• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 29
  • 15
  • 14
  • 1
  • Tagged with
  • 56
  • 56
  • 32
  • 32
  • 32
  • 21
  • 19
  • 18
  • 18
  • 15
  • 14
  • 13
  • 11
  • 9
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Vom Hunger bis zur Transzendenz: Maslows Bedürfnispyramide versus soziale & wirtschaftliche Prozesse als Ursache der Geldentstehung

Eisold, Hans-Elmar 25 September 2014 (has links)
Die Entstehung des Geldes weist in ihrem Verlauf Parallelen zu den Stufen der erweiterten maslowschen Bedürfnishierarchie auf. Es wird eine von Maslow selbst postulierte Flexibilität seines Konzept der Erfüllung von Bedürfnissen angenommen, bei der einzelne Stufen nicht vollständig erfüllt werden müssen, um die nächste zu erreichen oder als wichtig zu erkennen. Bedürfnisse eines höheren Abschnittes existieren unter Umständen bereits vor noch nicht vollständig befriedigten Wünschen eines vorausgehenden Abschnittes. Dieser Annahme wird die Entstehung des Geldes mit dem Zweck der Befriedigung spezieller, aus Maslows Hierarchie übernommener, Bedürfnisse entgegengestellt.:Vorwort.... 1 1 Bedürfnispyramide nach Maslow.... 1 2 Geldformen und deren Entsprechung in der Bedürfnispyramide nach Maslow.... 3 2.1 Geldentstehung.... 3 2.2 Warenhandel und physiologische Bedürfnisse.... 5 2.3 Gesellschaftliche Zwänge und Sicherheitsbedürfnisse/Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Liebe.... 6 2.4 Religion und Transzendenz.... 6 3 Grundlagen der Geldtheorie.... 8 4 Erscheinungsformen des Geldes.... 9 4.1 Hortgeld und Tauschgeld.... 9 4.2 Sachgeld und Symbolgeld.... 10 4.3 Gold.... 11 4.4 Papiergeld.... 12 5 Geldwirtschaft heute.... 12 6 Zusammenfassung.... 13 Literatur.... 15
32

Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz

Breßler, Julia, Strobel, Sophie January 2017 (has links)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen. Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen? Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges. In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation? Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
33

Adornos legitime Erbin: Giddens kritische Theorie der Spätmoderne auf dem sozialtheoretischen Prüfstand

Hess, Jörg 16 June 2016 (has links)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.:Inhalt Vorwort Einleitung Teil I - Intellektuelle Verproviantierung Kapitel 1: Wackere Neue Weltordnung. Trauriges Ende der Geschichte Kapitel 2: Exhumetur in pace, Manifeste der Gerechten Teil II - Der Aufstieg beginnt Kapitel 3: Akronym GTM Kapitel 4: Forschungsprogrammatik Kapitel 5: Rekapitulationen Kapitel 6: Zeitdiagnose (Teil 1) Kapitel 7: Transformationstheorie Kapitel 8: Zeitdiagnose (Teil 2) Kapitel 9: Intermezzo Kapitel 10: Zeitdiagnose (Teil 3) Teil III - Jenseits der Baumgrenze Kapitel 11: Präludium Kapitel 12: Programmatisch. Historiomatisch. Ganzheitlich Kapitel 13: Strukturierung. Macht. Geschichte Kapitel 14: 4 Dimensionen. 4 Bewegungen. 4 Kontrahenten Kapitel 15: Sozial bewegte Alternativen Kapitel 16: Die dicken Balken der Moderne Kapitel 17: Die langen Streben der Moderne Kapitel 18: Die Nuten und Federn der Moderne Kapitel 19: Die Finale der Moderne Schluss Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
34

Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege: Texte über Antiromaismus und historische Lokalrecherchen zu und von Roma, Romnja, Sinti und Sintezze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien

Krahl, Kathrin, Meichsner, Antje 01 March 2023 (has links)
„Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ beschäftigt sich mit Antiromaismus – mit Rassismus gegen Romnja und Sint_ezze – in Geschichte und Gegenwart sowie mit Gegenstrategien und Widerstand. Der Band versammelt Aufsätze von Autor_innen aus Aktivismus und Selbstorganisierung, Wissenschaftler_innen, politische Bildner_innen, Künstler_innen, Community-Arbeiter_innen und politische Kämpfer_innen. Sie geben Einblicke in ihre wissenschaftliche Arbeit, ihren Aktivismus oder in ihre Lebensrealitäten. Redaktionsschluss: April 2016
35

Situiertes Wissen

Gramlich, Naomie 06 January 2023 (has links)
No description available.
36

Antifeminismus

Blum, Rebekka, Degen, Katrin, Degner-Mantoan, Jennifer, Rösch, Viktoria 23 May 2024 (has links)
No description available.
37

(Re-)Thinking African Regional Organizations’ Non-military Conflict Intervention Practices through Re-iterative Data Modeling

Warnck, Skollan Elisabeth, Schober, Vincent Joshua 17 July 2024 (has links)
No description available.
38

Umgang mit Musik als Mittel der sozialen Positionierung / Music as a medium for social positioning

Götz, Jakob 16 February 2016 (has links) (PDF)
Wie nutzen junge Menschen Musik, um ihre persönliche gesellschaftliche Position zwischen Individualität und Konformität sowohl zu definieren als auch auszudrücken? Die vorliegende Studie nähert sich der Komplexität dieser Fragestellung in einem empirischen, musiksoziologisch motivierten Forschungsansatz und will zu ihrer Ausdifferenzierung anhand der Analyse von quantitativem und qualitativem Datenmaterial beitragen. Aufbauend auf dem sozialpsychologischen Konzept der Einstellung geht die Arbeit dabei über die in der musiksoziologischen Forschung übliche Erkundung von Zusammenhängen zwischen unabhängigen Faktoren und abhängigen Variablen hinaus und befasst sich auch mit der Frage nach statistischen Abhängigkeiten und Zusammenhängen zwischen einzelnen latenten Variablen. Es zeigt sich, dass Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Umgang mit Musik insgesamt zu eher individuellen Einstellungen tendieren, die einzelnen Gewichtungen und Zusammenhänge dieser Tendenzen erweisen sich jedoch als sehr vielschichtig. Hierbei entstehen Erkenntnisse, die nicht nur für die musiksoziologisch interessierte akademische Forschung sondern auch für die musikpädagogische und kulturelle Praxis relevant sind. Neben diesen inhaltlichen Aspekten ist es ein Anliegen der Studie, methodisch-strukturelle Anknüpfungspunkte für ähnlich gelagerte empirische Vorhaben aufzuzeigen. Die Arbeit plädiert dabei für die Anwendung und Weiterentwicklung sequentieller Forschungsdesigns, die eine gewinnbringende Integration der Methoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung anstreben.
39

Kooperationen im Bildungssektor / Cooperation in the education sector. Opportunities and risks of foundation arrangements in the vicinity of primary- and secondary schools and their possible activating-andragogical synergyeffects

Ebermann, Johannes 21 March 2011 (has links) (PDF)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.
40

Impulse. Studentische Forschungen aus Kultur- und Gesellschaftswissenschaften

Rebane, Gala, Stadler, Christine 20 November 2018 (has links)
Der Sammelband präsentiert Ergebnisse einiger Abschlussarbeiten aus geistes- und kulturwissenschaftlichen Studienrichtungen der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz, die im Dezember 2017 im Rahmen einer Alumni-Tagung in Form wissenschaftlicher Vorträge dargestellt wurden. / The edited volume contains the results of several Bachelor and Master theses in cultural studies and humanities submitted at the Faculty of Humanities of Chemnitz University of Technology and presented at an alumni conference in December 2017.

Page generated in 0.0166 seconds