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Konvergenzen oder dauerhafte Unterschiede?

Spangenberg, Heike 09 January 2017 (has links)
Ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung Deutschlands gibt es zwischen Ost- und Westdeutschland nach wie vor differierende Anteile von Personen, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung erlangen und diese anschließend durch den Übergang an eine Hochschule einlösen. Mittels eines selbst entwickelten Modells, das sich an die soziologische Wert-Erwartungs-Theorie von Erikson & Jonsson sowie den lebensverlaufstheoretischen Ansatz von Mayer anlehnt, werden verschiedene individuelle und kontextuelle Einflussfaktoren der Studienentscheidung erstmals in einem Kohortenvergleich seit 1990 betrachtet. Neben der Schwelle Hochschulzugang werden zudem erstmals die Bildungsverläufe von zwei Studienberechtigtenkohorten in ihrer Gesamtheit, also unter Berücksichtigung von Fortbildung, Erwerbs- und Familienverläufen über einen Zeitraum von zehneinhalb Jahren vergleichend in den Blick genommen und mittels Sequenzmusteranalysen jeweils typische Verlaufsmuster für ost- und westdeutsche Studienberechtigte ermittelt. Zur Untersuchung der zentralen Forschungsfrage nach Konvergenzen, Divergenzen und dauerhaften Unterschieden in den individuellen und kontextuellen Einflussfaktoren der Studienentscheidung sowie den nachschulischen Bildungsverläufen seit 1990 in Ost- und Westdeutschland werden Daten der DZHW-Studienberechtigtenpanel 1990, 1994, 1999, 2002 und 2006 verwendet. Zusammenfassend werden zahlreiche Konvergenzen und Gemeinsamkeiten identifiziert, insbesondere bei den individuellen Einflussfaktoren für eine Studienentscheidung. Charakteristische Ost-West-Unterschiede zeigen sich u.a. bei der Bedeutung der bisherigen Bildungsbiografie und der antizipierten Studienkosten für die Studienentscheidung sowie der Hochschulentfernung. Die nachschulischen Bildungs- und Lebensverläufe weisen bereits bei der Kohorte 1990 erhebliche Gemeinsamkeiten auf. Bei der Kohorte 1999 haben sich neue Unterschiede bei der Bedeutung von Arbeitslosigkeit und Familientätigkeit herausgebildet. / A quarter of a century has passed since the reunification of Germany. The proportion of young people who acquire a university entrance qualification and those who attend university subsequently differ in part considerably between East and West Germany. This survey examines different individual and contextual factors, which influence the decision to attend university, for the first time by contrasting cohorts since 1990, using a specifically developed model, which closely follows the rational choice model by Erikson & Jonsson and the life-course theory approach by Mayer. The transition to a university is one threshold in the complete educational after-school career. Therefore, the educational careers of two cohorts entitled to study are for the first time examined as a whole, regarding further training, as well as occupational trajectories and family development over a period of ten and a half years after schooldays; by means of sequence pattern analyses, typical sequential patterns of school leavers from East and respectively West Germany are identified. For the examination of the central research question concerning convergences, divergences and permanent differences with regard to the individual and contextual factors, which have influenced study decisions and after-school educational careers since 1990 in East and West Germany, this investigation uses data from the DZHW panels about persons entitled to study from 1990, 1994, 1999, 2002, and 2006. To sum up, numerous convergences and commonalities can be identified, especially regarding the individual factors, which influence the decision to attend university. But typical East-West differences appear with regard to the importance of the previous educational career and the anticipated costs to study, but also the distance of university. The after-school educational and life courses have already many common features in the cohort from 1990. New differences have developed in the cohort from 1999.
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Erwerbstätig oder Hausfrau? / Einflussfaktoren für den Übergang erwerbstätiger Frauen in die Hausfrauentätigkeit. Drei Länder im Vergleich: Westdeutschland, Italien und Spanien. / Employed or housewife? / Factors influencing the transition of employed women into housewifery. Comparison of three countries: West Germany, Italy and Spain.

