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Siedlungsrückbau in den neuen Ländern nach Stadtumbau- und Sanierungsrecht /

Möller, Andreas. January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2005/2006.
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Mittelalterliche Klosteranlagen der Zisterzienserinnen Architektur der Frauenklöster im mitteldeutschen Raum

Mohn, Claudia January 2003 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2003
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Universität als Stadtbaustein : Potenziale einer wissensbasierten Stadtentwicklung in den neuen Bundesländern /

Ziegenbein, Brigitta. January 2007 (has links)
Bauhaus-Univ., Diss.--Weimar, 2006. / Bibliographie S. 398 - 434.
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Die Auslegung und Ergänzung der Gesamtvollstreckungsordnung /

Blersch, Jürgen. January 1993 (has links) (PDF)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 1992.
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Die Entwicklung der regionalen und überregionalen Tagespresse in Deutschland seit 1989

Schwartzkopff, Beate. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2002.
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Herrenhäuser ohne Herren ostelbische Geschichtsorte im 20. Jahrhundert

Forbrich, Herle January 2008 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Oder), Univ., Diss., 2008
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Lebensqualität und Langzeitentwicklung von Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g der Jahrgänge 1979 – 1986 im Erwachsenenalter aus Ost- und Westdeutschland / Quality of life and long-term development of preterm infants with a birth weight under 1500 g born between 1979 - 1986 in adulthood from East and West Germany

Platz, Angelika January 2010 (has links) (PDF)
Bisherige Studien zur Prognose ehemaliger sehr kleiner Frühgeborener (Geburtsgewicht < 1500 g, Gestationsalter < 32 SSW) in Deutschland haben sich überwiegend mit der Entwicklung bis in das Pubertätsalter befasst. Bekannt ist die signifikante Häufung von kognitiven Defiziten, Zerebralparesen und Sinnesbehinderungen in Korrelation mit dem Gestationsalter im Vergleich zu ehemalig reifen Neugeborenen. Nach einem Pilotprojekt an der Univ.-Kinderklinik Würzburg wurden Daten von 291 Probanden, die zwischen 1979 und 1986 geboren und in zehn verschiedenen Kinderkliniken primär behandelt worden sind, gesammelt. Dabei konnte eine deutliche Zunahme der Zahl der Probanden in den Geburtsjahrgängen nach 1982 festgestellt werden. 50 (17 % ) des Kollektivs hatten ein Geburtsgewicht unter 1000 g. 27 % haben die Schule mit dem Abitur abgeschlossen, 37 % mit der mittleren Reife, 22 % mit einem Hauptschulabschluss, die meisten befanden sich aktuell noch in der Berufsausbildung. 22 % berichteten über Hinweise für eine chronische Bronchitis, 19 % hatten regelmäßig Physiotherapie. 54 % sind Brillenträger. Mit Hilfe des Fragebogens zur Lebensqualität KIDDO-KINDL konnten in den Bereichen körperliches und psychisches Wohlbefinden sowie Alltagsfunktionen keine signifikante Abweichung von Daten eines Normalkollektivs festgestellt werden. Auch ein Vergleich der gleich großen Gruppen aus den west- und ostdeutschen Bundesländern ergab in Bezug auf die Lebensqualität keinen signifikanten Unterschied. Weitere Auswertungen dieser Ergebnisse sind notwendig. Zusammenfassend ist trotz erhöhter Morbidität die subjektive Einschätzung der Lebensqualität der ehemalig sehr kleinen Frühgeborenen im Erwachsenenalter, die an unserer Erhebung teilgenommen haben, in Deutschland nicht signifikant schlechter als in einem Normalkollektiv und entspricht den Angaben der internationalen Literatur. Zur genaueren Analyse der vielfältigen Einflussfaktoren auf die Langzeitprognose sind konsequente multizentrische Langzeitstudien, besonders von den Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1000 g, unbedingt erforderlich. / Previous studies about the prognosis of former very and extremely small preterm babies (birthweight < 1500 g, gestational age < 32 weeks) in Germany only reached till puberty. Well known are significant increases of cognitive deficits, cerebral palsy and sensory impairments in correlation with gestational age and compared with term newborns. After a pilot project at the Children’ s University Hospital in Wuerzburg we collected the data of 291 people from 10 different children’ s Hospitals in Germany who were born between Jan 1 st 1979 and Dec 31 st 1986. We could recognize a clear increase of surviving babies after 1982. 50 (17 % ) of them had a birth weight under 1000 g. 27 % finished school with the highest grade ( “ Abitur ” ), 37 % with a high school degree and 22 % with a normal degree. Most of them are still in an occupational training. 22 % referred about chronic bronchitis, 54 % need spectacles, 19 % have regular physiotherapy. By a questionnaire about the quality of life (KIDDO KINDL) we recorded criteria in the fields of physical and psychological wellness and the all day functioning which were without significant differences to a normal cohort. In addition there was no difference in the quality of life criteria between former preterm babies born in West-Germany and those born in East-German hospitals. Further analyses of these results are necessary. In conclusion we could find that quality of life in those former very preterm babies in Germany who are now in adulthood and took part in our study is not significantly worse in comparison with people without any risk factors in the perinatal period. For more exact analysis of many influencing factors on the long term prognosis of former very preterm babies a national multicenter study is absolutely necessary, especially for preterms under 1000 g birthweight.
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... ein Stück Studium

18 May 2012 (has links) (PDF)
Die ostdeutschen Studentenwerke wurden 1990 mit der Wiedervereinigung Deutschlands neu bzw. wiedergegründet. Damit wurde eine im Westen seit fast 50 Jahren übliche und bewährte Institution auch in den neuen Bundesländern etabliert. Gleichzeitig war dies eine Anknüpfung an die Gründungszeit der Studentenwerke nach dem Ersten Weltkrieg. Das erste deutsche Studentenwerk wurde 1919 in Dresden errichtet, und der Dachverband der Studentenwerke, das Deutsche Studentenwerk (DSW), hatte seit seiner Gründung 1921 seinen Sitz in Dresden. Nach 2001 haben sich die Studentenwerke in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen nun zum zweiten Mal die Aufgabe gestellt, einen Sammelband als Bilanz ihrer Arbeit , diesmal für die Jahre 2000 bis 2005, zu erarbeiten und damit ihr 15-jähriges Jubiläum nach der Wiedergründung zu begehen. (... aus dem Geleitwort)
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... für Studierende und Hochschulen

17 July 2012 (has links) (PDF)
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Bürgerhaushalte in Ostdeutschland

28 February 2012 (has links) (PDF)
ORBIT wurde im Oktober 2009 von der Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen e.V., dem Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V., der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. und dem DAKT e.V. (Die Andere Kommunalpolitik Thüringen e.V.). beauftragt eine Studie zum Thema „Bürgerhaushalte in Ostdeutschland“ durchzuführen. Ziel der Studie war zum einen die Erfassung des Einführungsstandes in Kommunen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie eine systematische Analyse bestehender Probleme bezüglich der Einführung. Darüber hinaus sollten Handlungsempfehlungen zur Einführung, Weiterentwicklung und bedarfsgerechten Unterstützung des Bürgerhaushaltsprozesses auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene abgeleitet werden. Intention der Studie war es außerdem, einen Anstoß zur Einführung von Bürgerhaushalten in weiteren Kommunen zu geben und den Ausbau und die Weiterentwicklung von bereits bestehenden Bürgerhaushalten zu unterstützen. Die Studie wurde von November 2009 bis April 2010 durchgeführt.

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