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Rezension: Simon Zupan / Aleksandra Nuč (Hg.): Interpreting Studies at the Crossroads of Disciplines. Dörte Andres / Martina Behr / Larissa Schippel / Cornelia Zwischenberger (Hg.): Transkulturalität – Translation – Transfer, Band 32, Frank & Timme GmbH Berlin 2017.

Ende, Anne-Kathrin 24 June 2024 (has links)
Aufgrund der vielfältigen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die eine Voraussetzung für die Ausübung des Dolmetschberufes bilden, sowie der Komplexität der Dolmetschwissenschaft an sich, liegt es auf der Hand, dass die Dolmetschwissenschaft nicht losgelöst von anderen Disziplinen steht, sondern Schnittmengen mit anderen Wissenschaften bildet wie beispielsweise der Kognition, der Soziologie, der Kultur, der Wirtschaft, um nur einige zu nennen. Ein weiterer Sammelband, der der Interdisziplinparität der Dolmetschwissenschaft Rechnung trägt, verspricht neue Erkenntnisse und Einblicke.
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Jeunes de Langue: Eine Literaturanalyse zur Geschichte der Dolmetscherausbildung

Fret, Magdalena 23 April 2024 (has links)
In der Dolmetschgeschichte als relativ junger Teilbereich der Translationswissenschaft sind bis heute noch viele Fragen unbeantwortet. Dies ist wohl vor allem darin begründet, dass aufgrund des zwingend mündlichen Charakters des Dolmetschens nur sehr schwer verlässliche Quellen zu finden sind. Die vorliegende Arbeit setzt in dieser Forschungslücke an und soll einen Einblick in die Ausbildung von Dolmetschern vergangener Zeiten gewähren. Die gängigste Methode, um Dolmetscher mit entsprechenden Sprach- und Kulturkenntnissen heranzuziehen, war wohl die Entsendung von Kindern und Jugendlichen ins Ausland – den sogenannten Jeunes de Langues. Das Ziel der Arbeit ist die Sammlung von Daten über diese Kinder und Jugendlichen sowie deren systematische Aufbereitung in Form eines Kataloges. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, es kann jedoch nachgewiesen werden, dass die Praxis der Jeunes de Langues vom Altertum, über Mittelalter und Kolonialzeitalter bis in die Frühe Neuzeit in verschiedensten Epochen und Kulturkreisen praktiziert wurde. Es wurden zeitgenössische Reiseberichte, Tagebücher und Korrespondenzen sowie Sekundärliteratur verschiedenster Fachbereiche auf Erwähnungen der Jeunes des Langues untersucht. Eine detaillierte Auseinandersetzung mit einzelnen Schicksalen kann in diesem Rahmen aufgrund der schwierigen Quellenlagen und des begrenzten Umfangs nicht dargelegt werden. Vom allgemeinen Standpunkt aus werden jedoch Vorteile und Nachteile sowie die komplexen Themen der Loyalität und Freiwilligkeit der Jeunes de Langues anhand der gesammelten Daten analysiert. Somit wird deutlich, dass die Jeunes de Langues nicht nur für die Dolmetschwissenschaft interessant sind – als Sprach- und Kulturmittler kommt ihnen auch im historischen Kontext eine große Bedeutung zu, die es in Zukunft noch weiter zu erforschen gilt.:1. Einleitung 2. Überblick über wichtige Epochen der Dolmetschgeschichte 2.1 Altertum 2.1.1 Altes Ägypten 2.1.2 Antikes Griechenland 2.1.3 Antikes Rom 2.2 Mittelalter 2.3 Frühe Neuzeit 2.4 Neuere Geschichte 3. Zur Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Quellen 3.1 Anleitung zur Benutzung des Katalogs der Jeunes de Langue 4. Die Jeunes de Langue – Elitephänomen oder Ausbeuterei? 4.1 Begriffsdefinition 4.2 Vorteile und Beweggründe 4.3 Hindernisse und Rückschläge 4.4 Der Loyalitätskonflikt 4.5 Die Frage der Freiwilligkeit 5. Fazit 6. Forschungsausblick 7. Literaturverzeichnis Anhang – Katalog der Jeunes de Langue
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Sprachwissenschaft als argumentative Ressource in der Debatte um gendersensible Sprache: Eine Analyse öffentlicher Diskurse in den Sozialen Medien

