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10 Irrtümer der Flüchtlingspolitik

Thießen, Friedrich 06 November 2015 (has links)
Zehn Argumente sind in der aktuellen Flüchtlingsdebatte zur Begründung der Immigrationsnotwendigkeit häufig anzutreffen. Der Beitrag setzt sich aus ökonomischem Blickwinkel damit auseinander und zeigt die Gegenargumente auf. Insbesondere setzt sich der Beitrag damit auseinander, was nachhaltige Lösungen sind. Er untersucht das Argument des Fachkräftemangels, betrachtet die Forderungen, Renten durch Immigranten zu finanzieren und behandelt die Sozialleistungsinanspruchnahme von Einwanderern. Weiter wird die Frage untersucht, ob Immigranten zum Stopp der Entvölkerung des ländlichen Raumes beitragen oder eher die Raumknappheit der Großstädte verstärken. Dann wird betrachtet, ob die Infrastruktur durch Immigranten ausgelastet werden sollte und ob Unternehmen fehlende Lehrlinge zwingend durch Einwanderer ersetzen müssen oder andere Lösungen haben. Es wird der Gastarbeiterimport der 60er Jahre als Vorbild beleuchtet. Schließlich wird betrachtet wie flexibel oder unflexibel die Regierung hemmende Regulierungen beseitigt, was nötig ist, um Einwanderer in Arbeit zu bringen. Die Schlussfolgerung lautet: Gegen alle 10 Argumente, die derzeit zur Notwendigkeit von Immigration aufgerufen werden, gibt es gewichtige Gegenargumente. Es sollte zu einer begründeten Abwägung aller Aspekte kommen.
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Unintended effects of immigration policies for government and migrants

Baumann, Mechthild, Lorenz, Astrid, Rosenow, Kerstin January 2011 (has links)
In this chapter, we draw empirical and theoretical conclusions based on the various analyses contained in this volume that focus on the European and U.S. migration regimes. We conclude that immigration policies have a multitude of unintended effects which affect both migrants and governments in the countries of origin, transit, and arrival. This chapter begins with an overview of the interest policies inside and outside the ‘defended’ territories. In the U.S. a lucrative internal market of border control has emerged, whereas the EU’s externalized border control includes the neighboring countries. The second part describes the unintended effects arising due to inconsistent general policies of the countries of arrival and origin, which often contradict the official immigration policies. Following this, the limited effect of border control measures on immigrants and their journeys are discussed. In the fourth section we explore in more detail the unintended effects in the form of new areas of cooperation, including new forms of self-organization, local interest groups, and sanctuary movements. The final section summarizes the various unintended effects and offers recommendations for decision makers in the field of migration policy.
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Linking immigration policies and migrants' journeys: an interdisciplinary endeavor

Baumann, Mechthild, Lorenz, Astrid, Rosenow, Kerstin January 2011 (has links)
Both the interests of nation states to manage migration and the behavior of migrants during their individual journeys have mutually reinforcing effects on the design and functioning of contemporary migration regimes. This assumption has motivated the interdisciplinary approach of this volume. The aim is to understand how immigration policies affect migrants’ journeys and vice versa. We want to find out whether or not the assumptions that lead to the design of immigration policies reflect reality. Does border control prevent irregular immigration? And what is the role of the various actors, including the countries of origin, transit, and arrival, and the migrants themselves? In order to answer these questions, we bring together insights from political science and ethnographic field work—two disciplines which have so far debated their insights mainly within separate research frameworks. The articles take into account the interests of the migrants’ countries of origin, transit and arrival, as well as the motives and strategies of the migrants themselves. The resulting findings are relevant to both policy makers and scientific experts, but also to anyone interested in governing migration.
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Die Apokalypse der Überbevölkerung

