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Selbsthilfe: Wegweiser zu gesundheitlichen und sozialen Gruppen

Gilbricht, Stefanie, Rietschel, Kristin, Harder, Sigrun 05 June 2023 (has links)
Krankheiten, Rückschläge und schwierige Lebenslagen können jeden treffen, jederzeit. Insbesondere seelische Belastungen, unklare Diagnosen, chronische Leiden, schwere Operationen oder plötzliche Unfälle verändern die Prioritäten im Leben. Dann braucht es ärztliche Hilfe, familiären Beistand und reichlich Geduld. Die KISS unterstützt die Gruppen bei der Organisation ihrer Treffen, stellt insbesondere Räume zur Verfügung, hilft bei Neugründungen und vermittelt Kontakte. Die Mitarbeiterinnen kennen sich nicht nur bestens in der Dresdner Selbsthilfegruppen-Landschaft aus, sie halten auch Verbindungen über Stadtgrenzen hinaus und sind für alle da, die Selbsthilfe gerade für sich entdecken, die passende Gruppe suchen oder Beratung zum Thema möchten. Außerdem stellen sie diese hilfreiche Broschüre zusammen und Online-Informationen auf dresden.de/selbsthilfe bereit. In der Online-Datenbank können sich interessierte Dresdnerinnen und Dresdner mit Hilfe einer Schlagwortsuche über die lokalen Selbsthilfegruppen informieren. Redaktionsschluss: September 2020
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Entlassungsmanagement als Aufgabe des Sozialdienstes: Eine prospektive Katamnesestudie und daraus resultierende Kooperationsempfehlungen in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz

Janke, Maik 02 August 2016 (has links)
Ziel der im Oktober 2015 in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz durchgeführten prospektive Katamnesestudie war es, den Übergang der Patienten/innen von der Therapie in den Alltag, evtl. Unterstützungsbedarfe sowie mögliche Schnittstellenprobleme zu evaluieren. Dies geschah zum einem vor dem Hintergrund des Entlassungsmanagements als Aufgabe des Sozialdienstes und zum anderen mit Blick auf die sich verändernde Versorgungs- und Finanzierungsstruktur durch den Paradigmenwechsel im deutschen Gesundheitswesen sowie in Psychiatrie und Psychosomatik. Hierfür konnten 37 Studienteilneh-mer/innen, bis zu 21 Monate nach ihrer Behandlung, für die Erhebung gewonnen werden. Die Ergebnisse der Studie liefern Hinweise über die Zufriedenheit mit der Behandlung, zur Bewältigung des Übergangs und filterten darüber hinaus weitere Bedarfe der Patienten/innen. Ein überwiegender Teil der Studienpopulation (71%) war ‚sehr zufrieden’ oder ‚zufrieden’ mit der Behandlung und der Mehrheit der Patienten/innen gelang darüber hinaus der Übergang aus der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ (62,16 %). Obwohl die Mehrzahl der Patienten/innen den Übergang von der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ bewältigt haben, konnten spezifische Prädiktoren des Übergangs aus den Ergebnissen gefiltert werden, welche diesen positiv und negativ beeinflussen. Positive Prädiktoren sind die allgemeine Zufriedenheit mit der Behandlung und im speziellen die Zufriedenheit mit dem Sozialdienst und den Psychologen/innen und Psychiater/innen. Darüber hinaus gelang den Patienten/innen der Übergang gut, welche den Entlassungszeitpunkt als ‚genau richtig’ empfanden. Des Weiteren konnte ein positiver Zusammenhang zwischen der weiteren Einnahme von den in der Tagesklinik verschriebenen Medikamenten und der aktuellen Lebensqualität festgestellt werden. Obwohl viele Patienten/innen (83,78 %) weiter Unterstützungsangebote nach der Entlassung wahrnahmen, wünscht sich ein Großteil (67,57) bereits während der Therapie eine Vermittlung und Begleitung zu anderen, externen Hilfsangeboten oder weitere Beratungsgespräche durch den Sozialdienst (45,95 %). Aus diesem Grund wurden über die Forschung hinaus Optionen einer effektiven und an den Bedürfnissen der Patienten/innen ausgerichteten Entlassungsplanung durch den Sozialdienst diskutiert und spezifische Kooperationsempfehlungen ausgesprochen.
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„Gemeinschädlich“ und „nervtötend“ oder „treuer Hund“ und „bester Broterwerber“? Arbeiter/innen und Maschinen in der westsächsischen Textilindustrie, 1790-1914

