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DDR-Nostalgie : Dimensionen der Orientierungen der Ostdeutschen gegenüber der ehemaligen DDR, ihre Ursachen und politischen Konnotationen /

Neller, Katja. January 2006 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2005.
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Risk taking under transition

Löbler, Helge, Bode, Jürgen 01 February 2017 (has links) (PDF)
Even after 10 years, countries under transition are still on their way to becoming developed, internationally competitive countries. At this stage it is helpful for business cooperation to know whether managers in countries undergoing transition are behaving like socialists or Western managers, or somewhere in between. Many joint ventures and other alliances between Western companies and companies in countries in transition are seeking to establish new markets with new products or new technologies (i.e., new processes). They are risky because the returns are uncertain. Understanding the risk attitudes of managers in countries in transition can explain different investment behavior and provide vital information for installing the right incentives. This study compares the risk attitudes of Chinese, eastern, and western German managers. Chinese managers' risk attitudes seem to be more similar to the attitudes of western German managers than to those of their counterparts in eastern Germany. Some of the reasons and consequences are discussed in this article.
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Innovatives Risikoverhalten im Ost-West-Vergleich

Löbler, Helge 01 February 2017 (has links) (PDF)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit wird dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder intensiv diskutiert. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel. Dabei scheinen Innovationen und Investitionen auch für die neuen Bundesländer von besonderer Bedeutung zu sein, wenn sie ihren Anschluß an die internationale Wettbewerbssituation bewältigen wollen. Die vorliegende Untersuchung fragt auf der Basis des Risk-/Return- Paradoxon, ob sich das Innovationsverhalten in den neuen Bundesländern von dem in den alten Bundesländern unterscheidet.
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Wandel trotz Annäherung

Lorenz, Astrid 19 December 2014 (has links) (PDF)
Die Einleitung zum vorliegenden Band zeigt anhand von Beispielen, dass die Wahrnehmung Deutschlands seit 1990 und die realen Entwicklungen auseinander driften. Die Einheit hat einen umfassenden Wandel ausgelöst oder in seiner Richtung beeinflusst. Trotzdem dominiert eine auf Kontinuitäten abhebende Sichtweise, kombiniert mit einem \"Separatblick\" auf Ostdeutschland. Es ist daher Anliegen des Buches, die Prozesse des Wandels trotz Annäherung aufzuzeigen und zu erklären sowie zu prüfen, ob es Ostdeutschland als relevante Raumgröße noch gibt. Der Beitrag resümiert zentrale Erkenntnisse des Bandes und fordert schließlich eine neue Deutschlandforschung, die regionalen Prozessen mehr Beachtung schenkt und die Entwicklung der Bundesrepublik als unabgeschlossen konzeptualisiert.
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Politische Institutionen

Lorenz, Astrid 19 December 2014 (has links) (PDF)
Der Beitrag untersucht anhand der Verfassungen, inwieweit die Institutionenpolitik in Ostdeutschland mit der Einführung der Institutionen abgeschlossen war. Er zeigt, dass die Verfassungen häufig geändert wurden, gibt einen Überblick über die ähnlichen Materien und Gründe dieser Änderungen sowie über die Verfassungsdynamik jenseits des Verfassungstextes. Der Beitrag argumentiert, dass die Verfassungspolitik und Verfassungsauslegung in den neuen Ländern Integrationsdefizite der Bundesebene kompensieren kann und sondiert die Mechanismen dieses Ausgleichs. Da die Einbettung in den bundesdeutschen Föderalismus ihre Risiken abmildert, könnten die Freiräume für integrationsförderliche politisch-institutionelle Experimente stärker genutzt werden.
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Auswirkungen von Freiheitsentzug in einer Zeit des Umbruchs : zugleich eine Bestandsaufnahme des Männererwachsenenvollzugs in Mecklenburg-Vorpommern und in der JVA Brandenburg/Havel in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung /

Kunz, Christoph. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Greifswald, 2002. / Literaturverz. S. 547 - 557. Literaturangaben.
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Trennung vom Staat - Mitarbeit in staatlichen Institutionen : Militärseelsorge und Religionsunterricht in den neuen Bundesländern /

Mehrle, Gebhard. January 1998 (has links) (PDF)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 1997.
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Politisches Kapital, soziales Kapital und Humankapital in Ostdeutschland : Die Bedeutung individueller Ressourcen und struktureller Einflussfaktoren für den Wandel des ostdeutschen Managements in der Transformation

Kulke, Dieter January 2005 (has links)
Vollst. zugl.: Univ. Trier, Diss., 2005
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Zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer

Erler, Felix 18 February 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel des Diskussionspapiers ist es zu erklären, warum die erwartete Internationalisierung der ostdeutschen Automobilzulieferer in den vergangenen Jahren nicht in dem Maße stattgefunden hat, wie das vielfach erwartet wurde. Die Forschungsfrage lautet: Welche Erklärungen können für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer angeführt werden? Um die Frage strukturiert zu bearbeiten, werden drei besondere Motive für die Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern beschrieben. Dabei wird nicht auf allgemein bekannte Beweggründe eingegangen, sondern auf die vorherrschenden Motive in der ostdeutschen Automobilzulieferlandschaft abgehoben. Diese Motive sind die Follow-the-customer-Strategie, die Marktabsicherung und damit die Verhinderung des Aufbaus von Wettbewerbern durch den Kunden sowie die Steigerung im Lieferantenranking für eine bessere Wahrnehmung beim Kunden. Nachfolgend wird eine statistische Auswertung der Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern durchgeführt. Nach der kurzen Vorstellung der Struktur der Befragten werden das Zukunftsfeld Internationalisierung sowie die Aktivitäten in BRIC-Staaten und ASEAN-Staaten gründlich ausgewertet. Anschließend werden vier Erklärungen für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer gegeben. Sieben Feststellungen werden detailliert herausgearbeitet und mit Beispielen aus der Praxis belegt. Dabei stehen die ostdeutschen Automobilzulieferer im Zentrum der Betrachtung und werden hinsichtlich Mindestgröße, finanzieller Herausforderung, Übernahmedynamik, Projektanfragen mit Auslandsfertigung und kapazitativen Beschränkungen beschrieben. Aufbauend auf den gewonnen Erkenntnissen werden in den Schlussfolgerungen Feststellungen komprimiert vorgestellt und Empfehlungen zum Umgang mit den Ergebnissen für den ACOD und die Länderinitiativen sowie für relevante politische Entscheidungsträger herausgearbeitet. Abgerundet wird der Bericht mit einem Ausblick zu weiterführender Forschung in diesem Bereich und kritischen Anmerkungen.
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Politische Institutionen: die ostdeutschen Landesverfassungen als dynamischeIntegrationsstifter

Lorenz, Astrid January 2011 (has links)
Der Beitrag untersucht anhand der Verfassungen, inwieweit die Institutionenpolitik in Ostdeutschland mit der Einführung der Institutionen abgeschlossen war. Er zeigt, dass die Verfassungen häufig geändert wurden, gibt einen Überblick über die ähnlichen Materien und Gründe dieser Änderungen sowie über die Verfassungsdynamik jenseits des Verfassungstextes. Der Beitrag argumentiert, dass die Verfassungspolitik und Verfassungsauslegung in den neuen Ländern Integrationsdefizite der Bundesebene kompensieren kann und sondiert die Mechanismen dieses Ausgleichs. Da die Einbettung in den bundesdeutschen Föderalismus ihre Risiken abmildert, könnten die Freiräume für integrationsförderliche politisch-institutionelle Experimente stärker genutzt werden.

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