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Schwerpunkt: Das Ganze denken: Zur Aktualität Spinozas

Saar, Martin 10 August 2022 (has links)
Seit etlichen Jahren verstärken sich die Bezugnahmen auf die Philosophie Baruch de Spinozas, einem in der deutschsprachigen akademischen Philosophie der Nachkriegszeit oft nur am Rande oder nur in der hochspezialisierten philosophiegeschichtlichen Forschung behandelten klassischen Autor. Fast könnte man hier lange Zyklen der Wirkungsgeschichte vermuten, in der Spinoza verschiedene Rollen gespielt hat: um 1700 der Hauptbezugspunkt für eine radikale Frühaufklärung, die in der deutschen Philosophie und an deutschen Universitäten neue Perspektiven eröffnete; um 1800 ein entscheidender Stichwortgeber für eine ganze Generation zwischen Deutschem Idealismus und Frühromantik; und in den Jahrzehnten vor 1900 Name für das Versprechen einer Versöhnung von spekulativen mit den neuesten naturwissenschaftlichen Perspektiven der Zeit.
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Grausamkeit: Philosophische Positionen von der Antike bis in die Gegenwart

Schotte, Dietrich 28 September 2023 (has links)
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Politische Philosophie im 20. Jahrhundert: von Max Weber bis Giorgio Agamben

Fischer, Peter 26 October 2023 (has links)
Für die folgende Darstellung der Politischen Philosophie im 20. Jahr hundert sind insbesondere drei Kategorienpaare leitend: Souveränität und Legalismus, Gewalt und Recht, Gemeinschaft und Gesellschaft. Es handelt sich dabei nicht schlechthin um Gegensätze, sondern um Be griffe, welche das Ausmaß von einander überlappenden Problemfeldern abstecken. Deren Bearbeitung entscheidet darüber, wie jene Begriffe verstanden oder konzipiert werden, welche heute oftmals als vermeint lich selbstverständliche Antworten auf alle Fragen der Politik und der Politischen Philosophie präsentiert werden: Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte, Marktwirtschaft. Die vorgestellten und diskutierten Po sitionen wurden danach ausgewählt, ob sie die leitenden Kategorien paare auf paradigmatische Weise zu bestimmen versuchen und ob sie daher geeignet sind, zu zeigen, dass die vermeintlich selbstverständlichen Antworten konzeptuell ganz unterschiedliche Bedeutungen annehmen können. Aufgrund dieser eher begrifflich-systematischen Orientierung erfolgt die Darstellung der einzelnen Positionen nicht streng nach der Chronologie. Die ersten drei Kapitel stellen eine Art Exposition in die Themen- und Problemfülle dar. Im Zentrum der nächsten beiden Ka pitel steht das Problem von Recht und Gewalt sowie seine Bedeutsam keit für das Problem von Souveränität und Legalismus. Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit dem Totalitarismus, in dem die Probleme der Politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts in ihrer extremsten Zuspitzung erscheinen, was aber vielleicht erst nach den drei letzten Kapiteln zur Biopolitik ganz deutlich wird. Die Kapitel sieben bis neun diskutieren Konzepte der Demokratie und des Rechtsstaates. Politische Philosophie wird seit dem Beginn der Neuzeit in ihrem Kern als Staats- und Rechtsphilosophie verstanden. Von diesem Vorverständ nis wird auch hier ausgegangen. Es wird sich aber zeigen, dass die The men der Politischen Philosophie nicht behandelt werden können, ohne weitere Disziplinen einzubeziehen. Insbesondere zu nennen sind die An thropologie, die Ethik, die Gesellschaftstheorie und die Geschichtsphi losophie. Durch diese systematischen Beziehungen erweist sich die Po litische Philosophie als ein Zentrum der Epochenanalyse, was für die Moderne bedeutet, dass die philosophische Reflexion der Technikent wicklung und der Entstehung der Politischen Ökonomie grundlegende Bedeutsamkeit erlangen. Es sind nicht zuletzt solche Reflexionen, wel che in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dazu führen, die Frage nachdemVerhältnis von Politik undLeben auf eine solch grundsätzliche Weise neu zu stellen, die besonders bei Hannah Arendt und Giorgio Agamben mit einem gewissen Neoaristotelismus einhergeht, der den Weg weist zur Überwindung der radikalen Verabschiedung aristoteli scher Paradigmen aus der Politischen Philosophie, wie sie insbesondere von Thomas Hobbes, aber nicht nur von ihm, am Beginn der Neuzeit betrieben wird. Der Themenbereich, für den das Schlagwort Biopolitik steht, veranlasst aber in historischer Hinsicht nicht nur den Rückgriff auf antike Philosophie, sondern auch die Beschäftigung mit theologi schen Paradigmen der Politik: Michel Foucaults Darstellung der Pasto ralmacht als Vorläuferin für Techniken der Biomacht ist ebenso zu nen nen wie Agambens Untersuchungen über das Reich, die Herrlichkeit und die Ökonomie in christlichen Kontexten. Die kritische Reflexion der theologischen Prägung politischer Kategorien bleibt in der folgen- den Darstellung weitgehend ein Desiderat, dass nur durch die Empfeh lungen zur weiteren Lektüre gemildert wird. Außerdem verweisen diese Empfehlungen auf einige nicht besprochene Standardwerke aus dem 20.Jahrhundert sowie auf neuere Literatur seit der Jahrtausendwende. Heutige Realpolitik steht vor globalen Herausforderungen und muss daher wesenhaft Geopolitik sein, wofür aber zumeist die Institutionen mit den entsprechenden Befugnissen noch fehlen. Nicht zuletzt deshalb erscheint berufspolitisches Handeln oft als Stückwerk oder gar als hilflos. Die Reaktionen auf diese Situation fallen unterschiedlich, sogar gegensätzlich aus: politikverdrossener Rückzug aus der Öffentlichkeit, politisches Engagement in Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorga nisationen, politischer Extremismus. Was in einer Medien-Spektakel- Gesellschaft, in der die Meinungsbildung nicht unwesentlich von einem Konglomerat aus Journalismus und Lobbyismus bestimmt wird, mög licherweise in allen Fällen fehlt, sind die Muße und die Bereitschaft zur theoretischen Betrachtung und damit zum grundsätzlichen Fragen über die Tagespolitik hinaus. Für solche Betrachtungen ist es notwendig, selbst zu lesenundselbst zu denken: Selbstbildung statt Meinungsbildung durch »Information«. Dafür möchte dieses Buch Anregungen, Hinwei se und eine erste Hilfestellung bieten. Es beschränkt sich daher nicht auf die Darstellung gesicherten Wissens, sogenannter Lehrmeinungen, son dern enthält auch Interpretationen und Positionen, über die gestritten werden kann und soll. Hervorgegangen ist dieses Buch aus Vorlesungen, die ich an den Uni- versitäten in Stuttgart, Leipzig und Mainz gehalten habe. Ich danke all jenen, die meine Lehrveranstaltungen und Vorträge zu Themen der Poli tischen Philosophie besuchten und mit mir diskutierten.
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The force and the content of judgment

