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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz: Posterband mit Beiträgen aus Lehre, Forschung, Administration und von universitären InteressengruppenAlbert, Martin, Hartwig, Melanie, Hüsig, Stefan, Lanfermann, Anna 30 November 2015 (has links)
Alle Akteure der TU Chemnitz wurden 2015 dazu aufgerufen sich an einem Diskurs für Nachhaltigkeit zu beteiligen. Dazu sollten sie folgende Leitfragen beantworten: „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie, als Akteur (Fakultät, Forschungsverbund, administrative Einheit, universitäre Interessensgruppe), im Rahmen der „ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit“ um? Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“ Die eingereichten Beiträge sind in diesem Posterband gesammelt.:Vorwort.........................................................................................1
Forschungsbereich Biopolymere und Naturfaserverbunde (BNF).................3
Professur Energie und Hochspannungstechnik........................................7
Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement.............11
Bundesexzellenzcluster MERGE..........................................................15
Professur Nachrichtentechnik der TU Chemnitz.....................................18
NATUC – Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit...................................21
Professur Personal und Führung.........................................................24
Professur Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums........................28
SAXEED Gründernetzwerk..................................................................32
Studentenwerk Chemnitz-Zwickau......................................................36
Universitätsbibliothek.......................................................................40 / In 2015 all agents at TU Chemnitz were called to participate in a discours on sustainability. They were asked to answer the following questions: „Which steps and projects regarding „ecological, economic and social sustainability“ do you implement as an actor at the university (faculty, research association, admistrative unit or university interest group)? Which definition, concept or model do you take as a basis for these activities?“ The contributions to this call are collected in this publication.:Vorwort.........................................................................................1
Forschungsbereich Biopolymere und Naturfaserverbunde (BNF).................3
Professur Energie und Hochspannungstechnik........................................7
Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement.............11
Bundesexzellenzcluster MERGE..........................................................15
Professur Nachrichtentechnik der TU Chemnitz.....................................18
NATUC – Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit...................................21
Professur Personal und Führung.........................................................24
Professur Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums........................28
SAXEED Gründernetzwerk..................................................................32
Studentenwerk Chemnitz-Zwickau......................................................36
Universitätsbibliothek.......................................................................40
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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz / Ecological, economical and social sustainability at the TU Chemnitz30 November 2015 (has links) (PDF)
Alle Akteure der TU Chemnitz wurden 2015 dazu aufgerufen sich an einem Diskurs für Nachhaltigkeit zu beteiligen. Dazu sollten sie folgende Leitfragen beantworten: „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie, als Akteur (Fakultät, Forschungsverbund, administrative Einheit, universitäre Interessensgruppe), im Rahmen der „ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit“ um? Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“ Die eingereichten Beiträge sind in diesem Posterband gesammelt. / In 2015 all agents at TU Chemnitz were called to participate in a discours on sustainability. They were asked to answer the following questions: „Which steps and projects regarding „ecological, economic and social sustainability“ do you implement as an actor at the university (faculty, research association, admistrative unit or university interest group)? Which definition, concept or model do you take as a basis for these activities?“ The contributions to this call are collected in this publication.
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Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der GleichstellungsarbeitBarthel, Jenny, Rohlf, Bernadette 09 March 2021 (has links)
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch
Kurzfassung
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung...1
1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1
1.2. Aufbau der Arbeit...6
1.3. Glossar...7
1.4. Haltung der Forscherinnen...12
2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14
2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14
2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14
2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14
2.2.2. Arbeitspraxis...15
2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16
2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18
3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20
3.1. Queere Theorie...20
3.2. Gleichstellungsbegriff...31
3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32
3.4. Zusammenhänge...37
4 Methodik und Vorgehensweise...40
4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40
4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50
4.3. Gütekriterien...61
5 Ergebnisse und Interpretation...66
5.1. Vorab-Befragung der GSB...66
5.2. Interviews...70
5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70
5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92
5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106
5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126
6 Fazit und Ausblick...128
7 Reflexion...132
7.1. Prozess...132
7.2. Methodik und Ergebnisse...136
7.3. Gütekriterien...140
Literaturverzeichnis...145
Anhang
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Rothenburger Beiträge zur Polizei- und SicherheitsforschungSächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung, Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) 20 July 2021 (has links)
Die „Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung“ sind die Schriftenreihe der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Seit 1999 widmen sich die 'Rothenburger Beiträge“ der ganzen Bandbreite interdisziplinärer anwendungsorientierter Polizei- und Sicherheitsforschung. Sie umfasst neben einsatzbezogenen, kriminalistischen, juristischen und verkehrswissenschaftlichen Themen auch sozial- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, etwa aus Kriminologie, Politikwissenschaft, Soziologie, Pädagogik, Psychologie und Sprachwissenschaft.
