden mit dieser Zeit in Zusammenhang gesetzt. Es lassen sich zwei Typen des biographischen Umgangs erkennen, wobei der eine sich als persönliches „Opfer“ des NS beschreibt und über diese Leidensgeschichte den Weg in die Psychoanalyse fand. Während der Lehranalyse konnten diese subjektiven Beeinflussungen jedoch meist nicht thematisiert werden. Der andere Typ beschreibt eine nachteilige „inhaltlich-strukturelle“ Beeinflussung der eigenen Ausbildung, die in den Veränderungen der Psychoanalyse während des NS begründet sei. Gemeinsam ist ihnen, dass die Psychoanalyse in einer defensiven Haltung gegenüber dem NS dargestellt wird und Veränderungen während dieser Zeit als heteronom produziert begriffen werden. Es wird in der Arbeit nachgezeichnet, welche Diskurse um die Geschichte der deutschen Psychoanalyse in den verschiedenen Etappen der historischen Aufarbeitung prägend waren. Dabei wird deutlich, dass die Interviewten die verallgemeinernden Diskurse der ersten Aufarbeitungsetappe reproduzieren um ihre psychoanalytische Identität zu stabilisieren. Es wird diskutiert, welche Bedeutung diese Ergebnisse für die weitere Entwicklung der deutschen Psychoanalyse hatten.
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Studieren mit Kind?!

Freche, Angela 09 July 2015 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift untersucht die Dualität von Studium und Kind als Ansatz, um dem Trend der hohen Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, ebenso wie dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Sie zielt darauf ab, die Strategien, die studierende Eltern verfolgen, um Studium und Kind miteinander zu vereinbaren, empirisch zu erforschen und daraus Ansätze für Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis abzuleiten, die das Potenzial haben, Studierende bei der Bewältigung ihres Alltags mit Kind zu unterstützen und damit die Attraktivität der Dualität von Studium und Kind nachhaltig zu erhöhen. Zur empirischen Untersuchung der Strategien wird mehrperspektiv vorgegangen – neben qualitativen Befragungen studierender Eltern an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten finden zusätzlich Experteninterviews mit Akteuren der betreffenden Hochschulen und Studentenwerke statt. Die Auswertung der empirischen Studie ergibt drei Strategietypen: (1) die Effektiven, (2) die Organisationstalente und (3) die Defensiven. Ebenso werden zwei Extremfälle ausgemacht. Detailliert werden die typen- bzw. extremfallspezifischen Vor- und Nachteile der Dualität eruiert. Während die drei Strategietypen verbindet, dass sie aus der Vereinbarkeit von Studium und Kind positive Rückschlüsse auf die Bewältigung ihres Lebensalltags ziehen, überwiegen bei den Extremfällen die Nachteile der Dualität. Aus der Analyse der Strategien zur Vereinbarkeit ergeben sich als Ergebnis der Promotionsschrift bedarfsorientierte Gestaltungsempfehlungen für Akteure auf den Ebenen: (1) der Hochschulen und Studentenwerke, (2) der Hochschulregionen sowie (3) des Landes Sachsen und des Bundes. Eine intensivere Kommunikation und aufeinander abgestimmte Vorgehensweise der Akteure der drei Handlungsebenen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Verbesserungsvorschläge.
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If the cap fits

Yahya-Othman, Saida 15 October 2012 (has links) (PDF)
As with other women`s garments, the kanga has always been closely linked with the perceptions and attitudes that the society has about women themselves. These perceptions and attitudes continue to shape and determine the place of women in their socio-cultural context. Just as women`s clothes are often taken to define, if partially, the beings that occupy them, similarly, in characteristically wearing certain garments and not others, women then assign to those garments what is perceived to be their `feminineness`. In Tanzania, the kanga indexes this `femininity` in a strong way, in spite of the fact that men also wear it.
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Die Rekodifizierung der Andersheit: Die "Latinokultur"

de Toro, Alfonso 03 March 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel meines Beitrags im Rahmen der Ringvorlesung ist ein doppeltes: zunächst die Beschreibung und Interpretation von Repräsentationsformen der Andersheit im Kontext von Hybriditätsprozessen und im Kontext der Formen und der Auswirkungen der Globalisierung in Lateinamerika; und zweitens die Herausarbeitung von Hybridisierungsstrategien, von semiotisch-anthropologischen Entwürfen eines altaritären und differenten Kulturmodells, das für eine kulturelle Region im Zeitalter der Globalisierung Bedeutung hat. Es geht also um translatologisch-kommunikative Strategien, wobei Translation nach Gómez Peña rekodifizieren beziehungsweise "borderizing" bedeutet – und nicht übersetzen. Denn die großen permanenten und unaufhaltsamen Migrationen gepaart mit der Globalisierung ergeben eine zunehmende Verflechtung zwischen dem sogenannten "Eigenen" und dem sogenannten "Fremden", werfen Fragen über die Legitimität und Adäquatheit, ja zeitliche Angemessenheit dieser Konzepte auf und erzwingen eine Revision und neue Bestimmung von weiteren Konzepten wie Differenz, Identität, Nation und Kultur. Das Oppositionspaar, das "Eigene" und das "Fremde", kann und soll nicht mehr so stehen bleiben, denn es ist epistemologisch, historisch und kulturell Kind eines kolonialen und imperialen Zeitalters, welches schon unwiderruflich vergangen zu sein schien.

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