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Psychische Symptome bei Studentinnen in Ost- und Westdeutschland: Eine Replikation nach 10 Jahren / Psychological Symptoms in Female University Students in East and West Germany: A Replication after 10 Years

Dinkel, Andreas, Berth, Hendrik, Exner, Cornelia, Rief, Winfried, Balck, Friedrich 10 February 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Nach der deutschen Wiedervereinigung beschäftigte sich eine Reihe von Studien mit der psychischen Befindlichkeit der Menschen in Ost- und Westdeutschland. Die vorliegende Untersuchung stellt eine Replikation der Studie von Basten et al. [Psychische Beschwerden und körperliche Gesundheit im vereinten Deutschland: Eine Ost-West-Vergleichsuntersuchung an einer studentischen Stichprobe. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 Jahre nach der Originaluntersuchung dar. Diese wurde 1991/1992 durchgeführt und untersuchte Unterschiede in der Depressivität, Angst, Somatisierung sowie im berichteten Essverhalten zwischen Studentinnen in Dresden und Marburg. Probanden und Methode: Von Oktober 2001 bis April 2002 wurden die psychischen Beschwerden und das Essverhalten bei Dresdner und Marburger Studenten untersucht. In die vorliegende Arbeit gingen Daten von 221 Studentinnen ein. Es wurden dieselben standardisierten Erhebungsinstrumente wie in der Originaluntersuchung eingesetzt. Ergebnisse: Im Unterschied zu der Originalstudie konnte keine höhere Depressivität bei der westdeutschen Stichprobe nachgewiesen werden. Stattdessen gaben ostdeutsche Studentinnen signifikant mehr Angstsymptome an als westdeutsche. Daneben gab es Hinweise auf einen stärker ausgeprägten Schlankheitswunsch der Ostdeutschen. Insgesamt wiesen die ostdeutschen Studentinnen in allen Verfahren höhere Mittelwerte auf als 10 Jahre vorher. Diskussion: Die Studie bestätigt vorliegende Ergebnisse, wonach nur geringe Unterschiede in der psychischen Befindlichkeit in Ost- und Westdeutschland bestehen. Allerdings sind in den letzten 10 Jahren Veränderungen geschehen, die aufgrund fehlender Längsschnittstudien nicht eruiert wurden. Die höhere Ausprägung der Angstsymptomatik der ostdeutschen Studentinnen wird als ein Sozialisationsergebnis interpretiert. / Background: After the German unification, several studies have focused on differences in the psychological health of people in East and West Germany. The current study is a replication of the Basten et al. study [Psychological wellbeing and health in a unified Germany: An East-West-comparison of two student samples. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 years after the original research of 1991/1992. It investigated differences in depression, anxiety and bodily symptoms as well as problematic eating behaviour in female university students in Dresden (East Germany) and Marburg (West Germany). Subjects and Methods: From October 2001 to April 2002, we investigated psychological symptoms and eating behaviour in students of the universities of Dresden and Marburg. The current report includes data of 221 female students. We used the same standardized measures as had been used in the original research. Results: In contrast to the original study, students from West Germany did no longer exhibit higher depression scores. Instead, students from East Germany showed significantly increased anxiety symptoms. Furthermore, there was a trend towards a higher drive for thinness in East German students. In all, students from Dresden showed higher mean values in all measures than 10 years before. Discussion: This study corroborates results that there are only minor differences in psychological health between people in East and West Germany. However, our findings point out that during the past decade subtle changes might have occurred which have not been detected through lack of longitudinal investigations. The higher level of anxiety in East German students could be a result of socialisation. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Psychische Symptome bei Studentinnen in Ost- und Westdeutschland: Eine Replikation nach 10 Jahren

