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The effect of water temperature regime on benthic macroinvertebrates a contribution to the ecological assessment of rivers /Haidekker, Alexandra. January 2005 (has links) (PDF)
Duisburg, Essen, University Diss., 2005.
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Die Entwicklung der regionalen und überregionalen Tagespresse in Deutschland seit 1989Schwartzkopff, Beate. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2002.
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Lebensqualität und Langzeitentwicklung von Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g der Jahrgänge 1979 – 1986 im Erwachsenenalter aus Ost- und Westdeutschland / Quality of life and long-term development of preterm infants with a birth weight under 1500 g born between 1979 - 1986 in adulthood from East and West GermanyPlatz, Angelika January 2010 (has links) (PDF)
Bisherige Studien zur Prognose ehemaliger sehr kleiner Frühgeborener (Geburtsgewicht < 1500 g, Gestationsalter < 32 SSW) in Deutschland haben sich überwiegend mit der Entwicklung bis in das Pubertätsalter befasst. Bekannt ist die signifikante Häufung von kognitiven Defiziten, Zerebralparesen und Sinnesbehinderungen in Korrelation mit dem Gestationsalter im Vergleich zu ehemalig reifen Neugeborenen. Nach einem Pilotprojekt an der Univ.-Kinderklinik Würzburg wurden Daten von 291 Probanden, die zwischen 1979 und 1986 geboren und in zehn verschiedenen Kinderkliniken primär behandelt worden sind, gesammelt. Dabei konnte eine deutliche Zunahme der Zahl der Probanden in den Geburtsjahrgängen nach 1982 festgestellt werden. 50 (17 % ) des Kollektivs hatten ein Geburtsgewicht unter 1000 g. 27 % haben die Schule mit dem Abitur abgeschlossen, 37 % mit der mittleren Reife, 22 % mit einem Hauptschulabschluss, die meisten befanden sich aktuell noch in der Berufsausbildung. 22 % berichteten über Hinweise für eine chronische Bronchitis, 19 % hatten regelmäßig Physiotherapie. 54 % sind Brillenträger. Mit Hilfe des Fragebogens zur Lebensqualität KIDDO-KINDL konnten in den Bereichen körperliches und psychisches Wohlbefinden sowie Alltagsfunktionen keine signifikante Abweichung von Daten eines Normalkollektivs festgestellt werden. Auch ein Vergleich der gleich großen Gruppen aus den west- und ostdeutschen Bundesländern ergab in Bezug auf die Lebensqualität keinen signifikanten Unterschied. Weitere Auswertungen dieser Ergebnisse sind notwendig. Zusammenfassend ist trotz erhöhter Morbidität die subjektive Einschätzung der Lebensqualität der ehemalig sehr kleinen Frühgeborenen im Erwachsenenalter, die an unserer Erhebung teilgenommen haben, in Deutschland nicht signifikant schlechter als in einem Normalkollektiv und entspricht den Angaben der internationalen Literatur. Zur genaueren Analyse der vielfältigen Einflussfaktoren auf die Langzeitprognose sind konsequente multizentrische Langzeitstudien, besonders von den Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1000 g, unbedingt erforderlich. / Previous studies about the prognosis of former very and extremely small preterm babies (birthweight < 1500 g, gestational age < 32 weeks) in Germany only reached till puberty. Well known are significant increases of cognitive deficits, cerebral palsy and sensory impairments in correlation with gestational age and compared with term newborns. After a pilot project at the Children’ s University Hospital in Wuerzburg we collected the data of 291 people from 10 different children’ s Hospitals in Germany who were born between Jan 1 st 1979 and Dec 31 st 1986. We could recognize a clear increase of surviving babies after 1982. 50 (17 % ) of them had a birth weight under 1000 g. 27 % finished school with the highest grade ( “ Abitur ” ), 37 % with a high school degree and 22 % with a normal degree. Most of them are still in an occupational training. 22 % referred about chronic bronchitis, 54 % need spectacles, 19 % have regular physiotherapy. By a questionnaire about the quality of life (KIDDO KINDL) we recorded criteria in the fields of physical and psychological wellness and the all day functioning which were without significant differences to a normal cohort. In addition there was no difference in the quality of life criteria between former preterm babies born in West-Germany and those born in East-German hospitals. Further analyses of these results are necessary. In conclusion we could find that quality of life in those former very preterm babies in Germany who are now in adulthood and took part in our study is not significantly worse in comparison with people without any risk factors in the perinatal period. For more exact analysis of many influencing factors on the long term prognosis of former very preterm babies a national multicenter study is absolutely necessary, especially for preterms under 1000 g birthweight.
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Deutschland (Altländer) und Vereinigte Staaten im interkulturellen Vergleich - Beispiel: Schwangerschaftsabbruch /Feuerbach-Huffman, Gabriele. January 1995 (has links)
Zugl.: Würzburg, Universiẗat, Diss., 1993 u.d.T.: Feuerbach-Huffman, Gabriele: Schwangerschaftabbruch in Deutschland (Altländer)--und in den Vereinigten Staaten.
