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Zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer

Erler, Felix 18 February 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel des Diskussionspapiers ist es zu erklären, warum die erwartete Internationalisierung der ostdeutschen Automobilzulieferer in den vergangenen Jahren nicht in dem Maße stattgefunden hat, wie das vielfach erwartet wurde. Die Forschungsfrage lautet: Welche Erklärungen können für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer angeführt werden? Um die Frage strukturiert zu bearbeiten, werden drei besondere Motive für die Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern beschrieben. Dabei wird nicht auf allgemein bekannte Beweggründe eingegangen, sondern auf die vorherrschenden Motive in der ostdeutschen Automobilzulieferlandschaft abgehoben. Diese Motive sind die Follow-the-customer-Strategie, die Marktabsicherung und damit die Verhinderung des Aufbaus von Wettbewerbern durch den Kunden sowie die Steigerung im Lieferantenranking für eine bessere Wahrnehmung beim Kunden. Nachfolgend wird eine statistische Auswertung der Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern durchgeführt. Nach der kurzen Vorstellung der Struktur der Befragten werden das Zukunftsfeld Internationalisierung sowie die Aktivitäten in BRIC-Staaten und ASEAN-Staaten gründlich ausgewertet. Anschließend werden vier Erklärungen für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer gegeben. Sieben Feststellungen werden detailliert herausgearbeitet und mit Beispielen aus der Praxis belegt. Dabei stehen die ostdeutschen Automobilzulieferer im Zentrum der Betrachtung und werden hinsichtlich Mindestgröße, finanzieller Herausforderung, Übernahmedynamik, Projektanfragen mit Auslandsfertigung und kapazitativen Beschränkungen beschrieben. Aufbauend auf den gewonnen Erkenntnissen werden in den Schlussfolgerungen Feststellungen komprimiert vorgestellt und Empfehlungen zum Umgang mit den Ergebnissen für den ACOD und die Länderinitiativen sowie für relevante politische Entscheidungsträger herausgearbeitet. Abgerundet wird der Bericht mit einem Ausblick zu weiterführender Forschung in diesem Bereich und kritischen Anmerkungen.
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Zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer: Erklärungen und Empfehlungen

Erler, Felix 18 February 2015 (has links)
Das Ziel des Diskussionspapiers ist es zu erklären, warum die erwartete Internationalisierung der ostdeutschen Automobilzulieferer in den vergangenen Jahren nicht in dem Maße stattgefunden hat, wie das vielfach erwartet wurde. Die Forschungsfrage lautet: Welche Erklärungen können für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer angeführt werden? Um die Frage strukturiert zu bearbeiten, werden drei besondere Motive für die Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern beschrieben. Dabei wird nicht auf allgemein bekannte Beweggründe eingegangen, sondern auf die vorherrschenden Motive in der ostdeutschen Automobilzulieferlandschaft abgehoben. Diese Motive sind die Follow-the-customer-Strategie, die Marktabsicherung und damit die Verhinderung des Aufbaus von Wettbewerbern durch den Kunden sowie die Steigerung im Lieferantenranking für eine bessere Wahrnehmung beim Kunden. Nachfolgend wird eine statistische Auswertung der Internationalisierung von ostdeutschen Automobilzulieferern durchgeführt. Nach der kurzen Vorstellung der Struktur der Befragten werden das Zukunftsfeld Internationalisierung sowie die Aktivitäten in BRIC-Staaten und ASEAN-Staaten gründlich ausgewertet. Anschließend werden vier Erklärungen für die zurückhaltende Internationalisierung originär ostdeutscher Automobilzulieferer gegeben. Sieben Feststellungen werden detailliert herausgearbeitet und mit Beispielen aus der Praxis belegt. Dabei stehen die ostdeutschen Automobilzulieferer im Zentrum der Betrachtung und werden hinsichtlich Mindestgröße, finanzieller Herausforderung, Übernahmedynamik, Projektanfragen mit Auslandsfertigung und kapazitativen Beschränkungen beschrieben. Aufbauend auf den gewonnen Erkenntnissen werden in den Schlussfolgerungen Feststellungen komprimiert vorgestellt und Empfehlungen zum Umgang mit den Ergebnissen für den ACOD und die Länderinitiativen sowie für relevante politische Entscheidungsträger herausgearbeitet. Abgerundet wird der Bericht mit einem Ausblick zu weiterführender Forschung in diesem Bereich und kritischen Anmerkungen.
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Supply Risk Management of Automotive Suppliers : Development in a Fluctuating Environment

Staudinger, Maximilian, Günl, Marius January 2012 (has links)
Background: The implementation of procurement concepts such as JIT or singlesourcing have resulted in the emergence of new supply risks forautomotive suppliers. The economic crisis in 2008 and volatiledemand in recent years had enormous impact on the sector.Consequently, in association with lean purchasing models, newdimensions of supply risks have emerged. This creates the need forautomotive suppliers to adapt and improve their supply riskmanagement in response to the increased risk potential. There hasbeen no research on how automotive suppliers have furtherdeveloped their supply risk management recently. Purpose: The purpose is to examine how automotive suppliers have adaptedtheir supply risk management in response to the fluctuatingeconomy since 2008. Frame of reference: In this section the Kraljic matrix and the risk management processare presented. The theories lead to a synthesis including the researchquestions for fulfilling the purpose. Method: This research is based on a qualitative multiple case study. In orderto gather the necessary in-depth data, four automotive suppliersfrom Germany and Northern Europe were interviewed by theauthors. Conclusions: Automotive suppliers have clearly reacted on increasedconsequences of supply risks. The general grown awareness andsensitivity have lead to the implementation of new managementtools. Particularly the cooperation between supply chain membershas considerably intensified and contributed to a better riskreduction. Moreover, the financial stability of vendors has risen inimportance and is considered more thoroughly. All the instrumentsand methods may, however, be more powerful and efficient ifautomotive suppliers had standardized and linked them into aconsecutive process.

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