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Übersicht über die Habilitationen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
No description available.
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Self-dissolving Enemies

Königstedt, Christiane 12 August 2022 (has links)
Das verstärkte Auftreten individualisierter Formen von Religion und deren auffällige Marktorientierung wurde von wissenschaftlicher Seite mit den „New Age“-Studien schon lange antizipiert. Der eigentliche Prozess dieses Wandels im alternativ-religiösen Feld – von oft als nonkonformistisch eingestuften Gruppen hin zu schwer zu definierenden losen Strukturen – wurde jedoch kaum genauer betrachtet und die New Spiritualities selten ins Verhältnis zu den Neuen Religiösen Bewegungen gesetzt. Dieser Aufsatz sichtet mit dem Anliegen, einen Beitrag zur Schließung empirischer Lücken zu liefern, französische Regierungsberichte über sogenannte „Sekten“ kritisch in Bezug auf deren Beschreibung und Interpretation dieses Wandels. In diesen Berichten wird zudem die praktische Relevanz der Differenzierung zwischen „Gruppen“ und einer breiteren kulturellen Strömung exemplarisch deutlich: die Interpretation ihrer eigenen empirischen Befunde unter Beibehaltung des Gruppenkonzepts erlaubt es den „Sekten“-Gegnern, auch die schwachen Organisationsstrukturen gegenwärtiger Spiritualität in ihr Metanarrativ der gesellschaftlichen Unterwanderung durch nonkonformistische „Sekten“ zu integrieren. Die gewählte zentrale Fragestellung ist die nach den Gründen für diese Entwicklungen und besonders, inwiefern diese eher mit dem starken Widerstand, auf den viele Gruppen in Frankreich trafen, zusammenhängen oder als Teil eines allgemeineren gesellschaftlichen Wandels als kulturelle Dynamik zu verstehen sind. / Changes within the field of “alternative religiosity”, or precisely, an increasing presence of individualistic “spiritualities” and market-oriented forms of organisation, have long been anticipated in academic research on the “New Age”. What has been paid less attention to is the actual process of this change or the relation between the New Spiritualities and the New Religious Movements labelled mostly politically nonconformist in France. This article works with government reports on “‘sectes‘ in France“, which provide aside from critical judgments of different groups and practices, surprisingly detailed empirical material. This material, its interpretation by “cult”-opponents and the effects of their continued use of the „group“-concept in relation to accusations of subversive „Nonconformism“, will be critically evaluated with regard to possible factors for the changes in the alternative-religious field, between regulation and adaptation to a broader societal change and the related cultural dynamics.
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Religiöser Nonkonformismus in säkularen Gesellschaften

Seiwert, Hubert 12 August 2022 (has links)
Der Artikel geht von der Frage aus, wie gesellschaftliche und staatliche Diskriminierung religiöser Minderheiten in säkularen Staaten mit durch die Verfassung garantierter Religionsfreiheit erklärt werden kann. Damit im Zusammenhang steht die Frage, weshalb nicht alle religiösen Minderheiten diskriminiert werden. Die Hypothese ist, dass die Diskriminierung nicht durch abweichende Lebensführung, sondern durch abweichenden Glauben ausgelöst wird, wobei die Möglichkeit abweichenden Glaubens logisch voraussetzt, dass auch in säkularen Gesellschaften die Legitimation der fundamentalen Institutionen mit der Anerkennung bestimmter Glaubensinhalte verbunden ist. Der erste Teil der Argumentation behandelt theoretische Aspekte der Struktur und Legitimation sozialer Institutionen sowie die metaphysischen Voraussetzungen der säkularen Deontologie. Im zweiten Teil werden die theoretischen Überlegungen am Beispiel der Diskriminierung religiöser Minderheiten in Deutschland erläutert. / The paper starts with the question how the discrimination of some religious minorities in secular societies with constitutional freedom of religious belief can be explained, while at the same time other religious minorities are not discriminated against. The central hypotheses are that it is in fact nonconforming religious belief rather than nonconforming behaviour that instigates societal and state discrimination, and that the possibility of nonconforming belief presupposes that the legitimation of fundamental institutions in liberal secular societies is based on belief. The first part of the paper deals with some theoretical aspects of the structure and legitimation of social institutions as well as the metaphysical foundations of the secular deontology. In the second part, these theoretical considerations are used to illuminate and explain the discrimination of religious minorities in Germany with particular attention to Jehovah’s Witnesses.
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Christus Jesus als Weihegeschenk oder Sühnemal?: Anmerkungen zu einer neueren Deutung von hilasterion (Röm 3,25) samt einer Liste der epigraphischen Belege