Buchwitz, Julia 01 August 2024 (has links)
Seit geraumer Zeit bietet das Thema gendersensible Sprache eine breite Angriffsfläche für sprachideologische Auseinandersetzungen in Politik, Wissenschaft, aber auch oder vor allem im öffentlichen Diskurs. Obschon Positionen und Erkenntnisse der linguistischen Genderforschung in alltagsweltlichen Metasprachdiskursen bislang wenig Nachhall finden, berufen sich Befürworter:innen wie auch Kritiker:innen eines genderinklusiven Sprachgebrauchs mitunter auf (pseudo-)linguistische „Fakten“ zur Legitimierung der eigenen bzw. Delegitimierung der gegnerischen Position. Verweise auf die (Nicht-)Unterscheidung von Genus und Sexus, aber auch auf (nicht-)natürlichen Sprachwandel prägen ebenso die Diskussion wie die Berufung auf wissenschaftliche Autoritäten. In meiner Arbeit zeige ich, wie sich auf linguistische Begriffe und Theorien stützende Argumente im metadiskursiven Sprechen über gendersensible Sprache niederschlagen, welche sprachlichen Mittel dabei zum Einsatz kommen und inwieweit die Argumentationen überhaupt durch inhaltliche Stringenz überzeugen können. Als Beispiel dient die Kommentarsektion des mit 2,4 Mio. Views und rund 18.500 Kommentaren überaus erfolgreichen YouTube-Videos „Warum Gendersprache scheitern wird“ von Alicia Joe. Ausgehend von theoretischen Ansätzen der Sprachideologieforschung werden die hier ausgehandelten laienlinguistischen und metapragmatischen Wissensbestände in einer Kombination aus korpuslinguistischen und argumentationsanalytischen Methoden rekonstruiert. Dabei wird der Diskussion um gendersensible Sprache jedoch keine weitere sprachwissenschaftlich legitimierte Meinung hinzugefügt, sondern vielmehr das alltagsweltliche Sprechen über das Thema Gendern als metadiskursive Sprachpraxis analysiert.:1. Einleitung 1.1 Fragestellung und Vorgehensweise 1.2 Forschungsstand 2. Grundlagen der linguistischen Genderforschung 2.1 Möglichkeiten der genderbezogenen Personenreferenz im Deutschen 2.2 Das sogenannte generische Maskulinum 3. Positionen in der Debatte um gendersensible Sprache 3.1 Fachlinguistischer Diskurs 3.2 Laienlinguistischer Diskurs 4. Methodik und Methodologie 4.1 Grundlagen der Diskursanalyse 4.2 Methodische Vorgehensweise 4.2.1 Beschreibung des Untersuchungsmaterials 4.2.2 Datenakquise und -aufbereitung 4.2.3 Vorgehen bei der Datenanalyse und -auswertung 5. Empirischer Teil 5.1 Korpuslinguistische Exploration 5.2 Toposanalytische Untersuchung 5.2.1 Überblick und quantitative Befunde 5.2.2 „ich als angehender Lehrer“: Autoritäts-Topos 5.2.3 „nicht Teil der Rechtschreibreform“: Sprachnormen-Topos 5.2.4 „von ‚oben‘ der gesellschaft aufoktroyiert“: Sprachwandel-Topos 5.2.5 „Sprache schafft Wirklichkeit“: Sprache-Wirklichkeit-Topos 5.2.6 „Lehrer war nie ein Wort bloß für Männer“: (Sprach-)Geschichts-Topos 5.2.7 „Auch im Englischen gibt es diese Diskussion“: Beispiel-/Analogie-Topos 6. Fazit 7. Literatur
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African American Vernacular English in “The Color Purple”: Vergleichende Analyse der deutschen Übersetzungen

