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Studieren statt Kassieren - Grüne Ideen für eine gerechte und intelligente Bildungsfinanzierung

19 February 2019 (has links)
Bildung ist Menschenrecht – das ist der Kern grüner Bildungsphilosophie. Die Teilhabe an Gesellschaft ist vom Bildungsgrad abhängig. Dieser beeinflusst zugleich die Selbstbestimmtheit des Lebens und das soziale, kulturelle und politische Engagement. Das Recht auf Bildung muss ohne Ansehen der individuellen Voraussetzungen, Herkunft und ökonomischen Möglichkeiten verwirklicht werden. In der Realität ist Bildung jedoch stark von der sozialen Herkunft und dem Geldbeutel der Eltern abhängig, denn die derzeitige Bildungsfinanzierung ist ungerecht. Für einige Ausbildungsgänge wird Schulgeld verlangt, auch Meisterbildung und Weiterbildungsstudiengänge sind gebührenpflichtig. Der unzureichende finanzielle Unterhalt schreckt viele Studierfähige vom Studium ab.
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Landesweites Konzept: Kulturelle Kinder- und Jugendbildung für den Freistaat Sachsen

09 September 2020 (has links)
Das von der Sächsischen Staatsregierung im Oktober 2018 verabschiedete Konzept verbindet konzeptionelle und strategische Überlegungen für die weitere Entwicklung der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung. Das Papier wurde in den letzten zwei Jahren unter Führung des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst innerhalb einer interministeriellen Arbeitsgruppe mit den Staatsministerien für Kultus, Soziales und Verbraucherschutz sowie dem Geschäftsbereich der Staatsministerin für Gleichstellung und Integration er-arbeitet. Kulturräume, Kultureinrichtungen, zuständige Dachverbände und weitere Partner der Kulturellen Bildung sowie Kinder und Jugendliche wurden in diesem Prozess umfang-reich beteiligt und eine Vielzahl an Ideen, Meinungen und Hinweisen aufgenommen. Redaktionsschluss: 01.11.2018
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Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche: Runder Tisch

09 September 2020 (has links)
In der Broschüre wird eine Veranstaltung am 5. November 2015 im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst zur Kulturellen Bildung dokumentiert. Redaktionsschluss: 31.12.2015
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Jiaoyu yu xiaoyi: Yi jingjixue wei jichu de jiaoyu lilun guandian

Bank, Volker 15 November 2012 (has links)
鉴于当前学校政策对经济与社会学思维的依赖,本文拟将教育经济学的讨论进行一次角度置换,即让从社会经济学角度进行的讨论回归至教学法角度,但这个教学法的角度不同于传统的纯教学法意义上的教育理论,它将利用经济学的一些方法,关注教育的整体效用,尤其重视个体能力的增强及其与投入的关系。:1.“培养”作为“社会经济”系统的新子系统? 2.关于培养成本与效果的基本问题 3.关于成本和效果关系的经济学核心问题 4.培养经济学的方法特征 5.系统理论基础与培养经济学的方法运用 6.总结 参考文献
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Möglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung hinsichtlich der Lösung des Inklusionsproblems schulpflichtiger Nachwuchssportler

Ehnold, Peter 05 August 2013 (has links)
Schulpflichtige Nachwuchssportler sehen sich mit der Problematik konfrontiert, dass sowohl die schulische als auch die spitzensportliche Karriere von ihnen vollen Einsatz verlangt, ohne dass sich die erbrachten Leistungen wechselseitig anrechnen lassen. Die daraus entstehende Doppelbelastung kann dazu führen, dass beide Karriereformen nur mit Abstrichen und Beeinträchtigungen verfolgt werden. Bedenkt man nunmehr, dass bei einer Vernachlässigung der schulischen Ausbildung bereits frühzeitig weiterführende berufliche Karrieren eingeschränkt werden, so verwundert es nicht, dass die Verantwortung für die Lösung dieses Inklusionsproblems gemeinhin dem politischen System zugeschrieben wird. Das darauf aufbauende, übergeordnete Erkenntnisinteresse der Arbeit liegt in der Analyse der Möglichkeiten und Grenzen des politischen Systems eine bessere Vereinbarkeit von Schule und Spitzensport herbeizuführen. Die Auseinandersetzung mit der Problematik erfolgt dabei primär auf theoretischer Ebene und verfolgt das Ziel ein in sich geschlossenes Theoriegebäude unter systemtheoretischen Prämissen zu entwickeln. Dabei zeigt sich einerseits, dass die Möglichkeiten der Politik, auf die Problematik der Doppelbelastung schulpflichtiger Nachwuchssportler einwirken zu können aufgrund der funktionalen Differenzierung moderner Gesellschaften und der operativen Schließung der einzelnen sozialen Systeme, stark reglementiert sind. Andererseits scheinen jedoch, aufgrund der Außenorientierung der Politik in Verbindung mit den spezifischen Steuerungsmedien und den vielfältigen Verbindungen zu anderen Systemen, Wirkungen im Sinne einer Differenzsteuerung denkbar. Bei der Betrachtung konkreter Ansatzpunkte politischer Steuerungsmöglichkeiten kann danach unterschieden werden, ob sich Interventionen primär auf die Ebene der Funktions- bzw. Organisationssysteme beziehen oder aber, ob Interorganisationsbeziehungen fokussiert werden.
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Kooperationen im Bildungssektor: Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements im Umfeld von Primar- und Sekundarschulen und deren möglichen aktivierend-andragogischen Synergieeffekte