Weiß, Alexander 08 August 2022 (has links)
Seit langem beschäftigt die Auslegungsgeschichte die Frage, was Paulus meint, wenn er in Röm 3,25 den Christus Jesus als ἱλαστήριον bezeichnet. Hilasterion – ein substantiviertes Neutrum, das außerhalb der jüdisch-christlichen Literatur kaum belegt ist – wird in der LXX zumeist als terminus technicus für hebräisch kapporaet gebraucht, die goldene Abdeckung der Bundeslade. Ob Paulus in Röm 3,25 auf die kapporaet Bezug nimmt, ist allerdings umstritten. Ganz wörtlich wäre hilasterion mit „das Sühnende“ zu übertragen. Weil die substantivierten Neutra auf -terion meist einen lokalen Bezug haben (bspw. bouleuterion = Ort der Ratsversammlung), ließe sich hilasterion auch im Sinne von ‚Sühneort‘ oder ‚Sühnemal‘ verstehen. Einigkeit herrscht jedenfalls darin, dass hilasterion als Schlüsselbegriff zum Verständnis von Röm 3,25 zu betrachten ist. Doch was er genau bedeutet und ob dem Begriff eine sühnetheologische Bedeutung abzugewinnen ist, darüber gehen die Meinungen auseinander¹.
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Sagas and Secularity: The (Re)Construction of Secular Literature in 20th-century Iceland

Hreinsson, Haraldur 23 August 2022 (has links)
The study of secularity in Iceland has so far largely been restricted to institutional differentiation, alongside legal aspects of the relationship between the state and the country’s national church. This paper approaches the formation of secularity in the country from a different angle. Adopting a research perspective shaped by both cultural history and sociology of culture, it investigates the role of the Icelandic sagas, and the medieval culture which spawned them, in the development of secularity in Iceland. Instead of looking at the processes through which Christian religion came to be separated from other spheres of society, it probes the discourses legitimising such a separation. It pays special attention to the reception and understanding of the sagas and the medieval culture which produced them, and further asks how they provided a background against which a secular culture could be imagined, both in the past and for the present.
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Anfechtung: Die Spiritualität der Anfechtung in Martin Luthers Seelsorge und ihre Bedeutung für die gegenwärtige Poimenik

