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Die pandemiebedingte Online-Lehre und die Potentiale digitaler Medien für die Präsenzlehre aus Sicht der Studierenden einer Einrichtung des tertiären Bildungssektors: Studierendenbefragung Ende 2022 / Anfang 2023

Schüler, Rahel, Munique, Jan-Nick, Schulze-Achatz, Sylvia 18 January 2024 (has links)
Im März 2020 wurde Lehren und Lernen in allen Bildungsbereichen aufgrund der Covid-19-Pandemie in den digitalen Raum verlagert. Auch in der betrachteten Bildungseinrichtung, welche dem tertiären Bildungssektor zugeordnet ist, wurde die Lehre während des Pandemiegeschehens zwischen März 2020 und dem März 2022 – mit einigen Präsenzunterbrechungen im Sommer 2020 und im Sommer 2021 – per Online-Durchführung aufrechterhalten. Charakteristisch für diese Umstellung war eine Unsicherheit, welche sich beispielhaft in der Frage äußerte, wie lange die Lehre in Distanz umgesetzt werden müsste. Da der allgemeine Wunsch bestand, in den Regelbetrieb zurückzukehren, wurde jedes der vier Semester neu geplant, wobei die Bildungseinrichtungen ihre Umsetzung der Lehre teilweise innerhalb eines Semesters an die Situation anpassen mussten. Es mussten für die Gestaltung der Lehre ad hoc Lösungswege gefunden, sowie Szenarien entwickelt und erprobt werden. Oftmals wurden sowohl Lehrende als auch Studierende davon völlig unvorbereitet überrascht. Somit mangelte es insbesondere anfangs an Erfahrungen, Ausstattung und Kompetenzen. Nach der Rückkehr in den Regelbetrieb, stellten sich zwei Fragen: 1. Wie kann man künftig mit den Herausforderungen der Online-Lehre umgehen? 2. Welche Potentiale haben digitale Medien für die Lehre an der tertiären Bildungseinrichtung? Daraus leitet sich folgende Forschungsfrage ab, die wir im folgenden Beitrag beantworten: Welche Anregungen lassen sich aus der pandemiebedingten Online-Lehre zwischen März 2020 und März 2022 für die künftige Präsenzlehre an der tertiären Bildungseinrichtung ableiten? Um diese Frage zu beantworten, wurden die Erfahrungen mit der Online-Lehre und die Wünsche bezüglich digitaler Medien in der Lehre erhoben. Dabei wurden sowohl die Lehrenden- als auch die Studierendenperspektive in entsprechenden Erhebungen berücksichtigt. Dieser Beitrag fokussiert die Perspektive der Studierenden.:1. Einführung 1 2. Datenerhebung und Stichprobe 2 2.1 Erhebungsmethode und -instrument 2 2.2 Vorbereitung 2 2.3 Durchführung 3 2.3.1 Evaluationsparcours 3 2.3.2 Studierendendiskussion in Lehrveranstaltungen 3 2.3.3 Gruppeninterview 4 2.4 Stichprobe und Durchführungen 4 2.5 Analyse der Erhebungen 4 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 6 3.1 Flexibilität des Lernens 7 3.2 Didaktische Möglichkeiten und Herausforderungen 7 3.3 Organisation 8 3.4 Kommunikation 9 3.5 Soziale Interaktion 9 3.6 Technische Herausforderungen 10 3.7 Wünsche der Studierenden 10 3.8 Digitale Kompetenzen der Studierenden 12 4. Limitationen 13 Literaturverzeichnis 15
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Kooperationen im Bildungssektor / Cooperation in the education sector. Opportunities and risks of foundation arrangements in the vicinity of primary- and secondary schools and their possible activating-andragogical synergyeffects

Ebermann, Johannes 21 March 2011 (has links) (PDF)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.
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Kooperationen im Bildungssektor: Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements im Umfeld von Primar- und Sekundarschulen und deren möglichen aktivierend-andragogischen Synergieeffekte

Ebermann, Johannes 21 March 2011 (has links)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.:1. Einleitung 1.1. Hinführung 1.2. Forschungsfrage 1.3. Forschungsmethode 1.4. Aufbau 2. Theoretischer Hintergrund 2.1. Begriffe 2.1.1. Definitionen 2.1.2. Einengung des Themenfeldes 2.2. Schulen 2.2.1. Schulen im Spannungsfeld – ein Annäherungsversuch (Zugang I) 2.2.2. Besonderheit Fokus Freie Schulen (Zugang II) 2.2.2.1. Definition 2.2.2.2. Inhaltliche Ausrichtung Freier Schulen 2.2.3. Konzepte progressiver Schulentwicklung 2.2.3.1. Schule als Institution (Schlaglicht I) 2.2.3.2. Schule als System im System (Schlaglicht II) 2.2.3.3. Schule als integrierender Sozialraum (Schlaglicht III) 2.2.3.4. Schule als pädagogischer Raum (Schlaglicht IV ) 2.2.3.5. Schulkonzept und Schulkultur (Schlaglicht V ) 2.3. Stiftungen 2.3.1. Definition 2.3.2. Stiftungen als Akteure des Dritten Sektors 2.3.3. Stiftungstypen 2.3.3.1. Metabetrachtung 2.3.3.2. Typologisierungen 2.3.4. Praktische Stiftungsarbeit & Wirkungsfelder 2.3.5. Schnittmenge Schule & Stiftung 2.4. Zusammenführung vor Kooperationsfolie 2.4.1. Implikation aktueller Forschungsergebnisse 2.4.1.1. Forschung Fundraising–Studie I 2.4.1.2. Forschung Stiftungsmanagement – Studie II 2.4.2. Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements - Kategorienbildung 2.4.2.1. Kategorie 1: Authentizität und Kommunikation 2.4.2.2. Kategorie 2: Mission und Vision - Perspektivenabgleich 2.4.2.3. Kategorie 3: Augenhöhe & Eigenständigkeit 2.4.2.4. Kategorie 4: Erwartung Vorbehalte 2.4.2.5. Kategorie 5: Ressourcen 2.5. Exkurs Andragogik 3. Untersuchung 3.1. Sensibilisierende Konzepte 3.2. Forschungsdesign 3.2.1. Feld 3.2.2. Methode und Instrument 3.2.3. Stichprobe 3.2.4. Durchführung 3.2.5. Auswertung 3.3. Aufbereitung und Theoriebezug – Experteninterviews 3.3.1. Authentizität und Kommunikation 3.3.2. Mission und Vision - Perspektivenabgleich 3.3.3. Augenhöhe & Eigenständigkeit 3.3.4. Erwartung & Vorbehalte 3.3.5. Ressourcen 3.4. Zusammenfassung der Experteninterviews 4. Schlussbetrachtung 4.1. Reflexion der Arbeitsschritte 4.2. Inhaltliches Fazit 4.3. Ausblick

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