Schulte, Leonie 09 August 2024 (has links)
Das Thema dieser Arbeit bearbeitet die Schwierigkeit der Übersetzung von Soziolekten, genauer mit der Übersetzung von African American Vernacular English in die deutsche Sprache. Der 1983 erschienene Roman „The Color Purple“ von Alice Walker, der als Briefroman aus der Sicht einer jungen Afroamerikanerin verfasst ist, wird mit Hinblick auf die Verwendung und Übersetzungen von Soziolekten im Mittelpunkt der Analyse stehen. Da Non-standardvarietäten individueller und sozial bzw. kulturell anders markiert sind, sind sie in ihrer linguistischen Gesamtheit, also auf der syntaktischen, semantischen sowie pragmatischen Ebene, schwieriger greifbar und eine adäquate und präzise Übersetzung ist komplizierter zu erreichen. Es wird untersucht in wie fern die Übersetzungen die gesellschaftliche Debatte und den Umgang mit nonstandardvarietäten (der sich sehr gewandelt hat) widerspiegeln. Dabei sollen aus dem Gesamtkorpus Passagen, die exemplarisch das African American Vernacular English aufzeigen, einander gegenübergestellt werden. Dadurch soll durch die Erarbeitung soziolektalen Markierung die Wirkung der Aussagen in dem Originaltext und den Übersetzungen miteinander verglichen werden. Zum einen mit Hinblick auf die Äquivalenz und zum anderen mit Hinblick auf die spezifische Geschichte der Nonstandardvarietät African American Vernacular English.:1. Einleitung und Anliegen…………………………………………………………………3
 2. Nonstandardvarietäten und Soziolekte in der Sprachwissenschaft……………………...6 2.1. Black (Vernacular) English und African American Vernacular English…………..….8 2.2. Soziolekte in der Übersetzungswissenschaft…………………………………………11
3. Rezeption von „The Color Purple“ in der Literaturwissenschaft………………………17
4. Analyseansatz…………………………………………………………………………..26
 4.1. Celies Sprache im Originaltext………………………………………………….……27 4.2. Charakteristika von AAVE im Originaltext………………………………….………28 5. Die deutschen Übersetzungen von „The Color Purple“…………………….………….35 5.1. Die deutsche Übersetzung von 1984…………………………………………………36 5.2. Die deutsche Übersetzung von 2021…………………………………………………38 6. Vergleichende Gegenüberstellung der drei Fassungen ………………………………..40 6.1. Fingierte Mündlichkeit……………………………………………………………….40 6.2. Systematik und Aufhebung der zeitlichen Trennung…………………………………42 6.3. Soziokulturelle Faktoren……………………………………………………………...45 7. Fazit……………………………………………………………………………………..50 / The topic of this thesis deals with the difficulty of translating sociolects, more precisely with the translation of African American Vernacular English into German. The novel 'The Color Purple' by Alice Walker, which was published in 1983 and is written as an epistolary novel from the perspective of a young African American woman, will be the focus of the analysis with regard to the use and translation of sociolects. Since non-standard varieties are more individual and socially or culturally marked differently, they are more difficult to grasp in their linguistic totality, i.e. on the syntactic, semantic and pragmatic level, and an adequate and precise translation is more complicated to achieve. The extent to which the translations reflect the social debate and the treatment of non-standard varieties (which has changed considerably) will be examined. Passages from the entire corpus that exemplify African American Vernacular English will be juxtaposed. The aim is to compare the effect of the statements in the original text and the translations by working out sociolectal markings. On the one hand with regard to equivalence and on the other hand with regard to the specific history of the non-standard variety of African American Vernacular English.:1. Einleitung und Anliegen…………………………………………………………………3
 2. Nonstandardvarietäten und Soziolekte in der Sprachwissenschaft……………………...6 2.1. Black (Vernacular) English und African American Vernacular English…………..….8 2.2. Soziolekte in der Übersetzungswissenschaft…………………………………………11
3. Rezeption von „The Color Purple“ in der Literaturwissenschaft………………………17
4. Analyseansatz…………………………………………………………………………..26
 4.1. Celies Sprache im Originaltext………………………………………………….……27 4.2. Charakteristika von AAVE im Originaltext………………………………….………28 5. Die deutschen Übersetzungen von „The Color Purple“…………………….………….35 5.1. Die deutsche Übersetzung von 1984…………………………………………………36 5.2. Die deutsche Übersetzung von 2021…………………………………………………38 6. Vergleichende Gegenüberstellung der drei Fassungen ………………………………..40 6.1. Fingierte Mündlichkeit……………………………………………………………….40 6.2. Systematik und Aufhebung der zeitlichen Trennung…………………………………42 6.3. Soziokulturelle Faktoren……………………………………………………………...45 7. Fazit……………………………………………………………………………………..50
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Stetigförderer.: Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Französischen