Ochoa Fernández, Esther 27 June 2012 (has links)
Im Laufe der 70er, 80er und 90er Jahre nahm die Frauenerwerbsbeteiligung in Europa zu bei gleichzeitiger Abnahme der Männerbeschäftigung. Jedoch, und trotz des Politikwan-dels in Richtung eines „adult worker model“, sind Frauen weiterhin von diskontinuierliche-ren Erwerbsbiographien betroffen als Männer. In meiner Dissertation gehe ich der Frage nach, welche Faktoren die Erwerbsdiskontinuität von Frauen in den 90er Jahren beeinflus-sen. Dabei wird der Übergang von der Erwerbstätigkeit in die Hausfrauentätigkeit in Westdeutschland, Italien und Spanien untersucht. In den 90er Jahren waren Westdeutschland und Italien in der Kinderbetreuung explizit fa-milialistische Wohlfahrtsstaaten, während Spanien implizit familialistisch war. Frauen wa-ren jedoch in Spanien und Italien kontinuierlicher erwerbstätig als in Westdeutschland. Anhand dieses Ländervergleiches wird in der Dissertation deutlich, dass die familienpoliti-schen Rahmenbedingungen einen Einfluss haben, jedoch nicht ausreichend zur Erklärung der Erwerbsdiskontinuität von Frauen sind. In beiden südeuropäischen Ländern hat eine hohe Bildung einen relativ starken negativen Effekt auf den Übergang in die Hausfrauentätigkeit, der nicht in Westdeutschland vorhan-den ist. Ebenfalls zeigt die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Berufsklassen in beiden südeuropäischen Ländern signifikante Effekte, die nicht in Westdeutschland zu finden sind. Aufgrund der statistischen Kontrolle des Einkommens können die Ergebnisse von Bildung und von der Berufsklasse nicht ausschließlich auf materielle Gegebenheiten zu-rückgeführt werden. Die Erwerbsdiskontinuität von Frauen wird durch Ressourcen, Oppor-tunitäten und Restriktionen beeinflusst, aber auch durch kulturelle und Identitätsprozesse, die mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse oder mit einem bestimmten Bil-dungsniveau verbunden sind. Dem Arbeitsmarkt kommt in Italien und Spanien ebenfalls eine zentrale Bedeutung zu. Obwohl in allen drei Ländern befristete Arbeitsverhältnisse sowie die Erwerbstätigkeit in einem kleinen Unternehmen den Übergang von Frauen in die Hausfrauentätigkeit positiv beeinflussen, ist der Einfluss in Westdeutschland nicht so stark ausgeprägt wie in Italien und Spanien. Die Teilzeitarbeit beeinflusst ausschließlich in den beiden südeuropäischen Ländern positiv den Übergang. In Italien spielt die Beschäftigung im öffentlichen Sektor außerdem eine zentrale Rolle: sie beeinflusst negativ den Übergang in die Hausfrauentä-tigkeit. Die Analyse zeigt ebenfalls Gemeinsamkeiten zwischen allen drei Ländern. Die Episoden der Hausfrauentätigkeit beeinflussen in allen drei Ländern den Übergang in die Hausfrau-entätigkeit positiv. Sie gehören zum Lebenskonzept erwerbstätiger Frauen und weisen auf geltende traditionelle Wertvorstellungen bezüglich der Geschlechterrollen hin. Die Anwe-senheit eines Ehepartners zeigt ebenfalls in allen drei Ländern positive Effekte auf den Übergang, während das Erwerbseinkommen negativ den Übergang beeinflusst. Aufgrund der statistischen Kontrolle des Anteils des eigenen Einkommens am Haushaltseinkommen hat der positive Effekt der Anwesenheit eines Ehepartners weniger mit der Ressourcenver-teilung innerhalb des Haushalts als mit traditionellen Geschlechterrollen und Wertvorstel-lungen in der Ehepartnerschaft zu tun. Sowohl das Einkommen als auch die Episoden der Hausfrauentätigkeit zeigen in Westdeutschland stärkere Effekte als in Italien und Spanien. Diese Ergebnisse werden als Hinweis für die traditionellere Geschlechterrollenvorstellung westdeutscher erwerbstätiger Frauen als von erwerbstätigen italienischen und spanischen Frauen interpretiert. Dies wird durch eine deskriptive Analyse über die Einstellung er-werbstätiger Frauen bezüglich der Geschlechterrollen in allen drei Ländern bestätigt. In den drei Ländern wurde außerdem ein zusätzlicher Übergang untersucht. Während in Westdeutschland dem Übergang in die Hausfrauentätigkeit bei gleichzeitiger geringfügiger Erwerbstätigkeit eine wichtige Bedeutung zukommt, ist in Italien und in Spanien der Übergang in die arbeitslose Hausfrauentätigkeit von Bedeutung. In allen drei Ländern konnten unterschiedliche Ergebnisse festgestellt werden, je nachdem ob die Hausfrauentä-tigkeit mit einer Nicht-Erwerbstätigkeit, oder mit einer geringfügigen Erwerbstätigkeit in Westdeutschland beziehungsweise mit einer Arbeitslosigkeit in Italien und Spanien kom-biniert wird. Dies weist auf die Notwendigkeit einer präzisen Beschreibung der Hausfrau-entätigkeit hin.
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Westdeutschland und die Schweiz nach dem Krieg : die Neuformierung der bilateralen Beziehungen 1945 - 1952 /