Thießen, Friedrich 05 November 2015 (has links)
Die starke Bevölkerungsvermehrung in vielen Ländern der Erde entwickelt sich zu einer Apokalypse. In Syrien hat sich die Bevölkerung seit 1950 fast versiebenfacht, im Kongo versechsfacht, in Afghanistan, Nigeria, Liberia, Libyen u.v.a. vervierfacht. In allen muslimischen Ländern zusammen ist die Bevölkerung vom Anfang zum Ende des 20. Jahrhunderts von 150 Mill. auf 1.200 Mill. angestiegen – eine Verachtfachung. Bevölkerungsvermehrung kann zu dramatischen, existenzbedrohenden, fürchterlichen Konsequenzen für ein Land führen. In dem folgenden Bericht werden die Wege erläutert, auf denen sich existenzbedrohende Bevölkerungsvermehrungen wieder bereinigen. Es wird deutlich, dass viele Länder sehr unguten Zeiten entgegengehen, die große Angst machen können.
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‚Worker Centers’ als neue Form überbetrieblicher Interessenvertretung jenseits gewerkschaftlicher Organisationsstrukturen?: Literaturstudie und Falluntersuchung

Hertwig, Markus 10 November 2017 (has links)
Worker Centers (WC) sind Interessenorganisationen, die in den USA vor allem Migrantinnen und Migranten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Niedriglohnsegment vertreten und die seit Mitte der 1980er Jahre stark an Zulauf gewonnen haben. Die Studie untersucht diese Formen der kollektiven Interessenvertretung mit Hilfe einer Literaturauswertung und einer Fallstudie eines WC in Deutschland. Im Zentrum stehen Fragen nach den Gründen der Entstehung von Worker Centers, den Leistungen und Arbeitsweisen; der \"effektiven\" Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder bzw. ‚Klienten‘; und Folgen für das deutsche System der Arbeitsbeziehungen insgesamt - im Falle einer Zunahme der Verbreitung von Worker Centers. Die Auswirkungen auf das deutsche System werden als gering eingeschätzt, da sich die sozial-ökonomischen Voraussetzungen der USA, die die Dynamik der WC-Entstehung befördern, unterscheiden. So verfügen die USA über einen größeren Niedriglohnsektor; bestimmte Städte weisen weitaus höhere Konzentrationen von Migrantinnen und Migranten auf; gleichzeitig bestehen schwächere institutionelle Rechte und sozialstaatliche Unterstützungsleistungen. Allerdings zeichnen sich auch hierzulande Trends ab (Abnahme der Tarifbindung und Betriebsratsabdeckung, Arbeitnehmerfreizügigkeit, neue Personalkonzepte), die langfristig gesehen zu Veränderungen führen können.:1. EINLEITUNG 5 2. KONZEPTION UND METHODIK DER STUDIE 13 3. ERGEBNISSE DER LITERATURSTUDIE 19 3.1 Abgrenzung und Geschichte von Worker Centers 19 3.2 Beispiele für Worker Centers 24 3.3 Arbeitsweisen und Leistungen von Worker Centers 29 3.4 Strukturen: Organe, Beschäftigte und Ressourcen 34 3.5 Beziehungen zu anderen Akteuren und Netzwerke 36 3.6 Kontexte der Entstehung von Worker Centers 40 3.7 Exkurs: Worker Centers im internationalen Vergleich 43 4. FALLSTUDIE DES „ARBEITSLOSENZENTRUM & MEHR“ 47 4.1 Gründung und Hintergründe der Entstehung 47 4.2 Strukturen und Finanzierung 52 4.2.1. Mitgliedschaft und Gremien 52 4.2.2. Finanzierung 53 4.3 Arbeitsweisen und Aktivitäten 55 4.3.1. Aktivitätsfeld „Arbeitslosenzentrum“ 56 4.3.2. Aktivitätsfeld „Worker Center“ 59 4.4 Netzwerke und Kooperationen mit anderen Einrichtungen 65 4.5 Vergleich der Modelle 66 5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 70 6. LITERATURVERZEICHNIS 78
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Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde:„Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Eine diskursanalytische Untersuchung zu Strategien der Wissensvermittlung beim sprachlichen Handeln von Sachbearbeitern in einer Ausländerbehörde

Porila, Astrid 22 May 2006 (has links)
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind. Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.

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