Liebscher, Tobias 29 January 2024 (has links)
„Anfechtung“ – das ist ein altes, ein kämpferisches Wort. Es meint mehr als nur intellektuellen Zweifel oder psychische Konflikte. Heute ist der Begriff überwiegend in der Rechtssprache gebräuchlich. Was aber haben Glaube, Spiritualität und Seelsorge damit zu tun? Martin Luther hatte seine Spiritualität anhand der drei Grundregeln Gebet, Schriftmeditation und Anfechtung entfaltet. Denn der Glaube ist nicht nur theoretisches Wissen, sondern will praktisch gelebt werden. Dabei erfährt sich der Mensch als um-kämpft. Der Umgang mit Anfechtung muss insofern integraler Bestandteil dessen sein, was man heute gemeinhin „Spiritualität“ nennt. Im Anschluss an Luther vertritt der Autor die These, dass ein Mensch das, woran er glaubt, nur dann authentisch leben und erfahren kann, wenn er sich der Wirklichkeit stellt, die seinen Glauben hinterfragt oder sogar bedroht. Auf der Basis einer historisch-theologischen Analyse wird Luthers spirituelle Seelsorge auf die Gegenwart bezogen. Im Gespräch mit den Humanwissenschaften unternimmt es der Autor, einen sowohl theologisch als auch psychologisch begründeten Anfechtungsbegriff für die gegenwärtige Seelsorge wiederzugewinnen und zu profilieren.:Einleitung 1. Fragestellung 2. Methodik A. Grundlagen. Anfechtung und Spiritualität 1. Arbeitshypothese – Eine spirituelle Heuristik zu Oratio, Meditatio, Tentatio 2. Oratio – Eine Spiritualität des Glaubens 3. Meditatio – Eine Spiritualität des Wortes Exkurs: Luthers Taufspiritualität – Eine Spiritualität der Übung 4. Tentatio – Eine Spiritualität der Erfahrung 5. Contemplatio – Eine mystische Spiritualität? 6. Fazit – Die Spiritualität der Anfechtung bei Luther B. Entfaltungen. Anfechtung und Seelsorge Eine praktisch-theologische Analyse und Interpretation der „Tessaradecas conso-latoria pro laborantibus et oneratis“ 1. Einführung in Luthers Seelsorgeschrift 2. Seelsorge durch Verfremdung und Vermittlung – Der Widmungsbrief 3. Seelsorge der Schrift und des Geistes – Die Praefatio 4. Die Seelsorge der Übel – Die erste Tafel der Bildmeditationen 5. Die Seelsorge der Güter – Die zweite Tafel der Bildmeditationen C. Vergegenwärtigung. Anfechtung und Pastoralpsychologie Ein Beitrag zur Wiedergewinnung eines Zentralbegriffs der Spiritualität Luthers für die gegenwärtige Poimenik 1. Anfechtung in der gegenwärtigen Poimenik 2. Anfechtung als Konflikt 3. Anfechtung in konkreten Formen des Konflikterlebens 4. Aufnahme und Weiterführung der pastoralpsychologischen Kritik an Luthers Seelsorge 5. Spiritualität und Psychologie in der Seelsorge Schluss. Die Dimension der Anfechtung in einer spirituellen Seelsorge
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„Die Schäflein, die ihres Hirten Stimme hören“: Konzeptionen der Kirchentheorie im kritisch-theologischen Vergleich

Schütt, Johannes 07 February 2024 (has links)
Kirchentheorie erforscht als junges Forschungsfeld der Praktischen Theologie die vorfindliche Kirche. Es hat sich eine sowohl theologische als auch sozialwissenschaftliche Diskussion des Gegenstandes etabliert. Jedoch werden die theologischen Seiten von Kirchentheorien noch kaum in Verhältnis zueinander gesetzt. Das vorliegende Werk diskutiert die Kirchentheorien von Reiner Preul, Jan Hermelink, Eberhard Hauschildt/ Uta Pohl-Patalong im Hinblick auf deren theologische Aspekte und Systembildung. Es erschließt weiterhin andere kirchentheoretischer Beiträge aus der Praktischen Theologie. In ökumenischem Horizont werden ein römisch-katholischer und ein freikirchlicher Entwurf einbezogen. Es folgen vier theologische Gedankengänge, die durch die Betonung der Gemeinschaftsdimension miteinander verbunden sind. Der kirchentheoretische Zugriff auf die Soziologie sollte verbreitert und gezielt mit Hilfe eigener theologischer Begriffe gelesen werden, um deren Verständnis und den Dialog von Theologie und Soziologie zu vertiefen. Weiterhin erfolgt eine Reflexion über die ostdeutschen Landeskirchen als einer Situation „qualifizierter Minderheit“. Das von Areligiosität dominierte Umfeld wird mit Dietrich Bonhoeffers Verständnis einer „religionslosen“ Welt und seiner Orientierung „Kirche für andere“ in Beziehung gesetzt. Sodann wird um eines qualitativen Verständnisses der Gemeinschaftsdimension willen der Begriff der Kirche als „Gemeinschaft der Liebe“ entwickelt. Leitend ist die Frage, wie Gemeinschaften in der Kirche nicht nur in ihren überbrückenden, sondern auch in ihrer nach innen verbindenden Funktionen beschrieben werden können. Schließlich wird kirchliches Handeln als „gemeinschaftliche Spiritualität“ aufgefasst. Mit dem Begriff lassen sich vielfältige Formen von Frömmigkeit gewinnen und ordnen. Als Herausforderung stellt sich seine Gestaltung inmitten einer mehrheitlich „unspirituellen“ Gesellschaft.:Vorwort 1 Fragestellung, Methodik und Aufbau der Arbeit 2 Reiner Preul: Kirchentheorie als Neuauslegung des Bekenntnisses 3 Jan Hermelink: theologische Systemtheorie der Organisation Kirche 4 Eberhard Hauschildt / Uta Pohl-Patalong: der vorfindlichen Kirche inhärente Theologie 5 Weitere Entwürfe mit kirchentheoretischer Bedeutung 6 Theologische Brennpunkte gegenwärtiger Kirchentheorie 7 Zur theologischen Weiterentwicklung der Kirchentheorie
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Genese und Geltung neuprotestantischer Transformationsprozesse: Aufklärungstheologische, reformationshermeneutische, theologietheoretische und religionstheoretische Studien

