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Metaphorische Konzepte deutscher Populisten in der öffentlichen Kommunikation

Schmieder, Luca 06 November 2018 (has links)
Diese Untersuchung beschäftigt sich in erster Linie mit der Frage, welche metaphorischen Muster in der öffentlichen Kommunikation deutscher Populisten zu finden sind. Hierfür wurden Pressetexte der Partei Alternative für Deutschland (AfD) auf der Basis der systematischen Metaphernanalyse nach Lakoff & Johnson untersucht. Den wissenschaftlichen Arbeitsrahmen hierfür bietet ein qualitativ-sozialwissenschaftliches Forschungsdesign. Die Analyse ergab 24 signifikante metaphorische Konzepte, die im Ergebnisteil der Arbeit dargestellt und anhand interpretativer Ansätze diskutiert werden. Außerdem wird anlässlich der abschließenden Diskussion erörtert, inwiefern das Wissen über metaphorischen Sprachgebrauch zur Verbesserung des politischen Dialogs beitragen kann.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung (6) 2 Forschungsfrage und Forschungsinteresse (8) 3 Definitorisches Vorverständnis von Populismus (9) 3.1. Merkmale von Populismus (9) 3.2. Populismus und (Rechts-)populismus (10) 3.3. Populismus - Ursachen für einen Trend (10) 3.4. (Rechts-)populismus und Rechtsextremismus (11) 3.5. (Rechts-)populismus im Web 2.0 (12) 3.6. Umgang mit Populismus (13) 4 Forschungsrelevante Studien (14) 4.1. Metaphern des Staates (14) 4.2. Metaphern der Migration und Fremdenfeindlichkeit (15) 4.3. Metaphern der US-Außenpolitik - Held, Unhold und Opfer (16) 4.4. Alltagsmetaphern im politischen Kontext (16) 5 (Sozial-)psychologische Vorüberlegungen (17) 5.1. Die Rolle der Metapher in der politischen Sprache (17) 5.2. Politisches Framing (18) 5.3. Konfliktforschung (19) 5.4. Soziale Kategorisierung und Stereotypisierung (20) 5.5. Die Sündenbocktheorie (21) 5.6. Gruppenprozesse und Identität (21) 6 Theoretischer Hintergrund der systematischen Metaphernanalyse (22) 6.1. Doppelte Verortung der systematischen Metaphernanalyse (22) 6.2. Allgemeines zu Metaphern (23) 6.3. Metaphorisches Konzept (23) 6.4. Metaphern generierende Schemata (24) 6.5. Metapher und kulturelle Kohärenz (25) 6.6. Hiding und Highlighting (25) 6.7. Kritische Auseinandersetzung (26) 7 Stichprobenbeschreibung und Forschungsdesign (26) 7.1. Forschungsdesign (26) 7.2. Alternative für Deutschland (AfD) - Gegenstand der Untersuchung (27) 7.3. Auswahl der Stichprobe (27) 8 Systematische Metaphernanalyse als Erhebungs- und Auswertungsmethode (28) 8.1. Identifizierung des Zielbereichs der Metaphernanalyse (29) 8.2. Unsystematische Sammlung von Hintergrundmetaphern (29) 8.3. Systematische Analyse einer Subgruppe (29) 8.4. Interpretationen der Ergebnisse (29) 8.5. Methoden-Triangulation (30) 8.6. Darstellung der Ergebnisse (30) 9 Darstellung der Ergebnisse (30) 9.1. Zur Darstellung der Ergebnisse (30) 9.2. Metaphern der Flut (31) 9.3. Metaphern von Chaos und Ordnung (33) 9.4. Metaphern der Kriminalität (35) 9.5. Metaphern der Klarheit (37) 9.6. Metaphern der Architektur (39) 9.7. Metaphern der Last (42) 9.8. Metaphern des Theaters (45) 9.9. Metaphern des Weges (48) 9.10. Metaphern des Behälters (51) 9.11. Metaphern der Krankheit (52) 9.12. Metaphern des Krieges (55) 9.13. Metaphern der Ökonomie (59) 9.14. Metaphern der Personifikation (63) 10.1. Gütekriterien (63) 10.2. Zusammenfassung der Ergebnisse (65) 10.3. Einbettung in den Forschungskontext (67) 10.4. (Sozial-)psychologische Diskussion (69) 10.5. Grenzen dieser Analyse (71) 10.6. Bilanz und empirischer Ausblick (71) 11Literaturverzeichnis (74) 12 Abkürzungsverzeichnis (80) 13 Eidesstattliche Erklärung 82 Anhang (83)
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Erste Auswertung zur empirischen Studie - Politisches Handeln für das Gemeinwohl: Wie erreichen gewählte Persönlichkeiten ihre Ziele?: Fragebogen für die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden. Deskriptive Statistiken: Häufigkeiten, Streuung, Lagemaße

