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Erfassung der Arbeitsmerkmale – Screening für Interaktionsarbeit (EASI): Erhebung als Grundlage für die menschengerechte Arbeitsgestaltung bei Interaktionsarbeit: Survey as a basis for human-centered design for interactive service work

Gilbert, Kristin, Pietrzyk, Ulrike, Steputat-Rätze, Anne 09 December 2021 (has links)
Der Projektbericht beschreibt die Grundlagen für die Erfassung von Arbeitsbedingungen mit dem EASI (Erfassung der Arbeitsmerkmale – Screening für Interaktionsarbeit).:1. Ausgangssituation – Gestaltungsbedarf bei Interaktionsarbeit 2. Methodische Einordnung des EASI 6 3. Literatur 9 4. Materialien EASI 11
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Zum Verhältnis von universitärer Aus- und Weiterbildung in der Universität im Kontext des Bologna-Prozesses und dem Lifelong Learning: Eine explorative Fallstudie zur Ermittlung einer möglichen inhaltlichen Verzahnung als ein Merkmal zukünftiger Hochschulbildung

Franken, Oliver Bastian Tristan 04 October 2010 (has links)
Der Beitrag verortet sich in die Diskussion zur Reform der akademischen Lehre im Zuge des Bologna-Prozesses und des Lifelong Learning. Der erziehungswissenschaftliche Zugang zur Hochschulforschung erfolgt aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft. Die Arbeit hebt die Hochschule als Anbieter für wissenschaftliche Weiterbildungsangebote hervor. Der Autor operationalisiert die (inhaltliche) Verzahnung von wissenschaftlicher Aus- und Weiterbildung einer Hochschule mittels einer inhaltlichen Schnittmenge zwischen den Inhalten eines Aus- und Weiterbildungsangebots. Ein Weiterbildungsangebot knüpft inhaltlich an ein Ausbildungsangebot an und ergänzt bzw. vertieft dieses inhaltlich. Der Arbeit liegt eine Einzelfallstudie zugrunde. Durch diese werden (augenscheinlich) verzahnte Aus- und Weiterbildungsangebote an zwei deutschen Hochschulen beschrieben.:1 Einführung 3 2 Wissenschaftliche Weiterbildung in der Universität 6 3 Zum Forschungsdesign und zum methodischen Vorgehen 15 3.1 Forschungsfrage und Forschungsziel 15 3.2 Untersuchungsform und Auswahl der untersuchten Universitäten 16 3.3 Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 19 3.4 Abgeleitete Kriterien für die inhaltliche Verzahnung 24 3.5 Die unmittelbare Programmanalyse 25 3.5.1 Begründung für die Wahl dieser Forschungsmethode 26 3.5.2 Vorgehen zum Sammeln der Daten 29 3.6 Entwicklung des Kategoriensystems 29 3.7 Reflexion zum Forschungsprozess 37 4 Forschungsergebnisse 39 4.1 Verzahnte Aus- und Weiterbildung in der Universität Augsburg 40 4.2 Verzahnte Aus- und Weiterbildung in der Universität Hannover 46 4.3 Zusammenfassende Diskussion der Forschungsergebnisse 52 5 Fazit und Ausblick 55 6 Literaturverzeichnis 57
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Lern-, gesundheits- und leistungsförderliche Arbeitsgestaltung in kleinen und mittleren Unternehmen – Warum und wie?

Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags entstanden, der auf der Auftaktveranstalung des Projektes "Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit" (ALBAf) am 01.04.2015 vom Autor gehalten wurde.
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Wissenskooperation bei digitalisierter Arbeit

Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Dieser Aufsatz ist auf der Grundlage des Vortrags auf der GeNeMe Tagung des Medienzentrums an der Fakultät für Informatik der TUD am 01.10.2014 entstanden, welcher unter anderem als Wissenstransfer im Rahmen des Projektes „Arbeitslebensbegleitendes Lernen im Betrieb und mitarbeiterorientierte Förderung der Arbeitsfähigkeit“ (ALBAf) stattfand.
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Projektberichte / Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln

22 January 2016 (has links)
Schriftenreihe hrsg. von den Professoren des Instituts für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln' an der TU Dresden
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Treffen der Generationen: Eine Reflexion erwachsenendidaktischen Handelns anhand theoretischer und empirischer Untersuchungen intergenerationaler Lern- und Planungskulturen in Sachsen und Nordrhein-Westfalen