Rödl, Sebastian 05 June 2023 (has links)
This essay explores what it means to reject Frege's distinction of force and content: the rejection completes Frege's anti-psychologism as it leaves no space for a psychological concept of judgment distinct from the logical concept, which is the concern of no empirical science, but of logic. It emerges that logic, as the science of judgement, is — not a metaphysics of judgement, but — metaphysics. And it emerges that the opposition of subject to subject — the elementary nexus of thinker to thinker in dialogue — is contained within the logical concept of judgment.
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How to make do with events

Hinshelwood, Alec 05 June 2023 (has links)
Some claim that when an agent does something, their action should be treated as a particular event. However, a challenge to this has it that if we understand agency through the category particular event, then we must also deploy another, process, because we act in the present but particular events can only exist in the past. In this paper, I show how this argument can be resisted, but suggest that consideration of it should nevertheless lead one to adopt a conception of events which reflects the idea that intentional action involves self-known change. We thus get into focus how understanding agency in terms of events involves attending to the interaction between the nature of events, the metaphysics of tense, and our epistemological situation as agents.
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Nietzsche in Bewegung

Saar, Martin 09 August 2022 (has links)
James Conants Buch zu Nietzsche ist keine Monographie im klassischen Sinne, und es ist in keiner Weise aus einem Guss. In vielen englischsprachigen Debatten um die Erbschaft Wittgensteins, um das Werk John McDowells oder Stanley Cavells und immer wieder zu klassischen Themen der deutschen Philosophie ist Conant mit prägnanten Aufsätzen bekannt geworden; in einem Band gesammelt hat er sie nie. Für das deutsche Publikum liegt nun ein Buch vor, das zwei lange ältere Texte, die beide einflussreiche Beiträge zur Nietzsche-Interpretation geworden sind, zugänglich macht und mit einigen Begleittexten ergänzt. Herausgekommen ist ein thematisch fokussiertes Werk zu Nietzsches Perfektionismus und Perspektivismus und ihrem Verhältnis, das zugleich heterogen ist, da die einzelnen Texte unterschiedlichen Kontexten und Debattenlagen entspringen.
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Introduction into the Sources of Creative Power: Towards the legacy of Heinrich Bluecher

Rösener, Ringo 28 January 2021 (has links)
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Einführung in die Sources of Creative Power: Zum Vermächtnis Heinrich Blüchers

Rösener, Ringo 28 January 2021 (has links)
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Editor's note

Rösener, Ringo, Bielefeld, Felix, Kinder, Carsten 28 January 2021 (has links)
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Editorische Notiz

Rösener, Ringo, Bielefeld, Felix, Kinder, Carsten 28 January 2021 (has links)
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