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Linguistic Fieldnotes II: Information structure in different variants of written German

Freywald, Ulrike, Mayr, Katharina, Schalowski, Sören, Wiese, Heike January 2010 (has links)
Dieser Band versammelt Originaldaten aus einer Erhebung, die im Rahmen des SFB-Teilprojekts B6 „Kiezdeutsch“ im Frühjahr 2010 in Berlin und İzmir, Türkei, durchgeführt wurde. Sämtliche hier dokumentierten Daten wurden schriftlich produziert; sie stammen von drei verschiedenen Sprechergruppen: Jugendliche aus einem multiethnischen Berliner Wohngebiet, die untereinander Kiezdeutsch sprechen, Jugendliche aus einem monoethnischen Berliner Wohngebiet, in dem der traditionelle Berliner Dialekt vorherrscht, und türkische Jugendliche in İzmir, die Deutsch als Fremdsprache gesteuert erworben haben.
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Sprachliche und soziale Normen : quantitative Studie zum Einfluss von Abweichungen des sprachlichen Standards und ethnisch markierten Vornamen bei der Leistungsbewertung von Schulaufsätzen / Linguistic and social norms : quantitative study on the influence of deviations from linguistic standard and ethnically marked first names on the grading of school essays

John, Linda January 2014 (has links)
Die vorliegende Masterarbeit hat in einer Einstellungsstudie untersucht, welchen Einfluss Einstellungen gegenüber sprachlichen Varietäten und gegenüber der wahrgenommenen ethnischen Herkunft von Sprecher*innen auf die Leistungsbewertung von Schulaufsätzen haben. In Anlehnung an die Debatte um Sprachideologien wurden Einstellungen gegenüber den sprachlichen Varietäten Kiezdeutsch und dominantes Deutsch sowie, aufbauend auf Studien zur Wahrnehmung von sozialer Information über Sprecher*innen, Einstellungen gegenüber türkisch und deutsch markierten Vornamen miteinander verglichen. 157 Lehramtsstudierenden der Universität Potsdam wurde je ein fiktiver Schulaufsatz vorgelegt, der die jeweiligen Einstellungsobjekte sprachliche Varietät und ethnisch markierter Vorname enthielt. Durch einen Vergleich der individuellen Leistungsbewertung der Aufsätze wurde untersucht, welche Unterschiede sich im schulischen Kontext in der Bewertung und damit der Einstellung gegenüber bestimmten Sprecher*innen und ihrem Sprachgebrauch feststellen ließen. Die Studie ergab, dass in den fiktiven Schulaufsätzen Kiezdeutsch stärker sanktioniert wurde als dominantes Deutsch. Dieses Ergebnis konnte verstärkt beobachtet werden, wenn der Schulaufsatz vermeintlich von einer*m Sprecher*in mit türkisch markiertem Vornamen stammte. Die Ergebnisse der Studie lassen vermuten, dass eine Bewertung von Schüler*innen von einer Vorstellung darüber abhängt, wie weit oder nah entfernt der oder die betreffende Schüler*in zur sprachlichen und sozialen Norm steht. / The present master's thesis aimed to investigate whether attitudes towards linguistic varieties and a perceived ethnic background of speakers do influence the grading of school essays. 157 teacher trainees from the University of Potsdam had been asked to each grade an identical school essay which only differed in the attitude items ‘linguistic variety’ and ‘ethnically marked first name’. The study has shown that school essays containing the multiethnolect 'Kiezdeutsch' (Neighborhood German) – which is perceived by the media and the public opinion as a “poorly performed German spoken by adolescents from Turkish immigrant background” – are assessed worse than those containing structures of Dominant German. These results could be observed even more strongly when the essay supposedly came from a speaker who had a Turkish marked first name. The results indicate that the assessment of the performance of children and adolescents in school depends on the perception of how close or far the individual student is situated to the linguistic and social norm.
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Non-canonical subjects and subject positions / locative inversion, V2-violations, and feature inheritance