Günther, Thomas W., Schill, Oliver 14 November 2004 (has links)
Im Rahmen der Studie wurden die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden aller sächsischen Gemeinden am 2. Juni 2004, also kurz vor der Kommunalwahl am 13. Juni 2004, befragt. Dieser Befragungszeitpunkt wurde bewusst gewählt, da die Befragten die ablaufende Wahlperiode im Rückblick betrachten sollten. Die Befragung erfolgte schriftlich mit einem standardisierten Fragebogen.
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Erste Auswertung zur empirischen Studie - Politisches Handeln für das Gemeinwohl: Wie erreichen gewählte Persönlichkeiten ihre Ziele? / Fragebogen für die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden. Deskriptive Statistiken: Häufigkeiten, Streuung, Lagemaße

Günther, Thomas W., Schill, Oliver 14 November 2004 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Studie wurden die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden aller sächsischen Gemeinden am 2. Juni 2004, also kurz vor der Kommunalwahl am 13. Juni 2004, befragt. Dieser Befragungszeitpunkt wurde bewusst gewählt, da die Befragten die ablaufende Wahlperiode im Rückblick betrachten sollten. Die Befragung erfolgte schriftlich mit einem standardisierten Fragebogen.
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Understanding Institutional Adaptation to Climate Change: Social Resilience and Adaptive Governance Capacities of the Nature Based Tourism Institutions in the Annapurna Conservation Area, Nepal / Verständnis für institutionelle Anpassungen an den Klimawandel: Soziale Resilienz und adaptive Governance-Kapazitäten der Naturtourismus-Institutionen in der Annapurna Conservation Area, Nepal