Raatz, Georg 05 December 2023 (has links)
In vorliegender Arbeit sind 16 Aufsätze (15 veröffentlicht, einer unveröffentlicht) versammelt, die sich in vier Themenkomplexen der Rekonstruktion der Genese und Geltung neuprotestantischer Transformationsprozesse widmen. Den Ausgangspunkt bilden in systematischer wie auch in genetischer Hinsicht Auklärungstheologische Studien (I.). Im Anschluss an die Dissertation des Autors zu Johann Joachim Spaldungs Bestimmungsschrift werden vier Fragestellungen weiterverfolgt: das Religions- und Christentumsverständnis von John Locke (1. Aufsatz), die aufklärungstheologische Kritik an der Erbsündenlehre (2. Aufsatz) und schließlich die Lutherdeutung Johann Salomo Semlers (3. Aufsatz). Letztere bildet den Übergang zu der II. Reihe unter dem Titel Luther- und Reformationshermeneutik und ihre Anwendungen. Eine Analyse der Schemata neuprotestantischer Geschichtshermeneutik bildet die Exposition (1. Aufsatz) für die folgenden Studien, die direkt oder indirekt anknüpfen und die Strukturmomente aufgeklärt-protestantischer Reformationsdeutung zunächst auf Luthers Schriftlehre und Schriftgebrauch (2. Aufsatz), sodann auf eine Rekonstruktion von Luthers Begriff vom Ehestand in aktuellen Debatten (3. Aufsatz) und schließlich auf die Extrapolation reformatorischer Impulse für ein gegenwärtiges theologisches Verständnis von Familie (4. Aufsatz) applizieren. In ideen- und problemgeschichtlicher Hinsicht sind aus der Beschäftigung mit der Aufklärungstheologie auch die eher begrifflich-systematischen Theologietheoretischen Studien (III.) und die Studien zur Angewandten Religionstheorie und Religionssoziologie (IV.) erwachsen. Die Reihe Theologietheoretischer Studien setzt mit der Rekonstruktion von Paul Tillichs theologisch-enzyklopädischen Modellen zwischen 1917 und 1923 ein (1. Aufsatz). Zwei Studien bieten Expositionen zu einem Begriff theologischer Sozialethik (2. Aufsatz) und einem systemtheoretischen Konzept öffentlicher Theologie (4. Aufsatz). Schließlich werden Prolegomena zu dem komplexen Verhältnis von Kirche und wissenschaftlicher Theologie erörtert (3. Aufsatz). Die Religionstheoretischen und -soziologischen Studien beziehen sich zunächst auf die 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD von 2014 (1. u. 2. Aufsatz), rekonstruieren sodann Tillichs religionstheoretisch fundierten Begriff religiösen Fundamentalismus‘ (3. Aufsatz), entfalten einen komplexen Konfessionsbegriff (4. Aufsatz) und schließen mit einer systemtheoretischen Verhältnisbestimmung von Religion, Familie und Freizeit (5. Aufsatz).:Inhaltsverzeichnis Editorische Hinweise Einleitung I. Aufklärungstheologische Studien Religion als Aufklärung Anmerkungen zum Religions- und Christentumsverständnis John Lockes Die Erbsündenkritik der deutschen Aufklärungstheologie Forschungsskizze zu einem Topos der anthropologischen Wende Auf dem Weg zur kritischen Identität des Protestantismus Johann Salomo Semlers Lutherdeutung II. Luther- und Reformationshermeneutik und ihre Anwendungen Reformationsdeutungen von Albrecht Ritschl bis Ulrich Barth Schemata neuprotestantischer Geschichtshermeneutik Schriftprinzip oder Wesensbestimmung des Christentums? Anmerkungen zur Differenz von Luthers normativem Schriftprinzip und faktischem Schriftgebrauch Luthers Ehekonzept Eine geschichtshermeneutische Rekonstruktion im Kontext der Debatte um die Orientierungshilfe des Rates der EKD zur Familie (2013) Impulse aus der Reformation für das gegenwärtige Verständnis von Familie III. Theologietheoretische Studien Kulturwissenschaft oder Sinnlehre? Zur Genese von Paul Tillichs wissenschaftssystematischem Begriff von Theologie zwischen 1917 und 1923 Theologische Sozialethik und Gesellschaftstheorie Theologiegeschichtliche, enzyklopädische und systemtheoretische Überlegungen Wie ist das Wechselspiel von Kirche und Theologie organisierbar? Prolegomena zu einem komplexen Verhältnis Religion, Theologie und ihre Umwelt Exposition zu einem systemtheoretischen Konzept öffentlicher Theologie IV. Angewandte Religionstheorie und Religionssoziologie Konfessionslosigkeit = religiöse Indifferenz? Kritische Erwägungen zu einer Reflexionskategorie der 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD Selbst- und Fremdzuschreibung Religiöse und religionssoziologische Ambiguitäten Unbedingtsetzung von Bedingtem Paul Tillichs Begriff religiösen Fundamentalismus‘ Was ist Konfession? Religions-, system- und kulturtheoretische Annäherungen an eine ambivalente Kategorie Familie, Religion und Freizeit Systemtheoretische Beobachtungen Zusammenfassende Thesen Literaturverzeichnis Nachweise der Erstveröffentlichung
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A Maximal Understanding of Sacrifice: Bataille, Richard Wagner, Pilgrimage and the Bayreuth Festival