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Untersuchung zur Überlagerung von Förderprogrammen in der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland (nach Art. 104b des Grundgesetzes)Schomburg, Kay 03 February 2014 (has links)
Diese Arbeit betrachtet ausschließlich die Überlagerung von Förderprogrammen im Rahmen der Städtebauförderung nach Art. 104b GG. Die Einbeziehung von anderen Förderungsmöglichkeiten wie Fach-, Landes- sowie EU-Förderung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht, da die Komplexität der Zusammenhänge den Umfang der Arbeit beträchtlich erhöhen würde. In der weiterführenden Perspektive wird dennoch darauf Bezug genommen.
Ebenso komplex wird das Thema, wenn die Überlagerung der Städtebauförderprogramme nicht nur als räumliche Überlagerung betrachtet wird, sondern als inhaltliche (z. B. in den Maßnahmen), finanzielle (z. B. als Mittelbündelung) oder verwaltungsstrukturelle Überlagerung. Als Ausgangsbasis wird die räumliche Überlagerung im Mittelpunkt stehen. In der Analyse sowie Bewertung werden die anderen Aspekte einbezogen, wenn sie von Bedeutung sind.
Bei der Betrachtung einer räumlichen Überlagerung ist nur das jeweilige Programm nicht das festgelegte Gebiet von Interesse. In Abhängigkeit vom Programm sind verschiedene Gebietsfestlegungen möglich.
In der Analyse werden die rechtlichen Vorgaben sowie der Umgang mit der Überlagerung von Förderprogrammen untersucht. Dabei wird für alle Länder eine Systematik der jeweiligen Regelungen und Positionen erstellt. Die Perspektiven des Bundes und ausgewählter Gemeinden bilden den Rahmen der Untersuchung. Die näheren Gründe für die bisherige Handhabung auf Landes- und Gemeindeebene werden genauer beleuchtet. Insgesamt ergibt sich ein Bild über die bestehenden bundesweiten Regelungen und Praktiken zur Überlagerung von Förderprogrammen sowie deren Genese.
Die zweite Zielstellung betrifft die Bewertung der existierenden Verfahren zur Überlagerung von Förderprogrammen. Die Bewertung erfolgt auf drei Ebenen: die rechtliche Ebene, die Zielebene sowie die Ebene der Rahmenbedingungen. Als Grundlage dienen die Analysen aus den vorangegangenen Kapiteln sowie weiteren Quellen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen erstellt, die den Nutzen erhöhen bzw. die Kosten verringern.:INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
1.1 Von der Stadt zur Städtebauförderung
1.2 Stand der Forschung und Literatur
1.3 Eingrenzung und Ziel der Arbeit
1.4 Aufbau und Methodik der Arbeit
2 Die Entwicklung der Städtebauförderung
2.1 Genese der Rechtsgrundlagen
2.1.1 Novellierungen und aktuelle Vorschriften des Artikel 104b Grundgesetz
2.1.2 Wichtige Novellierungen des Baugesetzbuches
2.1.3 Das Besondere Städtebaurecht im Baugesetzbuch
2.2 Entwicklung der Städtebauförderprogramme
3 Die aktuelle Städtebauförderung am Beispiel des Freistaates Sachsen
3.1 Die Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2013
3.2 Die Verwaltungsvorschrift Städtebauliche Erneuerung 2009
3.3 Die Programmausschreibung des Sächsischen Staatsministerium des Innern 2013
3.4 Position zu den Überlagerungen und deren Entwicklung
4 Analyse der Überlagerung von Städtebauförderprogrammen
4.1 Methode der Informationsbeschaffung
4.2 Berichte und die Position des Bundes zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen
4.3 Systematisierung der Regelungen und Positionen der Länder zur Überlagerung
4.4 Position ausgewählter Gemeinden
4.5 Gegenüberstellung der Argumente
5 Bewertung
6 Handlungsempfehlungen und Ausblick
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa: Studentische Fachtagung am 21. Januar 2013 an der TU ChemnitzNiedobitek, Matthias, Löwe, Andreas 25 October 2013 (has links)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.