Lama, Anu Kumari January 2016 (has links) (PDF)
The global-local sustainable development and climate change adaptation policy, and the emerging political discourse on the value of local Adaptation, have positioned the local institutions and their governance space within the strategic enclaves of multilevel governance system. Such shifts have transformed the context for sustainable Nature Based Tourism (NBT) development and adaptation in Nepal in general, and its protected areas, in particular. The emerging institutional adaptation discourse suggests on the need to link tourism development, adaptation and governance within the sustainability concept, and also to recognize the justice and inclusive dimensions of local adaptation. However, sociological investigation of institutional adaptation, particularly at the interface between sustainability, justice and inclusive local adaptation is an undertheorized research topic. This exploratory study examined the sociological process of the institutional adaptation, especially the social resilience and adaptive governance capacities of the NBT institutions, in 7 Village Development Committees of the Mustang district, a popular destination in the Annapurna Conservation Area, Nepal. Using the sphere (a dynamic social space concept) and quality of governance as the analytical framework, the integrative adaptation as the methodological approach and the case study action research method, the study investigated and generated a holistic picture on the state of the social resilience and adaptive governance capacities of the NBT institutions. The findings show institutional social resilience capacities to be contingent on socio-political construction of adaptation knowledge and power. Factors influencing such constructions among NBT institutions include: the site and institutions specific political, economic and environmental dispositions; the associated socio-political processes of knowledge constructions and volition action; and the social relationships and interaction, operating within the spheres and at multiple governance levels. The adaptive governance capacities hinge on the institutional arrangements, the procedural aspects of adaptation governance and the governmentality. These are reflective of the diverse legal frameworks, the interiority perspective of the decision making and governance practices of the NBT institutions. In conclusion, it is argued that effective local adaptation in the Mustang district is contingent on the adaptation and institutional dynamics of the NBT institutions, consisting of the cognitive, subjective, process and procedural aspects of the adaptation knowledge production and its use. / Die Politik im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und der Anpassung an den Klimawandel sowie der Diskurs über die diesbezüglichen Adaptionsnotwendigkeiten auf lokaler Maßstabsebene, tangieren die Institutionen vor Ort und deren Position im Rahmen eines multi-skalaren Governance. Durch diese Umgewichtung wurden die Rahmenbedingungen für den Naturtourismus in Nepal verändert, insbesondere in den Schutzgebieten. Der sich daraus ergebende Governance-Diskurs hinsichtlich der institutionellen Anpassung betont die Notwendigkeit, Regionalentwicklung allgemein und speziell die Entwicklung des Naturtourismus im Sinne des Nachhaltigkeitskonzepts ganzheitlich zu betrachten. Sowohl die Dimension der Gerechtigkeit wie auch die Inklusivität lokaler Adaptionsnotwendigkeiten gilt es somit gleichrangig zu würdigen. Die sozialwissenschaftliche Erforschung der institutionellen Anpassung an der Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und inklusive der lokalen institutionellen Adaptionsnotwendigkeiten, stellt bisher ein theoretisch unzureichend erfasstes Thema dar. Diese explorative Studie untersucht diesen sozialwissenschaftlichen Prozess der institutionellen Anpassung, insbesondere die soziale Resilienz und die adaptiven Governance-Kapazitäten der Naturtourismus-Institutionen in sieben Dorfentwicklungskomitees des Mustang Distrikts, einer beliebten Destination in der Annapurna Conservation Area, Nepal. Den Analyserahmen stellen der Wirkungsbereich (innerhalb eines dynamischen sozialen Raumes) und die Qualität des multi-skalaren Governance-Regimes dar. Methodologisch auf dem Ansatz der integrativen Anpassung basierend, wird die Forschungsmethode der „case study action research“ gewählt. Die Arbeit analysiert dabei den Status der sozialen Resilienz und adaptiven Goverance-Kapazitäten der örtlichen Naturtourismus-Institutionen, mit dem Ziel, ein ganzheitliches Bild derselben zu präsentieren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kapazität im Bereich der sozialen Resilienz bedingt wird durch die sozio-politische Konstruktion von Wissen und Macht. Zu den Faktoren, welche diese Konstruktionen bei den Naturtourismus-Institutionen im Annapurna-Gebiet Nepals beeinflussen, zählen unter Anderem: orts- und institutionenspezifische politische, ökonomische und umweltbezogene Bedingungen; die darauf beruhenden sozio-politischen Prozesse der Wissenskonstruktion, sowie soziale Beziehungen und Interaktionen, die innerhalb des dynamischen sozio-politischen Raumes und des Governance auf verschiedenen Maßstabsebenen wirksam sind. Die adaptiven Governance-Kapazitäten hängen u.a. vom institutionellen Aufbau und den verfahrenstechnischen Aspekten der politischen Steuerung der lokalen Institutionen ab. Sie spiegeln unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen, die Innenperspektive der Entscheidungsfindung und die Governance-Praktiken der Naturtourismus-Institutionen wider. Zusammenfassend wird argumentiert, dass effektive lokale Klimawandel-Adaption im Mustang Distrikt Nepals abhängig ist von den spezifischen institutionellen Dynamiken der Naturtourismus-Institutionen, welche sich aus den kognitiven, subjektiven, prozess- und verfahrensorientierten Aspekten der Generierung von Adaptions-Wissen und seiner konkreten Anwendung zusammensetzt.
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Politische Kultur in der »Stadt der Moderne«: Chemnitzer Einstellungen zu Demokratie, Politikern und Teilhabe

