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Jugendbewegungen im Netz: Digitale Kommunikationsstrategien der „Identitären Bewegung“

Tennert, Falk 02 July 2020 (has links)
Die „Identitäre Bewegung“ (IB) als eine Strömung der hiesigen und international Neuen Rechten versteht sich als europaweite, aktionistisch orientierte Jugendbewegung. Ihr priorisiertes Themenfeld bezieht sich auf die Gefährdung der kulturellen Identität Europas durch die zunehmende „Islamisierung“, die Ablehnung der multikulturellen Gesellschaft und Widerstand gegen außereuropäische Einwanderung (Camus 2017: 233). Der Beitrag diskutiert zunächst Merkmale des sozial-psychologischen Konstrukts Identität. Im Anschluss daran werden die Öffentlichkeitsstrategien der „Identitären Bewegung“ in Deutschland dargestellt, um die Strukturen IB-bezogener Themensetzung im Rahmen der (präsenz-) öffentlichen wie digitalen Kommunikation herauszuarbeiten.
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Aufbrüche der Zivilgesellschaft: Wege, Positionen und Wirkungen der DDR-Bürgerbewegungen 1987-2014

Bickhardt, Stephan, Dahn, Daniela, Domscheit-Berg, Anke, Fischbeck, Hans-Jürgen, Garstka, Hansjürgen, Richter, Sebastian Th., Skyba, Peter 27 February 2023 (has links)
Mit dem „Aufruf zur Einmischung in eigener Sache“ trat am 12. September 1989 „Demokratie Jetzt“ als Bürgerbewegung in der DDR in die Öffentlichkeit und erhob nachdrücklich einen politischen Mitwirkungs- und Gestaltungsanspruch in der SED-Diktatur. Genau ein Vierteljahrhundert nach der Berliner Gründungsversammlung führte die Tagung „Aufbrüche der Zivilgesellschaft“ zahlreiche der damaligen Initiatorinnen und Initiatoren, Zeitzeugen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und interessiertes Publikum zusammen. Der runde Jahrestag war Anlass, Reverenz zu erweisen den historischen Leistungen von „Demokratie Jetzt“ und „Bündnis 90“ in der Friedlichen Revolution, im deutschen Einigungsprozess und in der Bundesrepublik. Diesen Rückblick kombinierte die Konferenz mit der Frage, welche Impulse die Bürgerbewegung der DDR und die Friedliche Revolution geben können für die Zivilgesellschaft in ihrem Verhältnis zum Staat im 21. Jahrhundert. Es ging also darum, den Aufbruch von 1989 zu aktualisieren mit Blick auf eine Gegenwart, in der die konstituierenden Faktoren dieses Verhältnisses durch dynamische Prozesse wie die Digitalisierung selbst aufgebrochen zu werden scheinen. Redaktionsschluss: Februar 2017
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Rechtsextremismus: Augen auf! Sehen - Erkennen - Handeln: Rechtsextremistische Symbole, Kennzeichen und Organisationen

Landeskriminalamt Sachsen 16 September 2020 (has links)
Eine Broschüre zum Thema: Erkennen rechtsextremistischer Symbole, Kennzeichen und Organisationen. Entstanden in einer Zusammenarbeit des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen mit der Polizei Sachsen. Redaktionsschluss: 30.09.2019
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SÄCHSISCHE REALITÄTEN: Analysen aktueller Protestphänomene der radikalen Rechten in Sachsen