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Risk taking under transitionLöbler, Helge, Bode, Jürgen 01 February 2017 (has links) (PDF)
Even after 10 years, countries under transition are still on their way to becoming developed, internationally competitive countries. At this stage it is helpful for business cooperation to know whether managers in countries undergoing transition are behaving like socialists or Western managers, or somewhere in between. Many joint ventures and other alliances between Western companies and companies in countries in transition are seeking to establish new markets with new products or new technologies (i.e., new processes). They are risky because the returns are uncertain. Understanding the risk attitudes of managers in countries in transition can explain different investment behavior and provide vital information for installing the right incentives. This study compares the risk attitudes of Chinese, eastern, and western German managers. Chinese managers' risk attitudes seem to be more similar to the attitudes of western German managers than to those of their counterparts in eastern Germany. Some of the reasons and consequences are discussed in this article.
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Innovatives Risikoverhalten im Ost-West-VergleichLöbler, Helge 01 February 2017 (has links) (PDF)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit wird dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit
der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder intensiv diskutiert. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den
noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel. Dabei scheinen Innovationen und Investitionen auch für die neuen Bundesländer von besonderer Bedeutung zu sein, wenn sie ihren Anschluß an die internationale Wettbewerbssituation bewältigen wollen. Die vorliegende Untersuchung fragt auf der Basis des Risk-/Return-
Paradoxon, ob sich das Innovationsverhalten in den neuen Bundesländern von dem in den alten Bundesländern unterscheidet.
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Emergence and survival of new businessesFalck, Oliver 20 July 2009 (has links) (PDF)
Die Gründung und das Überleben neuer Unternehmen sind von individuellen, regionalen und sektoralen Faktoren abhängig. Die ökonometrische Analyse dieser Zusammenhänge mit Hilfe multidimensionaler Ansätze setzt die Verfügbarkeit stark regional und sektoral disaggregierter Daten voraus, die in einer entsprechend langen Zeitreihe vorliegen müssen. Anhand der Betriebsdatei der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit und des IAB Betriebspanels analysiert die vorliegende Arbeit Gründungen und deren Überleben in Westdeutschland von 1983 bis 2002. Langlebige, innovative Unternehmensgründungen spielen im Marktselektionsprozess eine herausragende Rolle und sind ein wichtiger Impulsgeber für das Wirtschaftswachstum. Das Gründungsgeschehen variiert beträchtlich zwischen Regionen und Branchen. Nur ein Bruchteil der Gründungen einer Gründungskohorte überlebt langfristig. Die Überlebenswahrscheinlichkeit neu gegründeter Unternehmen wird neben der Verfügbarkeit von finanziellen Ressourcen und Wissen insbesondere durch das regionale und sektorale Umfeld beeinflusst.
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Wandel trotz AnnäherungLorenz, Astrid 19 December 2014 (has links) (PDF)
Die Einleitung zum vorliegenden Band zeigt anhand von Beispielen, dass die Wahrnehmung Deutschlands seit 1990 und die realen Entwicklungen auseinander driften. Die Einheit hat einen umfassenden Wandel ausgelöst oder in seiner Richtung beeinflusst. Trotzdem dominiert eine auf Kontinuitäten abhebende Sichtweise, kombiniert mit einem \"Separatblick\" auf Ostdeutschland. Es ist daher Anliegen des Buches, die Prozesse des Wandels trotz Annäherung aufzuzeigen und zu erklären sowie zu prüfen, ob es Ostdeutschland als relevante Raumgröße noch gibt. Der Beitrag resümiert zentrale Erkenntnisse des Bandes und fordert schließlich eine neue Deutschlandforschung, die regionalen Prozessen mehr Beachtung schenkt und die Entwicklung der Bundesrepublik als unabgeschlossen konzeptualisiert.
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Innovatives Risikoverhalten im Ost-West-VergleichLöbler, Helge January 1998 (has links)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit wird dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit
der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder intensiv diskutiert. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den
noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel. Dabei scheinen Innovationen und Investitionen auch für die neuen Bundesländer von besonderer Bedeutung zu sein, wenn sie ihren Anschluß an die internationale Wettbewerbssituation bewältigen wollen. Die vorliegende Untersuchung fragt auf der Basis des Risk-/Return-
Paradoxon, ob sich das Innovationsverhalten in den neuen Bundesländern von dem in den alten Bundesländern unterscheidet.
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Risk taking under transition: an empiricial compaison between chinese, western-, and eastern-german managersLöbler, Helge, Bode, Jürgen January 1999 (has links)
Even after 10 years, countries under transition are still on their way to becoming developed, internationally competitive countries. At this stage it is helpful for business cooperation to know whether managers in countries undergoing transition are behaving like socialists or Western managers, or somewhere in between. Many joint ventures and other alliances between Western companies and companies in countries in transition are seeking to establish new markets with new products or new technologies (i.e., new processes). They are risky because the returns are uncertain. Understanding the risk attitudes of managers in countries in transition can explain different investment behavior and provide vital information for installing the right incentives. This study compares the risk attitudes of Chinese, eastern, and western German managers. Chinese managers'' risk attitudes seem to be more similar to the attitudes of western German managers than to those of their counterparts in eastern Germany. Some of the reasons and consequences are discussed in this article.
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