Schramm, Manuel 25 October 2021 (has links)
Die Arbeit unterzieht am Bespiel der westsächsischen Textiindustrie das Verständnis der Industrialisierung im Allgemeinen einer Überprüfung. Wie reagierten die Betroffenen auf die unbestreitbare Technisierung ihrer Arbeitsprozesse? Führte der Einsatz von Maschinen tatsächlich zu einer Abwertung ihrer Qualifikationen, zu einer nervtötenden fremdbestimmten Routinearbeit anstelle der weitgehend selbstbestimmten handwerklichen und Heimarbeit, die vorher dominiert hatte? Oder konnten die Arbeiter/innen ihre Autonomie behaupten, indem sie neue Fertigkeiten im Umgang mit Maschinen entwickelten, und vermochten sie daraus eventuell sogar ein neues Selbstbewusstsein abzuleiten? In theoretischer Perspektive zeigt sich, dass in der Tat viele soziale Beziehungen ohne die Berücksichtigung der Maschinen nicht adäquat verstanden werden können. So lassen sich die Streikbewegungen um 1900 ohne die technische Entwicklung der Zeit nicht hinreichend erklären, und die Maschinenproteste der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts werfen ein Schlaglicht auf die von der Mechanisierung bewirkten sozialen Veränderungen. Entscheidend waren letztlich die Verwendung der Maschinen, die Art und Weise ihrer Integration in bestehende Produktionsabläufe und das gesamtgesellschaftliche Umfeld (Arbeitsmarkt, soziale Absicherung, Bildungswesen etc.).:1. Maschinen und Menschen: ein Problemaufriss 2. Gesellschaft und „Dinge“: der theoretische Rahmen 3. Reviere und Produkte: die westsächsische Textilindustrie 4. Heimarbeiter/innen und Stühle: Weber/innen, Posamentierer/innen, Strumpfwirker/innen 5. Maschinenproteste in der Frühindustrialisierung, 1816-1858 6. Arbeitsbeziehungen und Fabrikdisziplin 7. Die Maschinenfrage in Politik und Gesellschaft 8. Technischer Fortschritt und Arbeitskämpfe im Kaiserreich 9. Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik im internationalen Vergleich 10. Zusammenfassung: Arbeiter/innen, Maschinen und Industrialisierung in Westsachsen / Using the example of the West Saxon textile industry, the work aims to reassess our understanding of industrialization in general. How did those affected react to the undeniable mechanization of their work processes? Did the use of machines actually lead to a devaluation of their qualifications, to a nerve-racking externally determined routine work instead of the largely self-determined manual and home work that had dominated before? Or were workers able to assert their autonomy by developing new skills in working with machines, and were they perhaps even able to derive a new self-confidence from this? From a theoretical perspective, it appears that indeed many social relations cannot be adequately understood without taking machines into account. For example, the strike movements around 1900 cannot be adequately explained without considering the technical developments of the time, and the machine protests of the first half of the 19th century shed light on the social changes brought about by mechanization. Ultimately, the decisive factors were the use of the machines, the way they were integrated into existing production processes, and the overall social environment (labor market, social security, education, etc.).:1. Maschinen und Menschen: ein Problemaufriss 2. Gesellschaft und „Dinge“: der theoretische Rahmen 3. Reviere und Produkte: die westsächsische Textilindustrie 4. Heimarbeiter/innen und Stühle: Weber/innen, Posamentierer/innen, Strumpfwirker/innen 5. Maschinenproteste in der Frühindustrialisierung, 1816-1858 6. Arbeitsbeziehungen und Fabrikdisziplin 7. Die Maschinenfrage in Politik und Gesellschaft 8. Technischer Fortschritt und Arbeitskämpfe im Kaiserreich 9. Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik im internationalen Vergleich 10. Zusammenfassung: Arbeiter/innen, Maschinen und Industrialisierung in Westsachsen
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Die systematische Unterschreitung des Existenzminimums bei Studierenden in Deutschland – Nachweis und volkswirtschaftliche Auswirkungen: Die systematische Unterschreitung des Existenzminimumsbei Studierenden in Deutschland – Nachweis undvolkswirtschaftliche Auswirkungen