Lowell Sluckin, Benjamin 03 December 2021 (has links)
Diese Dissertation untersucht die Syntax nichtkanonischer Subjekte und Subjektpositionen - insbesondere zwei Phänomene: Lokativinversion (LI) in Englisch, Französisch, Italienisch und Hebräisch; und Verbdrittverletzungen der Verbzweitregel (V2) in Kiezdeutsch - eine urbane Kontaktvarietät des Deutschen. In LI besetzt eine Lokativ-XP die präverbale Stelle, aber das kanonische DP-Subjekt in Nominativ taucht postverbal auf. Sprachübergreifend vergleiche ich a) die Verteilung unterschiedlicher Null- und overten Argumente in LI und b) die Verfügbarkeit von LI in Matrix- und Nebensätzen. Die zweite Fallstudie befasst sich mit kiezdeutschen V2-Verletzungen, denn sie folgen einer regelmäßigen Reihenfolge: [Rahmensetzer > Subjekt > finites Verb]; dies ist bemerkenswert aufgrund der Verletzung der ansonsten strengen Verbzweitregel und auch, weil es auf die Innovation einer Art Subjektposition hindeutet, die im Standarddeutschen fehlt. Anhand einer Korpusstudie komme ich zu der Erkenntnis, dass die scheinbare Subjektvoraussetzung auch für resumptive V3-Dislozierungsphänomene gilt. Dennoch wird gezeigt, dass die Subjektvoraussetzung mit dem nominativischen DP-Subjekten verbundenen EPP nicht ganz übereinstimmt. Ich entwickele eine Theorie von Subjektvoraussetzungen, die sowohl die Breite der untersuchten Variation in LI als auch die An/Abwesenheit von Subjektvorausetzungen im Vorfeld bei V3-Sätzen im Standarddeutschen und Kiezdeutschen erklären kann. Schließlich lassen sich diese Phänomene durch unterschiedliche Verteilungen und Vererbungsoperationen von D-, ϕ- und informationsstrukturellen δ-Merkmalen (cf. Miyagawa 2017) zwischen dem Phasenkopf C und T erklären. Die Anwesenheit nichtkanonischer Subjekte in LI und kanonischer Subjekte in einer nichtkanonischen Subjektposition im Kiezdeutschen werden durch Variation in der Verteilung eines für das Prädikatssubjekt spezifizierten δ-Merkmal abgeleitet. Dieses Merkmal ist aber unabhänging von den üblichen EPP-Voraussetzungen. / This dissertation addresses syntactic structures involving non-canonical subjects and non-canonical subject positions, investigating two phenomena: Locative Inversion (LI) in English, French, Italian, and Hebrew; and verb-third violations of the verb-second (V2) rule in Kiezdeutsch, an urban contact variety of German. In LI a spatio-deictic XP appears in the preverbal canonical subject position, while the canonical nominative subject DP surfaces postverbally. I compare the distribution of different covert and overt arguments participating in LI and the availability of LI in embedded and matrix contexts crosslinguistically. The second case study concentrates on Kiezdeutsch V2 violations, as they follow a regular order of [frame-setting adverb > Subject > finite verb]; this is remarkable because it both violates an otherwise strict V2 requirement and also indicates the innovation of a subject position lacking in Standard German. I carry out a corpus study and find that an apparent subject requirement extends to other verb-third resumptive-dislocation phenomena, yet we cannot understand this requirement in the sense of an EPP position associated with nominative DP subjects. From a theoretical perspective, this dissertation develops a theory of subject requirements capable of accounting for the breadth of investigated crosslinguistic variation in LI and the presence or absence of a high clausal subject requirement in Kiezdeutsch V2-violations and more standard varieties of German. Ultimately, I make use of finite differences across C and T in the distribution of D, ϕ, and discourse-related δ-features (cf. Miyagawa 2017) via different inheritance options from the phase head. The presence of non-canonical subjects in LI and the presence of canonical subjects in a seemingly non-canonical subject position in Kiezdeutsch are both derivable via variation in the placement of a δ-feature with a specification for Subject of Predication orthogonal to typical EPP requirements.

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