Ebermann, Johannes 21 March 2011 (has links)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.:1. Einleitung 1.1. Hinführung 1.2. Forschungsfrage 1.3. Forschungsmethode 1.4. Aufbau 2. Theoretischer Hintergrund 2.1. Begriffe 2.1.1. Definitionen 2.1.2. Einengung des Themenfeldes 2.2. Schulen 2.2.1. Schulen im Spannungsfeld – ein Annäherungsversuch (Zugang I) 2.2.2. Besonderheit Fokus Freie Schulen (Zugang II) 2.2.2.1. Definition 2.2.2.2. Inhaltliche Ausrichtung Freier Schulen 2.2.3. Konzepte progressiver Schulentwicklung 2.2.3.1. Schule als Institution (Schlaglicht I) 2.2.3.2. Schule als System im System (Schlaglicht II) 2.2.3.3. Schule als integrierender Sozialraum (Schlaglicht III) 2.2.3.4. Schule als pädagogischer Raum (Schlaglicht IV ) 2.2.3.5. Schulkonzept und Schulkultur (Schlaglicht V ) 2.3. Stiftungen 2.3.1. Definition 2.3.2. Stiftungen als Akteure des Dritten Sektors 2.3.3. Stiftungstypen 2.3.3.1. Metabetrachtung 2.3.3.2. Typologisierungen 2.3.4. Praktische Stiftungsarbeit & Wirkungsfelder 2.3.5. Schnittmenge Schule & Stiftung 2.4. Zusammenführung vor Kooperationsfolie 2.4.1. Implikation aktueller Forschungsergebnisse 2.4.1.1. Forschung Fundraising–Studie I 2.4.1.2. Forschung Stiftungsmanagement – Studie II 2.4.2. Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements - Kategorienbildung 2.4.2.1. Kategorie 1: Authentizität und Kommunikation 2.4.2.2. Kategorie 2: Mission und Vision - Perspektivenabgleich 2.4.2.3. Kategorie 3: Augenhöhe & Eigenständigkeit 2.4.2.4. Kategorie 4: Erwartung Vorbehalte 2.4.2.5. Kategorie 5: Ressourcen 2.5. Exkurs Andragogik 3. Untersuchung 3.1. Sensibilisierende Konzepte 3.2. Forschungsdesign 3.2.1. Feld 3.2.2. Methode und Instrument 3.2.3. Stichprobe 3.2.4. Durchführung 3.2.5. Auswertung 3.3. Aufbereitung und Theoriebezug – Experteninterviews 3.3.1. Authentizität und Kommunikation 3.3.2. Mission und Vision - Perspektivenabgleich 3.3.3. Augenhöhe & Eigenständigkeit 3.3.4. Erwartung & Vorbehalte 3.3.5. Ressourcen 3.4. Zusammenfassung der Experteninterviews 4. Schlussbetrachtung 4.1. Reflexion der Arbeitsschritte 4.2. Inhaltliches Fazit 4.3. Ausblick
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Die systematische Unterschreitung des Existenzminimums bei Studierenden in Deutschland – Nachweis und volkswirtschaftliche Auswirkungen: Die systematische Unterschreitung des Existenzminimumsbei Studierenden in Deutschland – Nachweis undvolkswirtschaftliche Auswirkungen

Rückert, André 09 June 2017 (has links)
Eine der großen Errungenschaften der Bundesrepublik Deutschland besteht darin, dass nach dem Grundgesetz jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum garantiert wird. Im Widerspruch dazu wird im vorliegenden Beitrag nachgewiesen, dass gegenwärtig hilfsbedürftige Studenten existieren, die keine staatliche Förderung erhalten. Auf Basis einer umfangreichen Auswertung wird deutlich, dass der Staat auch den durch ihn unterstützten Studierenden noch nicht einmal ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um die anfallenden Kosten in der günstigsten Wohnform zu decken. Diese finanziellen Unsicherheiten tragen dazu bei, dass es zu einer Vergrößerung der sozialen Selektion bei der Studienaufnahme kommt. Daraus ergeben sich sowohl für den Einzelnen als auch die deutsche Volkswirtschaft negative Folgen. Die unzureichende Zurverfügungstellung existenzsichernder Leistungen führt dazu, dass ein erheblicher Anteil der Studenten zur Ausübung einer Nebenbeschäftigung gezwungen ist und dieses Arbeitsvolumen anderen Personen (bspw. Arbeitssuchenden) nicht zur Verfügung steht.:1 Einleitung 2 Wichtige staatliche Förderungsmöglichkeiten im Überblick 3 Gegenüberstellung finanzieller Grundbedürfnisse und gegenwärtiger Förderhöhen der vorgestellten Förderungsmöglichkeiten 4 Volkswirtschaftliche Auswirkungen der gegenwärtigen Förderungsmöglichkeiten 5 Notwendige Veränderungen, Zusammenfassung und Ausblick 6 Anhang

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