Smith, Philip, Stoll, Florian 08 May 2023 (has links)
This paper calls for a broad conception of sacrifice to be developed as a resource for cultural sociology. It argues the term was framed too narrowly in the classical work of Hubert and Mauss. The later approach of Bataille permits a maximal understanding of sacrifice as non-utilitarian expenditures of money, energy, passion and effort directed towards the experience of transcendence. From this perspective, pilgrimage can be understood as a specific modality of sacrificial activity. This paper applies this understanding of sacrifice and pilgrimage to the annual Bayreuth “Wagner” Festival in Germany. Drawing on a multi-year mixed-methods study involving ethnography, semi-structured interviews and historical research, the article traces sacrificial expenditures at the level of individual festival attendees. These include financial costs, arduous travel, dedicated research of the artworks, and disciplines of the body. Some are lucky enough to experience transcendence in the form of deep emotional experience, and a sense of contact with sacred spaces and forces. Our study is intended as an exemplary paradigm case that can be drawn upon analogically by scholars. We suggest that other aspects of social experience, including many that are more ‘everyday’, can be understood through a maximal model of sacrifice and that a rigorous, wider comparative sociology could be developed using this tool.
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Femininity, Motherhood, and Feminism: Reflections on Paul Mendes-Flohr’s Biography Martin Buber: A Life of Faith and Dissent §

Hadad, Yemima 15 January 2024 (has links)
In his intellectual biography of the Jewish philosopher Martin Buber, A Life of Faith and Dissent written in 2019, Paul Mendes-Flohr offers us an intimate view of Buber’s life and thought without neglecting the story of the women in his life and their contributions to shaping his thought. In this short reflection essay, I wish to present a crosscutting perspective on the important biography written by Paul Mendes-Flohr, by highlighting Buber’s relation to women, feminism, and femininity, a perspective that emerges in almost every chapter of the biography. This angle, I hope, will illuminate not only the personal–psychological dimension of Buber’s inner life but also the deep currents of his intellectual life and thought.

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