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Einstellungen zum Erwerb ärztlicher Gesprächskompetenz bei Leipziger Medizinstudierenden

Seibt, Anne-Kathrin 05 December 2016 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurden Einstellungen Leipziger Medizinstudierenden zum Erwerb ärztlicher Gesprächskompetenz mit der Communication Skills Attitude Scale (CSAS) erfasst. Dazu wurde der englischsprachige Fragebogen ins Deutsche übertragen. Insgesamt fanden sich gering ausgeprägte negative Einstellungen und moderate Werte positiver Einstellungen. Im simulierten Längsschnitt fand sich kein Anhalt für eine Dehumanisierung. Die Einstellungswerte der Leipziger Kohorte sind geschlechtsspezifisch.
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Sprachliche und soziale Normen : quantitative Studie zum Einfluss von Abweichungen des sprachlichen Standards und ethnisch markierten Vornamen bei der Leistungsbewertung von Schulaufsätzen / Linguistic and social norms : quantitative study on the influence of deviations from linguistic standard and ethnically marked first names on the grading of school essays

John, Linda January 2014 (has links)
Die vorliegende Masterarbeit hat in einer Einstellungsstudie untersucht, welchen Einfluss Einstellungen gegenüber sprachlichen Varietäten und gegenüber der wahrgenommenen ethnischen Herkunft von Sprecher*innen auf die Leistungsbewertung von Schulaufsätzen haben. In Anlehnung an die Debatte um Sprachideologien wurden Einstellungen gegenüber den sprachlichen Varietäten Kiezdeutsch und dominantes Deutsch sowie, aufbauend auf Studien zur Wahrnehmung von sozialer Information über Sprecher*innen, Einstellungen gegenüber türkisch und deutsch markierten Vornamen miteinander verglichen. 157 Lehramtsstudierenden der Universität Potsdam wurde je ein fiktiver Schulaufsatz vorgelegt, der die jeweiligen Einstellungsobjekte sprachliche Varietät und ethnisch markierter Vorname enthielt. Durch einen Vergleich der individuellen Leistungsbewertung der Aufsätze wurde untersucht, welche Unterschiede sich im schulischen Kontext in der Bewertung und damit der Einstellung gegenüber bestimmten Sprecher*innen und ihrem Sprachgebrauch feststellen ließen. Die Studie ergab, dass in den fiktiven Schulaufsätzen Kiezdeutsch stärker sanktioniert wurde als dominantes Deutsch. Dieses Ergebnis konnte verstärkt beobachtet werden, wenn der Schulaufsatz vermeintlich von einer*m Sprecher*in mit türkisch markiertem Vornamen stammte. Die Ergebnisse der Studie lassen vermuten, dass eine Bewertung von Schüler*innen von einer Vorstellung darüber abhängt, wie weit oder nah entfernt der oder die betreffende Schüler*in zur sprachlichen und sozialen Norm steht. / The present master's thesis aimed to investigate whether attitudes towards linguistic varieties and a perceived ethnic background of speakers do influence the grading of school essays. 157 teacher trainees from the University of Potsdam had been asked to each grade an identical school essay which only differed in the attitude items ‘linguistic variety’ and ‘ethnically marked first name’. The study has shown that school essays containing the multiethnolect 'Kiezdeutsch' (Neighborhood German) – which is perceived by the media and the public opinion as a “poorly performed German spoken by adolescents from Turkish immigrant background” – are assessed worse than those containing structures of Dominant German. These results could be observed even more strongly when the essay supposedly came from a speaker who had a Turkish marked first name. The results indicate that the assessment of the performance of children and adolescents in school depends on the perception of how close or far the individual student is situated to the linguistic and social norm.
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Einstellungen und Verhalten von Mitarbeitern in betrieblichen Veränderungsprozessen / Employees´ attitudes and behavior in times of organizational change

Barghorn, Kerstin 08 March 2011 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, wann Mitarbeiter positive Einstellungen gegenüber Veränderungsprozessen in ihrem Unternehmen entwickeln und wie stark sie diese Prozesse unterstützen oder behindern. Nach einem einleitenden Theorieteil werden drei Feldstudien vorgestellt, in denen Instrumente zur multidimensionalen Erfassung der Einstellungen und Verhaltensweisen konstruiert und psychometrisch überprüft werden. Darüber hinaus wird untersucht, wie Einstellungen und Verhalten zusammenwirken und welche Korrelate beide aufweisen.
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Menschenskinder