Schmitz, Markus. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2003.
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Religious plurality in Germany: attitudes and their determining factors

Pickel, Gert, Yendell, Alexander January 2014 (has links)
Germany is presently transforming into a modern immigration state, leaving behind its image of a “guest worker” country. Parallely, it is confronted with growing religious plurality and rising religious conflicts. Moreover, religious labeling of groups other than the Christian or undenominational majority population becomes more significant. Against this background, the paper discusses the views of the population in Germany towards religious plurality, practices of religious minorities as well as attitudes towards members of different religious groups. The results reveal a considerable amount of negative attitudes towards foreign religious groups in Germany. More specifically, Islam and Muslims are mostly viewed as negative by the German population. Structural equation models with manifest variables show that, in particular, the frequency of contacts have positive impacts on attitudes towards people of different religious affiliations.
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Contextual effects on individual development of subjective well-being in the second half of life

Vogel, Nina 23 July 2016 (has links)
Die Psychologie der Lebensspanne und die Soziologie des Lebensverlaufs betonen die Bedeutung von Kontexten für den Erwerb individueller Fähigkeiten und die Entwicklung im Leben. In Übereinstimmung mit diesen konzeptionellen Annahmen zeigen Studien, dass verschiedene Kontexte die Entwicklung individueller Bereiche beeinflussen. Jedoch ist wenig darüber bekannt, wie kontextuelle Faktoren in der zweiten Lebenshälfte Wohlbefinden formen und wie Wohlbefinden in diesen Lebensphasen von sich schnell verändernden Kontexten beeinflusst wird. In dieser Dissertation werden unter Anwendung des Ökosystemischen Ansatzes von Bronfenbrenner drei Kontexte unterschiedlicher Proximität untersucht, in die die Entwicklung des individuellen Wohlbefindens eingebettet ist. Als erster Kontext wird die vielfältige Ökologie des Lebens und Sterbens in den ehemaligen Regionen Ost- und Westdeutschland herangezogen, um herauszufinden wie dieses Makrosystem Wohlbefinden in den letzten Lebensjahren gestaltet. Als zweiter Kontext wird die Bedeutung des Exosystems von Gesundheitseinrichtungen in Landkreisen (z.B. Anzahl stationärer Pflegereinrichtungen) auf Wohlbefindensverläufe am Lebensende beleuchtet. Als dritten Kontext untersuchen wir, wie das Mikrosystem sozialer Ökologien und Situationen momentanes, affektives Wohlbefinden gestaltet, sowie Altersunterschiede in diesen Assoziationen. Gemeinsam zeigen die drei Studien dieser Dissertation, dass Ökologien auf regionaler, dienstleistender und sozialer Kontextebene Entwicklung von Wohlbefinden in der zweiten Lebenshälfte beeinflussen. Diese Arbeit zeigt, dass Kontexte sowohl kognitives als auch affektives Wohlbefinden und innerhalb des letzteren sowohl Valenz und Aktivierung beeinflussen, und untersucht länger- und kurzfristige Kontext-Wohlbefindens-Assoziationen in späteren Lebensphasen. Die Ergebnisse liefern erste Vorschläge für Interventionen und veränderbare regionale Faktoren für die Erhaltung oder Verbesserung von Wohlbefinden. / Lifespan psychology and life course sociology have long acknowledged the role of context for individual functioning and development throughout life. Consistent with these conceptual notions, empirical studies show that various contextual factors influence development of individual-level outcomes. However, we know little about how contextual factors shape individual-level well-being and how well-being is influenced by fast changing contexts in the second half of life. Applying Bronfenbrenner’s model of human ecology as the overarching theoretical frame, this dissertation examines three sets of contexts that differ in the degree of proximity in which individual well-being and its development is embedded in. As a first context, the multifaceted ecology of living and dying in former regions of East and West Germany is used to investigate how the macrosystem shapes individual well-being in the last years of life. For a second context, the role of the exosystem of county-level health care features (e.g., number of inpatient care facilities) on late-life trajectories in well-being is examined. As a third context, we examine how the microsystem of social ecologies and situations influences momentary affective well-being and how these associations differ across age. Jointly, the three studies in this dissertation show that regional, service, and social ecologies profoundly shape development in well-being during the second half of life. To conclude, this dissertation shows that these contexts influence both cognitive and affective components of well-being, among the affective domain two facets (valence and arousal), and investigates long-term and short-term contextwell- being associations in later life phases. Results provide initial suggestions for interventions and malleable regional factors to maintain or improve well-being.

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