Mannewitz, Tom January 2017 (has links)
Politische Kultur hat politischer Kultiviertheit wenig zu tun. Sie erfasst vielmehr die „subjektive Dimension von Politik“ – Meinungen, Einstellungen und Werte der Bevölkerung gegenüber Politikern, dem Parlament, den Institutionen uvm. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Deutschen Wiedervereinigung fragt dieses, aus einem Forschungsseminar an der TU Chemnitz hervorgegangene Umfrageprojekt nach ausgewählten Aspekten der lokalen politischen Kultur in Chemnitz. Dazu zählen die Wahrnehmung der politischen Institutionen, die Einschätzung der demokratischen Teilhabechancen, das Sozialkapital sowie schließlich die Nutzung digitaler Medien. / Political Culture has nothing to do with a civilized mode of political behaviour, Instead, it embraces the “subject dimension of politics” – opinions, attitudes and value orientations of society toward politicians, parliament, and other institutions of political life. More than 25 years after German re-unification this project – a product of a research seminar conducted at TU Chemnitz in 2016 – illuminates selected aspects of local political culture in “Saxony’s Manchester”, including the societal perception of political institutions, the evaluation of democratic participatory opportunities, social capital as well as the relevance of social media for political participation.
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Politische Kultur in der »Stadt der Moderne«

24 April 2017 (has links) (PDF)
Politische Kultur hat politischer Kultiviertheit wenig zu tun. Sie erfasst vielmehr die „subjektive Dimension von Politik“ – Meinungen, Einstellungen und Werte der Bevölkerung gegenüber Politikern, dem Parlament, den Institutionen uvm. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Deutschen Wiedervereinigung fragt dieses, aus einem Forschungsseminar an der TU Chemnitz hervorgegangene Umfrageprojekt nach ausgewählten Aspekten der lokalen politischen Kultur in Chemnitz. Dazu zählen die Wahrnehmung der politischen Institutionen, die Einschätzung der demokratischen Teilhabechancen, das Sozialkapital sowie schließlich die Nutzung digitaler Medien. / Political Culture has nothing to do with a civilized mode of political behaviour, Instead, it embraces the “subject dimension of politics” – opinions, attitudes and value orientations of society toward politicians, parliament, and other institutions of political life. More than 25 years after German re-unification this project – a product of a research seminar conducted at TU Chemnitz in 2016 – illuminates selected aspects of local political culture in “Saxony’s Manchester”, including the societal perception of political institutions, the evaluation of democratic participatory opportunities, social capital as well as the relevance of social media for political participation.
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Dominieren Bundes- oder Landesparteien die individuellen Landtagswahlentscheidungen in der BRD?: eine quantitative Analyse zum Ausmaß der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen (1996-2000)

Krumpal, Ivar, Rauhut, Heiko January 2006 (has links)
Landtagswahlergebnisse in der BRD werden von empirischen Wahlforschern häufig als aktuelle Stimmungsbarometer für die Bundespolitik interpretiert. Bei dieser Interpretation von Landtagswahlen als \"Bundestestwahlen\" wird jedoch häufig vernachlässigt, dass Landtagswahlen überwiegend auch Regionalwahlen sind und landestypischen Dynamiken folgen. Empirische Untersuchungen zu Bestimmungsfaktoren von Landtagswahlverhalten wurden in Deutschland bis dato entweder in Form von qualitativen Einzelfallanalysen oder als Aggregatdatenanalysen der amtlichen Wahlstatistiken durchgeführt. Eine direkte und vergleichende Quantifizierung der Effektstärken mit Survey-Daten wurde allerdings bislang nicht vorgenommen. Die vorliegende Studie wertet deshalb im Rahmen eines replikativen Surveys 17 Landtagswahlstudien aus. So können die Effektstärken der individuellen Bewertung der Bundes- versus der Landesparteien auf die Landtagswahlentscheidungen direkt verglichen werden. Als Fazit zeigt sich, dass in Westdeutschland die Beurteilung der Landesparteien einen stärkeren Einfluss auf die individuelle Landtagswahlentscheidung ausübt als die Beurteilung der Bundesparteien. In Ostdeutschland prägt dagegen bei Landtagswahlen die bundespolitische Dimension das Abstimmungsverhalten der Wähler stärker. Die Parteipolitikverflechtung zwischen Landes- und Bundesebene ist somit bei Landtagswahlen in Ostdeutschland erheblich stärker ausgeprägt als in den alten Bundesländern.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick / Electoral studies often interpret German regional election results ("Landtagswahlen") as barometers of public opinion on federal governmental parties'' performance. However, while interpreting German regional elections as "test-elections" for the national parliament, it is often underemphasised that subnational elections often follow a unique regional dynamics. So far, empirical investigations on the determinants of German regional elections consist either in qualitative case studies or aggregate analyses of official statistics. A quantitative study of individual-level survey data, comparing directly the explanatory power of the federal versus the subnational level, is still lacking. Conducting a repeated survey design, we analyse data from 17 German regional election surveys. Thus, the effects of individual assessments of federal parties versus their subnational counterparts on subnational voting preferences can be directly compared. The conclusion of our analyses can be summarized as follows: In Western Germany, the valuation of subnational parties has a stronger impact on individual voting preferences in subnational elections than the valuation of the federal parties has. However, in Eastern Germany, the federal dimension has a comparatively stronger effect. Hence, the federal – regional ("Länder") party system linkage is clearly stronger in Eastern than in Western Germany.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick
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Dominieren Bundes- oder Landesparteien die individuellen Landtagswahlentscheidungen in der BRD?