Berger, Katrin 19 June 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Terminologie von Stetigförderern im Deutschen und Französischen. Sie besteht aus drei Teilen, dem fachlichen Teil, dem translatorischen Teil und dem Glossar. Im ersten Teil soll in das Fachgebiet der Stetigförderer eingeführt werden. Dabei wird zuerst ein Einblick in die Geschichte der Stetigförderer gegeben, anschließend werden wesentliche Begriffe definiert und einige Möglichkeiten der Klassifizierung vorgestellt. Danach folgt die Beschreibung der einzelnen Förderer, die zur besseren Vergleichbarkeit stets die gleiche Struktur aufweist. Der zweite Teil befasst sich mit sprachwissenschaftlichen und translatorischen Faktoren der fördertechnischen Terminologie. Anfangs werden einige Grundfragen der Terminologiearbeit angesprochen, hiernach werden drei konkrete sprachliche Themen an deutschen und französischen Beispielen aus dem Glossar analysiert: die Benennungsbildung, die Motivation der Benennungen sowie die Zuordnung von Benennung und Begriff. Dabei sollen sprachliche Tendenzen in der deutschen und französischen Terminologie der Stetigförderer aufgezeigt werden. Dies soll Sprachmittlern Hilfestellung bieten, im Bereich der Stetigförderer Benennungen korrekt zu verwenden bzw. selbst zu finden. Der dritte Teil umfasst das zweisprachige Glossar.
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Zur genderneutralen Sprache in der deutschen Straßenverkehrsordnung

Hersel, Elisabeth 07 August 2014 (has links)
Am 01.04.2013 ist in der Bundesrepublik Deutschland eine neue Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten, die Frauen gleichermaßen ansprechen soll wie Männer. Die vorliegende Arbeit stellt die Frage, inwieweit die sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter in der StVO tatsächlich umgesetzt werden konnte. Auf Grundlage einer Online-Befragung wird zudem die öffentliche Einstellung zu den in der StVO primär verwendeten Formen genderneutraler Sprache untersucht.
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Production and Perception of non-native English in China: Focus on Sociophonetic Variation by Humans and Artificial Agents

Albrecht, Sven 16 January 2024 (has links)
This cumulative dissertation investigates features of sociolinguistic variation in spoken English by non-native humans and agents. It presents a thorough summary and systematization of previous research on Chinese English, a quantitative analysis of the Chinese English vowel spaces of speakers from Guangdong, Guangxi and Yunnan, a quantitative analysis of durational variation of speakers from different inner, outer, and expanding circle varieties of English, and a study of sociophonetic variation by a pedagogical agent. Furthermore, the thesis proposes a linguistically based quality metric for text-to-speech systems.
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Die Erarbeitung eines inhaltlichen Besucher:innenleitfadens unter Verwendung leicht verständlicher Sprache am Beispiel der Gläsernen Manufaktur der Volkswagen AG in Dresden