Goldbach, Anne 13 August 2014 (has links) (PDF)
Menschen mit Behinderung sind ein Randgebiet der Soziologie. Untersuchungen mit dem Fokus auf Menschen mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft sind auch in diesem Bereich selten . Dem entgegen, stehen die Inklusionsbestrebungen der Pädagogik für Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, jedoch in engem Zusammenhang mit soziologischen Prozessen, welcher unter anderm am Wandel der Begrifflichkeiten zurBezeichnung des Personenkreises deutlich gemacht werden kann. Dieser Entwicklung zufolge findet eine Abkehr von rein medizinisch-psychologischen Definitionsversuchen statt. Sie erfahren eine Ergänzung durch soziale, pädagogische und subjektive Erklärungsansätze, denen zufolge geistige Behinderung immer auch aus einer sozialen Konstruktion hervorgeht (Bsp. AAMR, 2002). Wenn gleichsam davon auszugehen ist, dass die Gesellschaft selbst durch ihre gestörte (Nicht-) Interaktion mit Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, Behinderung konstruiert, so scheint es notwendig, die Grundlagen der sozialen Interaktion zu erkennen und zu verändern, um die Voraussetzungen für inklusive Praxis zu schaffen. Aufgrund der aus der Psychologie stammenden, Annahme der “self-fulfilling-prophecy” müssen Einstellungen gegenüber einem Menschen als Grundlage für das Gelingen von Interaktion mit diesem Menschen verstanden werden. Wertvorstellungen und Einstellungen beeinflussen demnach grundlegend den Erfolg von Inklusion. Da Jugendliche immer wieder als Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung beschrieben werden, ist es nahe liegend die Einflussfaktoren für deren Einstellungsbildung gegenüber Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Analyse des Einflusses durch christliche Sozialisation, durch welche die Vermittlung eines bestimmten, scheinbar inklusionsfreundlichen Wertekanons einhergeht, welcher sich im Menschenbild des Jugendlichen widerspiegelt und sich auf dessen Einstellungen auswirkt. Die vorliegende Forschungsarbeit zeigt, dass sich verschiedene Faktoren christlicher Sozialisation positiv auf die expliziten Einstellungen gegenüber Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung auswirken, kann jedoch keinen Zusammenhang für die Ausbildung positiverer impliziter Einstellungen feststellen.
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Merkmalsbezogene Einstellungen von Lehrkräften zur schulischen Inklusion in Sachsen - eine empirische Analyse

Winkler, Cornelia 15 June 2016 (has links) (PDF)
In Bezug zu den Forderungen der UN-BRK nach einer inklusiven Schule wurden in dieser Studie inklusive Einstellungen, Unterrichtspraktiken und Ressourcen integrativ arbeitender Lehrkräfte in Sachsen und Schleswig-Holstein identifiziert. Mithilfe eines Fragebogens erfolgte eine quantitative Querschnittsstudie mit einer Stichprobe von 363 Lehrkräften. In Anlehnung an den „Index für Inklusion“ wurden dabei Indikatoren zu integrativen bzw. inklusiven Menschenbildern, Schulkultur und Schulorganisation, pädagogischen Unterrichtspraktiken sowie Fortbildungen und Ressourcen abgeleitet. Den Items liegt eine vierstufige Likert-Skala zugrunde. Im Rahmen der Auswertung wurden relevante Indikatoren identifiziert und schulartbezogen sowie länderbezogen verglichen (einfaktorielle Anova). Offene Fragen wurden kategorisiert und ausgewertet. Im Ergebnis werden die Befürwortung von Heterogenität und Individualisierung, passende Rahmenbedingungen für den inklusiven Kontext und der Entwicklungsvorsprung aufgrund längerer Traditionen der sächsischen Grundschulen und der Integration in Schleswig-Holstein deutlich.
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Motivation and Attitudes of Sudanese Students towards Learning English and German / Motivation und Einstellungen gegenüber Englisch und Deutsch als Fremdsprachen im Sudan