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Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde:„Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Eine diskursanalytische Untersuchung zu Strategien der Wissensvermittlung beim sprachlichen Handeln von Sachbearbeitern in einer AusländerbehördePorila, Astrid 22 May 2006 (has links)
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind.
Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.
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Die Verwaltung des Strafrechts. Eine Rechtsgeschichte der deutschen StaatsanwaltschaftFinger, Vera 20 December 2017 (has links)
„Die Verwaltung des Strafrechts“ ist eine Rechtsgeschichte über die deutsche Staatsanwaltschaft. Deren Institutionengenese beginnt mit einem Urknall – dem preußischen ad-hoc-Gesetz vom 17. Juli 1846 und dem Berliner Polenprozess von 1847 (Kapitel A). Sie reicht über kontingente administrative Strukturen in den Territorialstaaten (Kapitel B) und das Herauswachsen des Staatsanwaltes aus der Richterkritik des juristischen Diskurses seit der Spätaufklärung (Kapitel C) bis zur Konsolidierung der Staatsanwaltschaft mit janusköpfigen Funktionären im Niemandsland zwischen Justiz und Exekutive (Kapitel D). Im 19. Jahrhundert entstand diese Behörde mit ihrer Rechtsmittelkompetenz aus einem breiten
Aufsichts- und Kontrollkonzept, das überholte Strategien des Ancien Régime ersetzte (Kapitel E). Entsprechend hatte der Staatsanwalt etwa als „Eheverteidiger“ Funktionen im Zivilrecht und Zivilprozessrecht (Kapitel F). An der Wende zum 20. Jahrhundert verfestigten sich die Strukturen: Zum Proprium der Behörde wurden Fallselektion und Komplexitätsreduktion in den Strafverfahren – das moderne Strafrecht als instrumentale, mit Steuerungsaufgaben überfrachtete Strategie zur sozialen Kontrolle und Verteidigung braucht die flexibel selegierende Behörde im Vorzimmer der Strafjustiz (Kapitel G). / “Die Verwaltung des Strafrechts“ (“The Administration of Criminal Law“) is a history of law of the German Public Prosecutor‘s Office. The genesis of that institution starts with a big bang – the Prussian statute of 17th of July 1846 and the so-called Polish-people-trial held in Berlin in 1847 (chapter A). It then ranges from contingent administrative structures in the different territorial states of a single national German state yet to come (chapter B) to the evolvement of the prosecutor out of the juristic discourse held since the late phase of the period of Enlightenment (chapter C) to the consolidation of the Public Prosecutor‘s Office with its janus-faced functionaries ruling no man‘s land between judiciary and executive (chapter D). In the 19th century that agency was based on a concept of authority and control used at large scale to replace obsolete strategies of the Ancien Régime (chapter E). Hence the prosecutor was also featured in Civil Law and Civil Process Law, e.g. as a defensor matrimonii (chapter F). On the brink of the 20th century structures then solidified: Selecting cases and reducing complexity in criminal proceedings became the agency‘s very own agenda – since Criminal Law from now on has been used as an instrumental strategy overloaded by the task to control society in modern times, it is deeply in need of the agency, flexibly fulfilling selection in the secretariat of Criminal Justice (chapter G).
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa / Cross-border cooperation in Europe25 October 2013 (has links) (PDF)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.
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Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“ / Intercultural communication in a German Immigration Office: A discours-analytical study of verbal strategies used for knowledge transfer and de-escalation by German employees in communication with their non-German clientsPorila, Astrid 27 May 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind.
Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.
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