Körner, Lydia 30 August 2023 (has links)
Wie lassen sich Themen wie Nachhaltigkeit, Elektromobilität sowie Architektur der Gläsernen Manufaktur barrierefrei und in leicht verständlicher Sprache formulieren und darstellen? Für die Beantwortung dieser Frage ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung folgendermaßen gegliedert: Der Einleitung folgend befasst sich Kapitel 2 mit der Thematik der mündlichen Kommunikation. Das Ergebnis der Kommunikation entsteht durch das Zusammenwirken einzelner Dimensionen. Ein Bestandteil ist die Verständlichkeit der gesprochenen Sprache. Durch komplexe Formulierungen können in der Kommunikation Barrieren auftreten. Die Kommunikationsbarrieren lassen sich in verschiedene Arten unterteilen und werden im Kapitel vorgestellt. Die deutsche Standardsprache kann nicht von allen Menschen gleich erfasst werden. Es gibt Menschen, welche Probleme haben die Inhalte zu verstehen. Dies stellt ein Hindernis für die gesellschaftliche Teilhabe dar. Gründe dafür sind kognitive Einschränkungen oder geringe Deutschkenntnisse. Das Kapitel 3 stellt einen Überblick von Konzepten sprachlicher Vereinfachung dar, bei denen die Konzepte Leichte Sprache und Einfache Sprache erklärt und gegenübergestellt werden. In den letzten Jahren entstanden auch Konzepte der verständnisorientieren Sprache. Kapitel 4 stellt Konzepte, wie Klare Sprache, capito und VERSO vor. Alle haben zum Ziel, die deutsche Sprache leicht verständlich anzuwenden, um allen Menschen die Möglichkeit zu geben, an der Gesellschaft teilnehmen zu können. Im Kapitel 5 wird der Begriff Partizipative Forschung betrachtet. Durch die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen VERSO Dresden gGmbH steht vor allem die gemeinsame Erarbeitung von Materialien mit der jeweiligen Zielgruppe im Vordergrund. Kapitel 6 und 7 weisen auf den Musealen Kontext sowie auf bestimmte Begriffe der Öffentlichkeitsarbeit hin. Die Gläserne Manufaktur bietet Besucher:innenführungen durch das Haus. Die Guides vertreten die Marke Volkswagen. Aus diesem Grund werden einige Begriffe im Kontext des Marketings behandelt. Vor allem die vier Marketing-Ps sind während der Öffentlichkeitsarbeit in der Gläsernen Manufaktur wichtig. Kapitel 8 bildet den praktischen Teil der wissenschaftlichen Arbeit. Ziel ist die Erarbeitung eines Besucherleitfadens in leicht verständlicher Sprache für die Gläserne Manufaktur der Volkswagen AG in Dresden in Zusammenarbeit mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und Menschen mit Migrationshintergrund. Die sprachliche Auseinandersetzung mit den Führungsthemen in leicht verständlicher Sprache wird durch das Unternehmen VERSO Dresden gGmbH unterstützt. Im praktischen Teil werden die einzelnen Arbeitsschritte betrachtet und vorgestellt. Dieser gliedert sich in die Erstellung eines Fragebogens, der Erarbeitung des leicht verständlichen Besucherleitfadens sowie der Auswertung der einzelnen Besucherführungen.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS II 1. Einleitung 1 2. Sprache, Verständlichkeit und Kommunikationsbarrieren 4 3. Konzepte der sprachlichen Vereinfachung 8 3.1 Das Konzept Leichte Sprache 8 3.1.1 Allgemeine Informationen 8 3.1.2 Ziele, Funktionen und Merkmale der Leichten Sprache 9 3.1.3 Zielgruppe der Leichten Sprache 11 3.1.4 Kritische Aspekte der Leichten Sprache 13 3.2 Einfache Sprache 15 3.3 Vergleich Leichte Sprache und Einfache Sprache 16 3.4 Zwischenfazit: Eine exkludierende Inklusion? 17 4. Konzepte der Verständnisorientierten Sprache 19 4.1 Klare Sprache 19 4.2 capito 20 4.3 VERSO Dresden 20 5. Partizipative Forschung 22 6. Musealer Kontext 25 6.1 Kulturelle Orte 25 6.2 Besucher:innenführungen 25 6.3 Umgang mit leicht verständlichen Besucherführungen 26 6.4 Zwischenfazit 28 7. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 29 7.1 Definition und Aufgaben des Marketingprozess 29 Vier Ps des Marketing Mix am Beispiel der Gläsernen Manufaktur 31 7.2 Content Marketing und Corporate Influencer 32 7.3 Zwischenfazit 33 8. Implementierung eines leicht verständlichen Besucherleitfadens 35 8.1 Projektvorstellung 35 8.1.1 Beschreibung und Begründung des Projekts 35 8.1.2 Ablauf des Projektes 35 8.1.3 Vorstellung der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen 36 8.2 Vorbereitungen 38 8.2.1 Vorstellung des Fragebogens 38 8.2.2 Auswertung der Fragebögen 42 8.3 Vorstellung der Gruppen 52 8.4 Besucherleitfaden in leicht verständlicher Sprache 53 8.5 Aufbau des Auswertungsbogen 58 8.6 Reflexion der Führungen 59 8.6.1 Besucher:innenführung 09. August 2021 59 8.6.2 Besucher:innenführung 12. August 2021 61 8.6.3 Zwischenfazit 63 8.6.4 Besucher:innenführung 13. September 2021 64 8.6.5 Besucher:innenführung 15. September 2021 65 8.7 Erstellung des Handouts 66 9. Fazit und Ausblick 70 LITERATURVERZEICHNIS 71 VERZEICHNIS DES ANHANGS 76 SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 125
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Spanish lo que pasa es que and its variants in Getxo and Barcelona