Rückert, André 09 June 2017 (has links)
Eine der großen Errungenschaften der Bundesrepublik Deutschland besteht darin, dass nach dem Grundgesetz jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum garantiert wird. Im Widerspruch dazu wird im vorliegenden Beitrag nachgewiesen, dass gegenwärtig hilfsbedürftige Studenten existieren, die keine staatliche Förderung erhalten. Auf Basis einer umfangreichen Auswertung wird deutlich, dass der Staat auch den durch ihn unterstützten Studierenden noch nicht einmal ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um die anfallenden Kosten in der günstigsten Wohnform zu decken. Diese finanziellen Unsicherheiten tragen dazu bei, dass es zu einer Vergrößerung der sozialen Selektion bei der Studienaufnahme kommt. Daraus ergeben sich sowohl für den Einzelnen als auch die deutsche Volkswirtschaft negative Folgen. Die unzureichende Zurverfügungstellung existenzsichernder Leistungen führt dazu, dass ein erheblicher Anteil der Studenten zur Ausübung einer Nebenbeschäftigung gezwungen ist und dieses Arbeitsvolumen anderen Personen (bspw. Arbeitssuchenden) nicht zur Verfügung steht.:1 Einleitung 2 Wichtige staatliche Förderungsmöglichkeiten im Überblick 3 Gegenüberstellung finanzieller Grundbedürfnisse und gegenwärtiger Förderhöhen der vorgestellten Förderungsmöglichkeiten 4 Volkswirtschaftliche Auswirkungen der gegenwärtigen Förderungsmöglichkeiten 5 Notwendige Veränderungen, Zusammenfassung und Ausblick 6 Anhang
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Die systematische Unterschreitung des Existenzminimums bei Studierenden in Deutschland – Nachweis und volkswirtschaftliche Auswirkungen

Rückert, André 17 January 2018 (has links) (PDF)
Eine der großen Errungenschaften der Bundesrepublik Deutschland besteht darin, dass nach dem Grundgesetz jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum garantiert wird. Im Widerspruch dazu wird im vorliegenden Beitrag nachgewiesen, dass gegenwärtig hilfsbedürftige Studenten existieren, die keine staatliche Förderung erhalten. Auf Basis einer umfangreichen Auswertung wird deutlich, dass der Staat auch den durch ihn unterstützten Studierenden noch nicht einmal ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um die anfallenden Kosten in der günstigsten Wohnform zu decken. Diese finanziellen Unsicherheiten tragen dazu bei, dass es zu einer Vergrößerung der sozialen Selektion bei der Studienaufnahme kommt. Daraus ergeben sich sowohl für den Einzelnen als auch die deutsche Volkswirtschaft negative Folgen. Die unzureichende Zurverfügungstellung existenzsichernder Leistungen führt dazu, dass ein erheblicher Anteil der Studenten zur Ausübung einer Nebenbeschäftigung gezwungen ist und dieses Arbeitsvolumen anderen Personen (bspw. Arbeitssuchenden) nicht zur Verfügung steht.

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