Ishag, Adil 31 August 2016 (has links) (PDF)
Motivation and attitudes are considered as hypothetical psychological constructs in explaining both the process and outcome of second/foreign language learning. The taxonomy and categorization of second/foreign language motivation into integrative and instrumental motivation has long been established and dominated L2 motivation research in different educational contexts. According to Lambert (1972), Integrative motivation reflects an interest in learning another language because of a sincere and personal interest in the people and culture represented by the other language group. Instrumental motivation on the other hand, refers to the pragmatic and functional orientations in learning a foreign language. Gardner (1985) claimed that integrative motivation is the most important and predictable factor of excelling in a second language than the instrumental motivation. Nevertheless, this assumption that stresses the importance of integrative motivation over the instrumental one in predicting the level of success in learning a second language, has rather been challenged, and a set of controversial findings have been reported. This study sought to compare and investigate the motivational and attitudinal orientations of Sudanese undergraduate students towards learning English and German; in relation to the target language in question and gender differences. In addition, it intended to examine if there would be any correlation between students’ level of motivation and attitudes, and their self-assessed achievement in the target language. The sample of this study composed of 221 students from the Faculty of Arts, University of Khartoum, Sudan. 148 students from the department of English language, and 73 students from the department of German language have participated in the survey. Based on Gardner’s Attitude/Motivation Test Battery (AMTB), a survey scale has been constructed to measure students’ motivation and attitudes. The findings of the empirical investigation revealed that Sudanese students were relatively highly motivated and had favorable attitudes towards learning English and German, respectively. In line with the established literature in the field, the results demonstrated that Sudanese students were more instrumentally motivated to learn English. On the other hand, the students in the German department had more positive attitudes towards the German community and culture in comparison to the students of the English department. Gender differences have also been identified in the department of English only; where female students had a significantly higher level of motivation and were rather more integratively motivated to learn English than their male counterparts. Finally, the study could not indicate any correlation between students’ level of motivation and attitudes, and their achievement in the target language. / Einführung in die Thematik Motivation und Einstellung als hypothetische psychologische Konstrukte spielen eine große Rolle sowohl für den Prozess und als auch für das Ergebnis eines Zweit/Fremdsprachenerwerbs (Gardner, 1985; Kleppin, 2001; Dörnyei, 2003; Riemer, 2001; Al-Busairi, 1990). Traditionell wird in der Fremdsprachenforschung zwischen integrativer und instrumenteller Motivation unterschieden. Integrative Motivation bezieht sich auf das Interesse an der Sprachgemeinschaft und ihrer Kultur, um sich mit der jeweiligen Kultur zu identifizieren und sich in diese zu integrieren. Dahingegen bezieht sich die instrumentelle Motivation auf die pragmatischen Gründe des Fremdsprachenlernens, wie z. B. das Erlernen, um eine erforderliche Prüfung zu bestehen oder um einen guten, besseren Job zu bekommen. Jedoch gingen Gardner (1985) in seinem sozio-pädagogischen Modell davon aus, dass die integrative Motivation den Lernerfolg stärker fördert und folglich zu besseren Lernergebnissen führt als die instrumentelle Motivation. Diese Konzeptualisierung und Dichotomisierung zwischen integrativer und instrumenteller Orientierung wird kontrovers diskutiert und wurde laut empirischer Untersuchungen vor allem im Falle des Englischen als globaler Sprache kritisiert. Die Problematik liegt darin, dass die Untersuchungen von Gardner ursprünglich in der Kanadischen, bilingualen, Französisch-Englischen Gesellschaft durchgeführt wurden und damit einen anderen Kontext betreffen als im Falle des normalen Erlernens einer Fremdsprache. Somit scheint das Konzept von integrativer Motivation im traditionellen Sinne beim Fremdsprachenerwerbsprozess weniger relevant zu sein, weil es in diesem Fall keine definierte Zielsprachengemeinschaft gibt, mit der man sich identifizieren und integrieren kann. Darüber hinaus zählen Einstellungen gegenüber der Zielfremdsprache, deren Sprachgemeinschaft und Lernatmosphäre als wichtige Faktoren, die bedeutend für den erfolgreichen Fremdsprachenerwerb sind (Candlin & Mercer, 2001). Motivation und Einstellung sind eng miteinander verbunden, die beim Sprachenlernen zusammenspielen und sich gegeneinseitig positiv auswirken. Brown (1994) argumentiert, dass positive Einstellungen günstig für den Erwerb einer Zweitsprache sind, und dass negative Einstellungen den Motivationsgrad vermindern und folglich aufgrund geringen Inputs und Interaktion zu einem unerfolgreichen Lernen führen können. Das erreichte Niveau und die Kompetenz in einer Zweit/Fremdsprache werden weitgehend zu den individuellen Persönlichkeitsunterschieden der Lernenden gezählt. Geschlechtsunterschiede werden als Einflussfaktoren beim Fremdsprachenerwerb betrachtet. Im allgemeinen wird in der Fremdsprachenforschung davon ausgegangen, dass weibliche Studierende einen höheren Motivationsgrad und positivere Einstellung besitzen (vgl., Csizer & Dörnyei, 2005; Gardner & Lambert, 1972). Dies wurde in einer Reihe von empirischen Studien in der Fremdsprachenforschung bestätigt. In der vorliegenden Arbeit soll dementsprechend diese grundlegende Thematik bezüglich der Rolle von Motivation und Einstellung beim Fremdsprachenerwerb nachgegangen werden. Es wird untersucht, inwiefern sudanesische Studierende motiviert und eingestellt sind, um Englisch und Deutsch zu lernen, und ob sie dabei eher integrativ oder instrumentell orientiert sind. Es wird ebenfalls untersucht, ob geschlechtsspezifische Unterschiede, so wie sprachbedingte Unterschiede zwischen der englischen und deutschen Abteilung vorliegen. Darüber hinaus wird ermittelt, ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen Motivationsgrad und Einstellung der Studierenden und ihrer selbst eingeschätzten Leistung gibt. Diese Arbeit ist von besonderer Bedeutung für die Fremdsprachenforschung im Sudan, da die meisten Studien dort sich auf Englisch beziehen, wohingegen diese Studie sich sowohl mit Englisch als auch mit Deutsch als Fremdsprache beschäftigt. Forschungshypothesen Diese Studie prüft sechs Haupthypothesen über die beiden Abteilungen sowie Subhypothesen für die jeweiligen Abteilungen, wobei Englisch- und Deutschstudierende miteinander verglichen und in einer zusammenhängenden Art und Weise betrachtet wurden. Die Hypothesen wurden wie folgt operationalisiert und formuliert: 1. Sudanesische Studierende sind relativ hoch motiviert beim Englisch- und Deutschlernen. 