Krell, Michael, Böhme, Tom 08 May 2024 (has links)
Seit der Covid-19-Pandemie lässt sich die Entstehung einer neuen, zahlenmäßig starken, radikal rechten Protestbewegung beobachten. Aus diesem bundesweiten Trend stach Sachsen als Hotspot der Mobilisierungen hinsichtlich Quantität und Radikalität heraus. Der vorliegende Sammelband versucht zum einen, Erklärungsansätze hierfür aufzuzeigen, und hat zum anderen das Ziel, der Erforschung der sächsischen Corona-Proteste und ihrem Hauptakteur, der regionalistisch ausgerichteten, radikal rechten Partei Freie Sachsen, eine Vielzahl weiterer Facetten hinzuzufügen. Die einzelnen Beiträge fokussieren dabei unterschiedliche Aspekte der Mobilisierungen und sollen zum Verständnis der sächsischen Spezifika innerhalb der Corona-Proteste beitragen. Dieser Band versammelt dabei diverse sozialwissenschaftliche Theorie- und Fachtraditionen, die jeweils aus einer spezifischen Perspektive das untersuchte Phänomen beleuchten, um in der Gesamtschau eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zu gewinnen. Die Beiträge machen dabei deutlich, dass es sich bei den sächsischen Akteur:innen der Corona-Proteste allgemein und den Freien Sachsen besonders um ernstzunehmende Gegner:innen demokratischer Gesellschaftsordnungen handelt, die in konkreten raumzeitlichen Kontexten entstanden sind und nur aus diesen heraus zu verstehen sind. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur theoretisch und empirisch fundierten Analyse radikal rechter Akteur:innen in Sachsen.:1. Freie Sachsen. Eine Einleitung: Böhme/Krell, S. 6 2. Kollektive Sächsische Identität: Kantzenbach, S. 27 3. Sachsen First: Krell, S. 62 4. Zwang zur Freiheit: Böhme, S. 90 5. Vom Vigilantismus zum Rechtsterrorismus: Roth, S. 118 6. Brückenschlag nach rechts außen: Herpertz, S. 148 7. Bautzner Verhältnisse: Bernstein, S. 176 8. Die Stillen Proteste entlang der B96: Schemm, S. 209 9. Die Querfront und der Faschismus: Voigt, S. 236 10. Konservative Politikstrategien in Zeiten autoritärer Zuspitzung: Knauthe, S. 257 11. Immer mitten in die Presse rein: Köhler, S. 285 12. Topoi in der Esoterik: Baumgertel, S. 310 13. Architekturen contra Erinnerung: Thümmler, S. 338 / Since the Covid-19 pandemic, the emergence of a new, numerically strong, radical right-wing protest movement can be observed. The German federal state of Saxony has stood out from this nationwide trend as a hotspot of mobilization in terms of quantity and radicalism. On the one hand, this anthology attempts to provide explanations for this and, on the other, aims to add a number of other facets to the research into the Saxon coronavirus protests and their main protagonist, the regionalist, radical right-wing party Freie Sachsen. The individual contributions focus on different aspects of the mobilizations and are intended to contribute to an understanding of the Saxon specifics within the corona protests. This volume brings together various social science traditions, each of which sheds light on the phenomenon under investigation from a specific perspective in order to gain a multitude of new insights in the overall view. The contributions make it clear that the Saxon actors of the Corona protests in general and the Freie Sachsen in particular are serious opponents of democratic social orders that emerged in specific spatio-temporal contexts and can only be understood from these contexts. They thus make an important contribution to the theoretically and empirically sound analysis of radical right-wing actors in Saxony.:1. Freie Sachsen. Eine Einleitung: Böhme/Krell, S. 6 2. Kollektive Sächsische Identität: Kantzenbach, S. 27 3. Sachsen First: Krell, S. 62 4. Zwang zur Freiheit: Böhme, S. 90 5. Vom Vigilantismus zum Rechtsterrorismus: Roth, S. 118 6. Brückenschlag nach rechts außen: Herpertz, S. 148 7. Bautzner Verhältnisse: Bernstein, S. 176 8. Die Stillen Proteste entlang der B96: Schemm, S. 209 9. Die Querfront und der Faschismus: Voigt, S. 236 10. Konservative Politikstrategien in Zeiten autoritärer Zuspitzung: Knauthe, S. 257 11. Immer mitten in die Presse rein: Köhler, S. 285 12. Topoi in der Esoterik: Baumgertel, S. 310 13. Architekturen contra Erinnerung: Thümmler, S. 338
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa: Studentische Fachtagung am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz

Niedobitek, Matthias, Löwe, Andreas 25 October 2013 (has links)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.

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