Dinkel, Andreas, Berth, Hendrik, Exner, Cornelia, Rief, Winfried, Balck, Friedrich January 2003 (has links)
Hintergrund: Nach der deutschen Wiedervereinigung beschäftigte sich eine Reihe von Studien mit der psychischen Befindlichkeit der Menschen in Ost- und Westdeutschland. Die vorliegende Untersuchung stellt eine Replikation der Studie von Basten et al. [Psychische Beschwerden und körperliche Gesundheit im vereinten Deutschland: Eine Ost-West-Vergleichsuntersuchung an einer studentischen Stichprobe. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 Jahre nach der Originaluntersuchung dar. Diese wurde 1991/1992 durchgeführt und untersuchte Unterschiede in der Depressivität, Angst, Somatisierung sowie im berichteten Essverhalten zwischen Studentinnen in Dresden und Marburg. Probanden und Methode: Von Oktober 2001 bis April 2002 wurden die psychischen Beschwerden und das Essverhalten bei Dresdner und Marburger Studenten untersucht. In die vorliegende Arbeit gingen Daten von 221 Studentinnen ein. Es wurden dieselben standardisierten Erhebungsinstrumente wie in der Originaluntersuchung eingesetzt. Ergebnisse: Im Unterschied zu der Originalstudie konnte keine höhere Depressivität bei der westdeutschen Stichprobe nachgewiesen werden. Stattdessen gaben ostdeutsche Studentinnen signifikant mehr Angstsymptome an als westdeutsche. Daneben gab es Hinweise auf einen stärker ausgeprägten Schlankheitswunsch der Ostdeutschen. Insgesamt wiesen die ostdeutschen Studentinnen in allen Verfahren höhere Mittelwerte auf als 10 Jahre vorher. Diskussion: Die Studie bestätigt vorliegende Ergebnisse, wonach nur geringe Unterschiede in der psychischen Befindlichkeit in Ost- und Westdeutschland bestehen. Allerdings sind in den letzten 10 Jahren Veränderungen geschehen, die aufgrund fehlender Längsschnittstudien nicht eruiert wurden. Die höhere Ausprägung der Angstsymptomatik der ostdeutschen Studentinnen wird als ein Sozialisationsergebnis interpretiert. / Background: After the German unification, several studies have focused on differences in the psychological health of people in East and West Germany. The current study is a replication of the Basten et al. study [Psychological wellbeing and health in a unified Germany: An East-West-comparison of two student samples. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 years after the original research of 1991/1992. It investigated differences in depression, anxiety and bodily symptoms as well as problematic eating behaviour in female university students in Dresden (East Germany) and Marburg (West Germany). Subjects and Methods: From October 2001 to April 2002, we investigated psychological symptoms and eating behaviour in students of the universities of Dresden and Marburg. The current report includes data of 221 female students. We used the same standardized measures as had been used in the original research. Results: In contrast to the original study, students from West Germany did no longer exhibit higher depression scores. Instead, students from East Germany showed significantly increased anxiety symptoms. Furthermore, there was a trend towards a higher drive for thinness in East German students. In all, students from Dresden showed higher mean values in all measures than 10 years before. Discussion: This study corroborates results that there are only minor differences in psychological health between people in East and West Germany. However, our findings point out that during the past decade subtle changes might have occurred which have not been detected through lack of longitudinal investigations. The higher level of anxiety in East German students could be a result of socialisation. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Dominieren Bundes- oder Landesparteien die individuellen Landtagswahlentscheidungen in der BRD?