2. Sudanesische Studierende haben relativ positive Einstellungen gegenüber Englisch und Deutsch und folglich gegenüber der englischen und deutschen Sprachgemeinschaft und Kultur. 3. Sudanesische Studierende sind eher instrumentell motiviert beim Englisch- und Deutschlernen. 4. Es gibt statistische signifikante Unterschiede zwischen den Englisch- und Deutschstudierenden bezüglich ihrer Motivation und Einstellungen. 5. Es gibt signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich Motivation und Einstellungen gegenüber Englisch und Deutsch. 6. Es gibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Motivationsgrad, den Einstellungen der Studierenden und ihrer selbsteingeschätzten Leistung in Englisch und Deutsch. Methodisches Vorgehen Die Stichprobe dieser Untersuchung bestand aus insgesamt 221 Anglistik und Germanistikstudierenden in der Faculty of Arts an der Khartum Universität. 148 Probanden von insgesamt 273 wurden von der englischen Abteilung einbezogen. Wohingegen 73 von insgesamt 79 von der deutschen Abteilung an der Untersuchung teilgenommen haben. Die Stichprobe von der Germanistikabteilung war wesentlich kleiner im Verglich zu der Stichprobe der Anglistikabteilung. Dies hat mit Tatsache zu tun, dass es weniger Germanistikstudierende an der Universität Khartum gibt und somit diese Stichprobe trotzdem sehr repräsentativ ist. Die Messinstrumente der empirischen Untersuchung wurden anhand der relevanten Literaturrecherche und Gardner’s Attitude/Motivation Test Battery (AMTB) entwickelt. Die Items wurden zunächst in englischer Sprache verfasst und dann ins Arabische übersetzt, wobei die Rückübersetzung und die Inhalte von Experten im Bereich Psychologie und angewandter Linguistik überprüft wurden. Der Fragebogen bestand aus zwei Skalen: Der Motivationsskala zur Erfassung der integrativen und der instrumentellen Motivation. Die zweite Skala bestand ebenfalls aus zwei Subskalen zur Erfassung der Einstellungen gegenüber der Zielsprache und Kultur. Die Antwortmöglichkeiten sind auf einer fünfstufigen Schätzskala vorgegeben. Die Antwortalternativen sind wie folgt berechnet: Stimme stark zu (5 Punkte); stimme zu (4 Punkte); unentschieden (3 Punkte); stimme nicht zu (2 Punkte); und stimme stark nicht zu (1 Punkt), jedoch sind die negativen Items umgekehrt codiert. Die Fragebögen wurden in ihrer endgültigen Version im Arabischen eingesetzt, um so möglichst gleiche Verständlichkeit für alle Probanden zu gewährleisten. Forschungsergebnisse Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung weisen daraufhin, dass sudanesische Englisch- und Deutschstudierende einen relativ hohen Motivationsgrad und positive Einstellungen gegenüber der englischen und deutschen Sprache haben. Die Englischstudierenden zeigten einen wesentlich höheren Durchschnitt der Motivation im Vergleich zu den Deutschstudierenden. Demgegenüber zeigten die Deutschstudierenden positivere Einstellungen als die Englischstudierenden gegenüber der Zielsprache. Konsistent zu anderen Untersuchungen lies sich mit der vorliegenden Studie belegen, dass im Sudan als Englisch-Studierende eher instrumentell motiviert sind Deutsch-Studierende. Darüber hinaus gab es signifikante Unterschiede zwischen den Germanistik- und Anglistikstudierenden bezüglich ihrer Einstellungen gegenüber der Zielsprachengemeinschaft zugunsten der Germanistikstudierenden. Was die Arten der Motivation betrifft, waren die Studierenden in beiden Abteilungen sowohl integrativ als auch instrumentell motiviert gegenüber der Zielsprache. Jedoch war der Durchschnittswert der integrativen Motivation höher als der der instrumentellen Motivation. Somit sind beide Stichproben eher integrativ motiviert gegenüber beider Sprachen, was unerwartet war vor allem im Falle des Englischen als Weltsprache, die eher mit instrumentellen Zwecken und Nützlichkeit verbunden wird. Signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede wurden nur unter den Englischstudierenden nachgewiesen, wobei die weiblichen Studierenden einen deutlich höheren Motivationsgrad besassen und eher integrativ motiviert waren. Schlussfolgerungen Anhand der empirischen Befunde dieser Untersuchung kann man davon ausgehen, dass sowohl instrumentelle als auch integrative Motivation (beide gleichgewichtig) sich auf das Erlernen einer Fremdsprache auswirken. Dementsprechend ist die Rolle der Intensität und Stärke der Motivation beim Fremdsprachenlernen noch nicht oft erforscht worden, was als Folge der Beschäftigung mit der Polarisierung zwischen instrumenteller und integrativer Motivation zu sehen ist. Das Konzept der integrativen Motivation sollte erweitert und reininterpretiert werden, um in den Kontext des Fremdsprachenlernens zu passen. Solche neuen Konzepte wie imaginäre Sprachgemeinschaft oder ideelles Selbstbild, entwickelt von Dörnyei (2005), sind von Relevanz für das Fremdsprachenlernen, wobei die Studierenden anstreben in der Fremdsprache so kompetent wie ein Muttersprachler zu werden und sich nicht zwangsläufig in die Zielsprachengemeinschaft zu integrieren. Es wurden einige Einschränkungen bezüglich der Forschungsmethodik formuliert. Diese Studie und die daraus resultierenden Ergebnisse können von einer großen Bedeutung sein für die Fremdsprachendidaktik im Allgemeinen und für die englische und deutsche Sprache im Sudan ins Besondere. Auf dieser Basis wurden Schlussfolgerungen für zukunftsorientierte Untersuchungen zum Fremdsprachenlernen im Sudan abgeleitet.
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Politische Kultur in der »Stadt der Moderne«

