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Bildwechsel: Buchillustration in der Reformationszeit: Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Bibliotheca Albertina vom 10. März bis 9. Juli 2017

Döring, Thomas Thibault, Fuchs, Thomas 29 September 2020 (has links)
Die Reformation hat mit einer neuen Art Bücher die Welt verändert. Diese Bücher waren schmaler, handlicher, deutschsprachig und häufig bebildert. Die Bilder in diesen Büchern erfüllten viele Aufgaben, beginnend beim Versuch, komplexe theologische Lehren darzustellen und endend mit der höhnischen Verspottung des ideologischen Gegners. Diese Ausstellung zeigt Beispiele solcher Bilder.
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„Religiöser Nonkonformismus“ als religionswissenschaftliche Kategorie

Kleine, Christoph 06 June 2018 (has links)
In meinem Beitrag möchte ich zeigen, dass und wie man das Konzept des „religiösen Nonkonformismus“ als analytische Kategorie in der religionswissenschaftlichen Forschung fruchtbar verwenden kann und sollte. Dazu ist eine begriffliche Klärung vonnöten. Zunächst wird der Begriff des „Nonkonformismus“ von dem semantisch nahestehenden der „Nonkonformität“ abgegrenzt. Während Nonkonformität als bloß zweckrationaler Normbruch zu verstehen ist, wird Nonkonformismus als handlungsleitende Gesinnung definiert, die sich negativ auf eine geltende Ordnung bezieht und die Grundlage wertrational motivierten Handelns im Sinne einer alternativen Ordnung bildet. In diesem Zusammenhang wird auf Max Webers Idee von den konkurrierenden Wertsphären und Lebensordnungen rekurriert. In einem weiteren Schritt soll gezeigt werden, dass religiöser Nonkonformismus als ein bestimmter, notorisch instabiler Aggregatzustand religiöser Pluralität unter asymmetrischen Machtverhältnissen zu konzeptualisieren ist. In diesem Sinne wird der Frage nachgegangen, wie sich religiöse Pluralität entwickelt und wie sie in Nonkonformismus-Zuschreibungen und entsprechende Sanktionen münden kann. Schließlich wird die Frage erörtert, inwieweit unter den Bedingungen eines postmodernen Pluralismus religiöser Nonkonformismus überhaupt noch möglich ist.
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Wunder: I. Religionsgeschichtlich

Kleine, Christoph 06 June 2018 (has links)
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Sind alle Menschen gleich(wertig)? Die Antworten der Religionen auf die Frage nach der Begründung unterschiedlicher sozialer Stände und Wertungen

Martini, Anna Maria 07 November 2008 (has links)
Die verschiedenen Religionen geben unterschiedliche Antworten auf die Frage nach den sozialen Ständen. Es gibt Religionen (wie z. B. den Hinduismus), die eine konstituierende Rolle für das entsprechende Gesellschaftssystem spielen, und es gibt solche (wie z. B. das Christentum oder den Buddhismus), die eine Gesellschaftsordnung vorfinden und diese bewerten bzw. sich dazu in entsprechender Weise verhalten. Gemeinsam ist allen Religionen, dass sie das Bild einer idealen Ordnung des Zusammenlebens vermitteln, die mit ihrer grundsätzlichen Sinngebung und ihren jeweiligen Heilszielen korrelieren. / The religions hold very different positions regarding the questions of social status and their role in society. Some religions are constitutive for the social system, while others developed first in elder systems and then implanted their critical reflections and moral views into these systems. Common to all religions is an ethical point of view and a sense-giving function. But the ideals for living together are very different.
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Wenn aus Unterscheidung Scheidungen werden. Zur Mischehendiskussion in den Büchern Esra und Nehemia .