Krumpal, Ivar, Rauhut, Heiko 26 August 2016 (has links) (PDF)
Landtagswahlergebnisse in der BRD werden von empirischen Wahlforschern häufig als aktuelle Stimmungsbarometer für die Bundespolitik interpretiert. Bei dieser Interpretation von Landtagswahlen als \"Bundestestwahlen\" wird jedoch häufig vernachlässigt, dass Landtagswahlen überwiegend auch Regionalwahlen sind und landestypischen Dynamiken folgen. Empirische Untersuchungen zu Bestimmungsfaktoren von Landtagswahlverhalten wurden in Deutschland bis dato entweder in Form von qualitativen Einzelfallanalysen oder als Aggregatdatenanalysen der amtlichen Wahlstatistiken durchgeführt. Eine direkte und vergleichende Quantifizierung der Effektstärken mit Survey-Daten wurde allerdings bislang nicht vorgenommen. Die vorliegende Studie wertet deshalb im Rahmen eines replikativen Surveys 17 Landtagswahlstudien aus. So können die Effektstärken der individuellen Bewertung der Bundes- versus der Landesparteien auf die Landtagswahlentscheidungen direkt verglichen werden. Als Fazit zeigt sich, dass in Westdeutschland die Beurteilung der Landesparteien einen stärkeren Einfluss auf die individuelle Landtagswahlentscheidung ausübt als die Beurteilung der Bundesparteien. In Ostdeutschland prägt dagegen bei Landtagswahlen die bundespolitische Dimension das Abstimmungsverhalten der Wähler stärker. Die Parteipolitikverflechtung zwischen Landes- und Bundesebene ist somit bei Landtagswahlen in Ostdeutschland erheblich stärker ausgeprägt als in den alten Bundesländern. / Electoral studies often interpret German regional election results ("Landtagswahlen") as barometers of public opinion on federal governmental parties' performance. However, while interpreting German regional elections as "test-elections" for the national parliament, it is often underemphasised that subnational elections often follow a unique regional dynamics. So far, empirical investigations on the determinants of German regional elections consist either in qualitative case studies or aggregate analyses of official statistics. A quantitative study of individual-level survey data, comparing directly the explanatory power of the federal versus the subnational level, is still lacking. Conducting a repeated survey design, we analyse data from 17 German regional election surveys. Thus, the effects of individual assessments of federal parties versus their subnational counterparts on subnational voting preferences can be directly compared. The conclusion of our analyses can be summarized as follows: In Western Germany, the valuation of subnational parties has a stronger impact on individual voting preferences in subnational elections than the valuation of the federal parties has. However, in Eastern Germany, the federal dimension has a comparatively stronger effect. Hence, the federal – regional ("Länder") party system linkage is clearly stronger in Eastern than in Western Germany.
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa: Studentische Fachtagung am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz

Niedobitek, Matthias, Löwe, Andreas 25 October 2013 (has links)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa / Cross-border cooperation in Europe

25 October 2013 (has links) (PDF)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.

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