24 April 2017 (has links) (PDF)
Politische Kultur hat politischer Kultiviertheit wenig zu tun. Sie erfasst vielmehr die „subjektive Dimension von Politik“ – Meinungen, Einstellungen und Werte der Bevölkerung gegenüber Politikern, dem Parlament, den Institutionen uvm. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Deutschen Wiedervereinigung fragt dieses, aus einem Forschungsseminar an der TU Chemnitz hervorgegangene Umfrageprojekt nach ausgewählten Aspekten der lokalen politischen Kultur in Chemnitz. Dazu zählen die Wahrnehmung der politischen Institutionen, die Einschätzung der demokratischen Teilhabechancen, das Sozialkapital sowie schließlich die Nutzung digitaler Medien. / Political Culture has nothing to do with a civilized mode of political behaviour, Instead, it embraces the “subject dimension of politics” – opinions, attitudes and value orientations of society toward politicians, parliament, and other institutions of political life. More than 25 years after German re-unification this project – a product of a research seminar conducted at TU Chemnitz in 2016 – illuminates selected aspects of local political culture in “Saxony’s Manchester”, including the societal perception of political institutions, the evaluation of democratic participatory opportunities, social capital as well as the relevance of social media for political participation.
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"Instant Aging" / - Ein neues Kurskonzept für den allgemeinmedizinischen Unterricht / "Instant Aging" / - A new teaching strategy in medical education