Krumpal, Ivar, Rauhut, Heiko 26 August 2016 (has links) (PDF)
Landtagswahlergebnisse in der BRD werden von empirischen Wahlforschern häufig als aktuelle Stimmungsbarometer für die Bundespolitik interpretiert. Bei dieser Interpretation von Landtagswahlen als \"Bundestestwahlen\" wird jedoch häufig vernachlässigt, dass Landtagswahlen überwiegend auch Regionalwahlen sind und landestypischen Dynamiken folgen. Empirische Untersuchungen zu Bestimmungsfaktoren von Landtagswahlverhalten wurden in Deutschland bis dato entweder in Form von qualitativen Einzelfallanalysen oder als Aggregatdatenanalysen der amtlichen Wahlstatistiken durchgeführt. Eine direkte und vergleichende Quantifizierung der Effektstärken mit Survey-Daten wurde allerdings bislang nicht vorgenommen. Die vorliegende Studie wertet deshalb im Rahmen eines replikativen Surveys 17 Landtagswahlstudien aus. So können die Effektstärken der individuellen Bewertung der Bundes- versus der Landesparteien auf die Landtagswahlentscheidungen direkt verglichen werden. Als Fazit zeigt sich, dass in Westdeutschland die Beurteilung der Landesparteien einen stärkeren Einfluss auf die individuelle Landtagswahlentscheidung ausübt als die Beurteilung der Bundesparteien. In Ostdeutschland prägt dagegen bei Landtagswahlen die bundespolitische Dimension das Abstimmungsverhalten der Wähler stärker. Die Parteipolitikverflechtung zwischen Landes- und Bundesebene ist somit bei Landtagswahlen in Ostdeutschland erheblich stärker ausgeprägt als in den alten Bundesländern. / Electoral studies often interpret German regional election results ("Landtagswahlen") as barometers of public opinion on federal governmental parties' performance. However, while interpreting German regional elections as "test-elections" for the national parliament, it is often underemphasised that subnational elections often follow a unique regional dynamics. So far, empirical investigations on the determinants of German regional elections consist either in qualitative case studies or aggregate analyses of official statistics. A quantitative study of individual-level survey data, comparing directly the explanatory power of the federal versus the subnational level, is still lacking. Conducting a repeated survey design, we analyse data from 17 German regional election surveys. Thus, the effects of individual assessments of federal parties versus their subnational counterparts on subnational voting preferences can be directly compared. The conclusion of our analyses can be summarized as follows: In Western Germany, the valuation of subnational parties has a stronger impact on individual voting preferences in subnational elections than the valuation of the federal parties has. However, in Eastern Germany, the federal dimension has a comparatively stronger effect. Hence, the federal – regional ("Länder") party system linkage is clearly stronger in Eastern than in Western Germany.
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Dominieren Bundes- oder Landesparteien die individuellen Landtagswahlentscheidungen in der BRD?: eine quantitative Analyse zum Ausmaß der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen (1996-2000)

Krumpal, Ivar, Rauhut, Heiko January 2006 (has links)
Landtagswahlergebnisse in der BRD werden von empirischen Wahlforschern häufig als aktuelle Stimmungsbarometer für die Bundespolitik interpretiert. Bei dieser Interpretation von Landtagswahlen als \"Bundestestwahlen\" wird jedoch häufig vernachlässigt, dass Landtagswahlen überwiegend auch Regionalwahlen sind und landestypischen Dynamiken folgen. Empirische Untersuchungen zu Bestimmungsfaktoren von Landtagswahlverhalten wurden in Deutschland bis dato entweder in Form von qualitativen Einzelfallanalysen oder als Aggregatdatenanalysen der amtlichen Wahlstatistiken durchgeführt. Eine direkte und vergleichende Quantifizierung der Effektstärken mit Survey-Daten wurde allerdings bislang nicht vorgenommen. Die vorliegende Studie wertet deshalb im Rahmen eines replikativen Surveys 17 Landtagswahlstudien aus. So können die Effektstärken der individuellen Bewertung der Bundes- versus der Landesparteien auf die Landtagswahlentscheidungen direkt verglichen werden. Als Fazit zeigt sich, dass in Westdeutschland die Beurteilung der Landesparteien einen stärkeren Einfluss auf die individuelle Landtagswahlentscheidung ausübt als die Beurteilung der Bundesparteien. In Ostdeutschland prägt dagegen bei Landtagswahlen die bundespolitische Dimension das Abstimmungsverhalten der Wähler stärker. Die Parteipolitikverflechtung zwischen Landes- und Bundesebene ist somit bei Landtagswahlen in Ostdeutschland erheblich stärker ausgeprägt als in den alten Bundesländern.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick / Electoral studies often interpret German regional election results ("Landtagswahlen") as barometers of public opinion on federal governmental parties'' performance. However, while interpreting German regional elections as "test-elections" for the national parliament, it is often underemphasised that subnational elections often follow a unique regional dynamics. So far, empirical investigations on the determinants of German regional elections consist either in qualitative case studies or aggregate analyses of official statistics. A quantitative study of individual-level survey data, comparing directly the explanatory power of the federal versus the subnational level, is still lacking. Conducting a repeated survey design, we analyse data from 17 German regional election surveys. Thus, the effects of individual assessments of federal parties versus their subnational counterparts on subnational voting preferences can be directly compared. The conclusion of our analyses can be summarized as follows: In Western Germany, the valuation of subnational parties has a stronger impact on individual voting preferences in subnational elections than the valuation of the federal parties has. However, in Eastern Germany, the federal dimension has a comparatively stronger effect. Hence, the federal – regional ("Länder") party system linkage is clearly stronger in Eastern than in Western Germany.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick

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