Paasch-Kaiser, Christine, Sinner, Carsten 25 June 2024 (has links)
The Spanish construction lo que pasa es que ‘what happens is that’, ‘the thing is’ is used in a wide variety of contexts and with a range of different meanings. Linguistic research that has been carried out on this relatively common construction often fails to include empirically collected data and, as a result, the diasystematic markers thereof have only been described to a very limited extent. The main focus of this article is to investigate the use of the construction lo que pasa es que and its phonetically reduced forms lo que pasa que and lo que in two Spanishlanguage oral speech corpora collected in Getxo (Basque Country) and Barcelona (Catalonia). These data are used to carry out a quantitative and qualitative study of the presence or absence of this construction in both regions of language contact, something which has yet to be considered or systematically analysed in the relevant research. The study identifies a statistically relevant diatopic markedness of the forms lo que pasa es que, lo que pasa and pasa que while also providing empirical proof for the pragmatic use of these constructions within the varieties investigated. Furthermore, it confirms the use of additional reduced forms of said constructions and describes their development.
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Spanish lo que pasa es que and its variants in Getxo and Barcelona

Paasch-Kaiser, Christine, Sinner, Carsten 25 June 2024 (has links)
The Spanish construction lo que pasa es que ‘what happens is that’, ‘the thing is’ is used in a wide variety of contexts and with a range of different meanings. Linguistic research that has been carried out on this relatively common construction often fails to include empirically collected data and, as a result, the diasystematic markers thereof have only been described to a very limited extent. The main focus of this article is to investigate the use of the construction lo que pasa es que and its phonetically reduced forms lo que pasa que and lo que in two Spanishlanguage oral speech corpora collected in Getxo (Basque Country) and Barcelona (Catalonia). These data are used to carry out a quantitative and qualitative study of the presence or absence of this construction in both regions of language contact, something which has yet to be considered or systematically analysed in the relevant research. The study identifies a statistically relevant diatopic markedness of the forms lo que pasa es que, lo que pasa and pasa que while also providing empirical proof for the pragmatic use of these constructions within the varieties investigated. Furthermore, it confirms the use of additional reduced forms of said constructions and describes their development.

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