Häusl, Maria 07 November 2008 (has links)
Der Beitrag untersucht die Mischehenproblematik in den Büchern Esra und Nehemia unter der Fragestellung, wie das Verbot von Mischehen begründet wird. Eine Durchsicht der Texte Esr 9.10, Neh 10,29-32 und Neh 13* ergibt, dass nicht die Scheidung der Mischehen fokussiert ist, sondern dass vielmehr ein Exogamieverbot im Mittelpunkt steht und ausführlich begründet wird. Dieses Exogamieverbot soll gegen anderslautende Positionen als zentral für das nachexilische Israel anerkannt werden, da es wesentlicher Bestandteil eines Heiligkeitskonzeptes ist, das auf der Trennung von den anderen Völkern beruht. Begründet werden dieses Heiligkeitskonzept und das Exogamieverbot als Gebote der Tora. Die Bücher Esra und Nehemia betreiben aber nicht einfach eine Auslegung der Tora, sie berufen sich auf eine lebendige Tradition, um in nachexilischer Zeit eine neue Identität zu schaffen. Neben der Prophetie und zentralen Gestalten wie Salomo erscheint die schriftliche Tora als ein (neuer) Träger dieser Tradition. / The paper examines the crisis of intermarriage in the books of Ezra and Nehemiah and explores the reasons for denying intermarriage. A close reading of the texts Ezr 9.10, Neh 10,29-32 and Neh 13* shows that the focus of the texts is not divorce but the refusal of intermarriage. Contrary to other opinions, this refusal of intermarriage should be acknowledged as a central element of the identity of Israel in the post-exilic period. It is part of a holiness concept demanding the separation of Israel from all other nations. Even though the holiness concept is understood as a commandment of the torah, the books of Ezra and Nehemiah not only interpret the torah, but also refer to a living tradition based upon prophecy, central figures such as Salomo and the written torah (possibly as a new component).
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Mittelalterliche Handschriften aus der Klosterbibliothek von St. Marienthal (Ostritz/Sachsen) Teil I: Teil I: Illuminierte Codices des 12. und 13. Jahrhunderts

Eifler, Matthias 09 June 2022 (has links)
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Mittelalterliche Handschriften aus der Klosterbibliothek von St. Marienthal (Ostritz/Sachsen) Teil II: Teil II: Liturgische Codices des 14. und 15. Jahrhunderts

Eifler, Matthias 09 June 2022 (has links)
No description available.
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Die veränderte Einstellung der Evangelischen Kirche im Rheinland zu Mission und Evangelisation als Beispiel für den Einfluss evangelikaler Organisationen - diskutiert und dargestellt am Beispiel der Bewegung ProChrist

Bax, Oliver 06 July 2022 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Entwicklungen entlang der Veränderungen des Begriffsgebrauchs von Mission und Evangelisation sowie den Wechselwirkungen zwischen evangelikalen und nichtevangelikalen Akteur*innen.
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Der Islam als akademische Praxis: Von der biographischen Islamizität zum pluralen Islam

Dreier, Lena 15 December 2023 (has links)
Vom Studienfach Islamische Theologie, vor elf Jahren gegründet, erwartete man sich politisch die Ausbildung integrationsfördernder Imame. Die Autorin geht empirisch der Frage nach, wie die Studierenden mit diesen Erwartungen umgehen. Die Sinnzuschreibungen der Akteure, so zeigt sich, sind eng verknüpft mit dem Umgang des Staates mit Religion wie auch der akademischen Disziplin mit dem Islam. Im Ergebnis zeigt sich das Konzept der biographischen Islamizität, einer zentralen Erfahrungsweise von Muslimen in Minderheitsverhältnissen. Die Fachbeteiligten institutionalisieren das Bild eines pluralen Islams. Das Buch liefert einen religionssoziologischen Beitrag zum Verständnis religiös-säkularer Konstellationen in der Gesellschaft.
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Religion-based ‘Personal’ Law, Legal Pluralism and Secularity: A Field View of Adjudication of Muslim Personal Law in India

Gosh, Suchandra, Chakrabarti, Anindita 14 November 2019 (has links)
In this paper, we show how this plural legal landscape is negotiated by litigants, especially women, and thereby illustrate the procedural interplay between civil and religious courts through this adjudication process. The ethnography of adjudication at the Darul-Qaza situated in a large Muslim neighbourhood in Kanpur and the institution’s intersections with the societal (We mean the tribunals that function at the neighbourhood or community level) secular courts show how Muslim personal law functions. In this paper, we identify both the links between the Darul-Qaza and civil courts, and the processes of evidence making and legal reasoning that are integral to this interlegality. We argue that the issue of personal law should be understood within the post-colonial legal structure of India and with a good understanding of the processes through which disputes in the delicate area of family, affect and kinship are addressed and resolved. The above case shows how resolution occurs in a family dispute when plural institutional mechanisms are at work. This paper explores the adjudication process at a Darul-Qaza to understand how religion-based family laws get constituted as litigants seek both religious counsel and civil authority.

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