Koytek, Barbara 03 July 2008 (has links)
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Vyresniųjų klasių mokinių asmeninė bausmių patirtis ir nuostatos į bausmes šeimoje / Die persönlichen Erfahrungen der Schüler der oberen Klassen und ihre Einstellungen zu den Strafen in der Familie

Šerytė, Ligita 06 June 2005 (has links)
In der Magisterarbeit wird der Einfluss der Strafenpraxis auf die Einstellungen zur Kindererziehung analysiert. Man versucht zu erschließen, wie die in der Kindheit erlittenen Strafen die Meinung eines jungen Menschen zum Thema Strafen in der Familie beeinflussen. Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Aspekte der Strafen, die Strafenauffassung von verschiedenen Autoren, die auf diesem Gebiet durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen, die Einteilung der Strafen, ihre Anwendungsbedingungen u.a. vorgestellt. Durch die Analyse der wissenschaftlichen Literatur wird versucht, den Einfluss der körperlichen und verbalen Strafen auf die Persönlichkeit eines Kindes zu erschließen. In Anlehnung an die analysierte wissenschaftliche Literatur wird das theoretisch- hypothetische Modell konstruiert, wie die erlebten Strafen die Einstellungen zur Strafenanwendung beeinflussen. Im zweiten Teil der Magisterarbeit wird eine Untersuchung vorgestellt, welche persönlichen Erfahrungen die Schüler der oberen Klassen mit familialen Strafen und welche Einstellungen sie zu den Strafen in der Familie haben. An der Untersuchung haben 322 Respondenten teilgenommen. Man formuliert eine Schlussfolgerung- die Hypothese darüber, dass ein junger Mensch in seiner eigenen Familie von demselben Strafenmodell, das er als Kind erlebt hat, ausgeht, hat sich als richtig erwiesen.
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Das Betriebspraktikum in der Lehrerbildung

Lein, Sandra 03 July 2014 (has links) (PDF)
Um aktuelle naturwissenschaftliche Forschung und neue Technologien in den allgemeinbildenden Unterricht einzubringen, müssen Lehramtsstudierende der Physik und Chemie an der Technischen Universität Dresden Betriebspraktika in Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen absolvieren. Zu diesem Zweck wird das Betriebspraktikum fachdidaktisch vor- und nachbereitet werden. In dieser Arbeit wird die Nachbereitungsphase zur Verbindung des Betriebspraktikums mit dem Unterricht empirisch erforscht, da bisher fachdidaktische Erkenntnisse über genau diese Phase fehlen. Dazu verfassen die Lehramtsstudierenden einen Praktikumsbericht sowie einen populärwissenschaftlichen Zeitungsartikel und bewerten inwiefern die Arbeitsinhalte für den Unterricht geeignet sind. Das Ergebnis der Arbeit ist ein Katalog von Problemen und Einstellungen, welche die Lehramtsstudierenden in der Nachbereitungsphase bei der didaktischen Rekonstruktion der beobachteten Arbeitsinhalte haben. Die Probleme und Einstellungen sind Ausgangspunkt für die konzeptionelle Gestaltung der Nachbereitungsphase. Es zeigt sich, dass die Einstellungen der Studierenden die Durchführung des Betriebspraktikums und den späteren Unterricht maßgeblich beeinflussen. Die Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert sowie Empfehlungen für die Lehrerausbildung abgeleitet.

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