Worf, Maria 12 July 2011 (has links)
Angesichts der pluralen und heterogenen Angebotslandschaft intergenerationalen Lernens fragt diese Dissertation, über welche pädagogischen Handlungen, Interaktionen und Steuerungseinflüsse sich intergenerationale Lernkulturen konstituieren, vor dem Hintergrund welcher gesellschaftlicher Tendenzen bestimmte Handlungen und Steuerungseinflüsse relevant werden und welche Ausdrucksformen von intergenerationaler Erwachsenenbildung dabei entstehen. Im theoretischen Pfeiler widmet sich diese Arbeit dem intergenerationalen Lernen auf mehreren Ebenen. Aufgrund der bestehenden Vielfalt und Komplexität an begrifflichen Rahmungen, gesellschaftlichen Hintergrundentwicklungen sowie theoretischen Konstruktionen werden intergenerationale Lernkulturen auf einer begrifflichen, gesellschaftswissenschaftlichen, theoretisch konstituierenden und institutionell systematisierenden Ebene beschrieben und definiert. Auf der Basis der dort vorgenommenen begrifflichen Abgrenzungen und Systematisierungen kann der Begriff sowie die Erscheinungsformen intergenerationaler Lernkulturen eingegrenzt und weitergehend empirisch untersucht werden. Dazu wird im empirischen Pfeiler der Arbeit eine zweistufige triangulative Explorationsstudie angesetzt, die durch eine Programmanalyse und Experteninterviews gekennzeichnet ist. Das Untersuchungsfeld verortet sich dabei auf der Mesoebene erwachsenendidaktischen Handelns und ist durch Interferenzen zwischen der makro- und mesodidaktischen Handlungs- und Interaktionsebene (Zeuner, 2009) gekennzeichnet. Aus den Befunden der Untersuchung lässt sich schlussfolgern, dass dichotome Adressat/-innenbeschreibungen, Begegnungs- anstatt Lernprozesse und wirtschaftliche anstatt pädagogische Orientierungen bei den Programmplanenden intergenerationaler Programme handlungsleitend für ihre Planungsarbeit sind. Es zeigt sich darüber hinaus, dass intergenerationale Lernkulturen einen sehr geringen Professionalisierungsgrad aufweisen und dass der gesellschaftliche Bedarf intergenerationalen Lernens in symbolischen Generationenbeziehungen instrumentalisiert wird. Die Relevanz der Studie liegt damit insbesondere in einem bildungswissenschaftlichen Beitrag zu einer Generationentheorie für die Erwachsenenbildung, einer theoretischen Konturierung des Intergenerationalitätkonzepts, unter Bezug auf eine erwachsenenpädagogische Generationentheorie, einem Beitrag zur Programm- und Planungsforschung sowie in dem empirischen perspektivverschränkenden Beitrag zur Professionalisierungsforschung innerhalb beigeordneter Bildungsangebote. / Seeing the diverse and plural programs in the field of intergenerational learning, it is interesting to find out about the pedagogical and didactic actions and interactions as well as the influences of governance and regulation in intergenerational learning cultures. In the theoretical part of this thesis intergenerational learning is described and defined on the level of conceptual and socioscientific approaches, theoretical constitutions and institutional systematisation. Based on the proposed conceptual differentiations, the empirical investigations will elucidate the field of intergenerational learning. As a result the empirical work focuses on a triangulative study combining a program analysis with theory generating expert interviews. The case of study is positioned in the mesodidactic level and is characterised by interferences between makro- and mesodidactic level of action and interaction (Zeuner, 2009). The theoretical and empirical findings present patterns of intergenerational learning cultures that show an unspecific and dichotomous description of the intended audience. The findings also show that typically intergenerational encounters are more prominent than intended and critically reflected learning processes. Moreover, economic interests overbalance pedagogical interest. Consequently, intergenerational learning is interpreted as a rather low professionalised exploited field of continuing education, where generational encounters are supposed to be pedagogical.
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Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts

Franken, Oliver B. T. 17 September 2013 (has links)
Der Autor entwickelt, aus Sicht der Erwachsenenbildungswissenschaft, anknüpfend an den bisherigen Diskussionsprozess in Sachsen zur Einführung eines sächsischen (Weiter-)Bildungsberichts, anhand theoretischer Vorannahmen zur Steuerung im Weiterbildungsbereich sowie zur Weiterbildungsberichterstattung und anhand empirisch eruierter Empfehlungen einen Gestaltungsvorschlag für ein wissenschaftlich fundiertes Untersuchungsdesign zur Entwicklung eines sächsischen Weiterbildungsberichts. In der zugrunde liegenden empirischen Studie werden vorhandene (Weiter-)Bildungsberichte und durchgeführte Experteninterviews dahingehend analysiert, inwieweit sie Anregungen für einen indikatorenbasierten sächsischen Weiterbildungsbericht geben können. Hierfür werden mittels qualitativer Inhaltsanalysen deduktiv und induktiv gebildete Kategoriensysteme erarbeitet. Es wird deutlich, welche Themen ein sächsischer Weiterbildungsbericht in Bezug auf landesspezifische Erkenntnisinteressen, seine nationale Anschlussfähigkeit sowie in Bezug auf die vorhandene sachsenspezifische Datenbasis, abdecken könnte. Dabei werden Lücken in der Datenbasis aufgezeigt und Entwürfe für Datenerhebungsinstrumente vorgestellt, um die aktuell vorhandene Datenbasis schrittweise zu erweitern, zu vertiefen und aktuell zu halten. Die Arbeit endet mit Vorschlägen für weitere Projekt- und Forschungstätigkeiten.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Anhangsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI Vorwort VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Steuerung im Weiterbildungsbereich 4 2.2 Weiterbildungsmonitoring und Weiterbildungsberichterstattung 11 2.2.1 Möglichkeiten und Grenzen einer Weiterbildungsberichterstattung 14 2.2.2 Begriffliche Abgrenzung und Modellierung von Indikatoren 21 3 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen 25 3.1 Ablauf dieser Untersuchung 26 3.2 Begründung für die Wahl dieser Methoden/Methodenkombination 30 3.3 Ablauf der Dokumentenanalyse 35 3.4 Resultierendes Kategoriensystem für eine Inhaltsanalyse 44 3.5 Vorbereitung und Ablauf der Experteninterviews 48 3.6 Aufbereitung und Auswertung der Experteninterviews 55 3.7 Betrachtung methodenspezifischer, inhaltsanalytischer Gütekriterien 58 4 Darstellung und Interpretation ausgewählter Forschungsergebnisse 60 4.1 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Dokumentenanalyse 60 4.2 Betrachtung ausgewählter Ergebnisse der Experteninterviews 71 5 Darstellung und Begründung des Untersuchungsdesigns 80 5.1 Referenzrahmen für eine sächsische Weiterbildungsberichterstattung 81 5.2 Ablauf der Datenerhebung 87 5.3 Öffentlich vorliegende Datenbasis für Sachsen 89 5.4 Benötigte und mittelfristig verfügbare Datenbasis für Sachsen 99 5.5 Zusammengestellte Indikatoren für eine sächsische WB-Berichterstattung 101 5.6 Instrumente für Bevölkerungs- und Einrichtungsbefragungen 107 5.7 Betrachtung und Einhaltung von wissenschaftlichen Gütekriterien 112 6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 116 7 Literaturverzeichnis 124 8 Anhang 139
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Checkliste zur objektiven Analyse und Optimierung der psychischen Arbeitsbelastung (COPA 2.0)

Hacker, Winfried January 2015 (has links)
Die psychische Belastung im Arbeitsprozess wurde international und national zu einem Kernproblem für den Arbeitsmarkt. Das deutsche Arbeitsschutzgesetz fordert nunmehr ausdrücklich auch das Vermeiden von Gefährdungen durch psychische Belastung. Diese Checkliste hilft als Orientierungsverfahren zu ermitteln, ob in Betrieben und Einrichtungen eine eingehendere Untersuchung psychischer Belastung erforderlich ist und welche Schwerpunkte gegebenenfalls vorliegen. Für eingehendere Untersuchungen existieren zahlreiche Verfahren. Die Checkliste ist branchenübergreifend einsetzbar, nicht zutreffende Sachverhalte sind gegebenenfalls zu überspringen.
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Zum Einsatz von Likert-Skalen im betrieblichen Bildungscontrolling: Vorüberlegungen zur theoretischen Aussagekraft und praktischen Umsetzbarkeit

Bank, Volker, Schaal, Sam F. 13 September 2010 (has links)
Der Bereich des Controllings betrieblicher Qualifikation und Bildung stellt die Controller vor erhebliche, z.T. unlösbare Probleme: Fast alles, was die Steuerung betrieblichen Lernens anbetrifft, bezieht sich auf nur schwer meßbare latente Größen. In diesem Beitrag soll die methodologische Problematik in einem zentralen Bereich der Steuerung von Maßnahmen betrieblichen Lernens angegangen werden: die Bedarfsanalyse. Zur rationalen Steuerung betrieblicher (Weiter-)Bildung ist die Ermittlung des tatsächlich vorhandenen Bildungsbedarfs unerläßlich. Nur so kann das Kriterium der Wirtschaftlichkeit von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen erfüllt werden. Es wird dafür die Nutzung des Verfahrens der summierten Einschätzungen nach Rensis Likert (sogenannte Likert-Skalen) zur Lösung des zugrundeliegenden Meßproblems untersucht. Der Artikel liefert einen methodischen Beitrag zur Operationalisierung und Messung des Weiterbildungsbedarfs und skizziert Ansatzpunkte für weitere Forschung, um eine Anwendung in der betrieblichen Praxis zu ermöglichen.
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Nachhaltige Kompetenzentwicklung: Konzepte, Leitideen und Erfahrungen bei der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen

Menzel, Daniela, Wünsch, Conny 13 June 2014 (has links)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert. Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen? Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund. The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable? Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.

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