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Das Dilemma der BrückenbauerInnen: LokalpolitikerInnen mit Migrationshintergrund / The dilemma of bridge builders: local politicians with migration background.

Sinanoglu, Cihan 26 April 2017 (has links)
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Das Dilemma der BrückenbauerInnen: LokalpolitikerInnen mit Migrationshintergrund / The dilemma of bridge builders: local politicians with migration background.

Sinanoglu, Cihan 26 April 2017 (has links)
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Alkoholkonsum Studierender / Merkmale und Zusammenhänge / Student alcohol consumption / Characteristics and correlations

Lumme, Mischa 18 July 2019 (has links)
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Bestimmung der prägenden Wesenszüge im Sport der griechisch-römischen Antike / Determination of the Poignant Characteristics of Sports in the Greco-Roman Antiquity

Ramba, Dietrich 20 January 2013 (has links)
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Die Wirkung von Incentives auf die Antwortqualität in Umfragen / The effect of incentives on response quality in surveys

Dingelstedt, André 24 November 2015 (has links)
Die standardisierte Befragung ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung ein anerkanntes und häufig genutztes Erhebungsverfahren, um Einblicke in die Einstellungen von Bevölkerungsgruppen zu erlangen. In den letzten Jahrzehnten konnte jedoch ein deutlicher Rückgang der Teilnahmebereitschaft an Umfragen festgestellt werden. Zur Erhöhung der Teilnahmebereitschaft wird zumeist der Einsatz monetärer Anreize (= Incentives) empfohlen, wobei diese zu Beginn oder am Ende der Befragung ausgehändigt werden können. Es ist jedoch unklar, ob und inwiefern ein Incentive auch die Antwortqualität während der Befragung beeinflusst. Die bisher durchgeführten Studien weisen zumeist keine klare Begriffsdefinition für Antwortqualität auf und wählen daher Indikatoren zur Prüfung von Zusammenhängen ohne abgeleiteten theoretischen Bezug aus. Darüber hinaus fehlen im Forschungsfeld empirisch abgesicherte Theorien zur Erklärung der Wirkung von Incentives auf die Datenqualität in Befragungen. Eine theoretische Absicherung erscheint umso wichtiger, da in aktuellen Studien negative Befunde zur Antwortqualität aufgrund der Incentivierung berichtet werden (vgl. Barge & Gehlbach (2012)). Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher auf Grundlage theoretischer Konzepte – unter Verwendung eines Incentive-Experiments – die Frage zu klären, ob und inwiefern Incentives systematisch auf die Antwortqualität wirken. Hierfür wurde zu Beginn eine Definition für Antwortqualität aus dem Konzept des Total Survey Error (vgl. Biemer & Lyberg (2003); Weisberg (2005)), dem Satisficing-Ansatz nach Krosnick (1991) und dem Mikrozensusgesetz (2005) abgeleitet. Es wurden vier Facetten der Antwortqualität herausgearbeitet, welche als Grundlage für die später folgenden Analysen dienten. Darauf folgend wurde zum einen als motivationspsychologischer Ansatz die Cognitive Evaluation Theory (Deci & Ryan (1985)) herangezogen und zum anderen die Reziprozitätshypothese (Gouldner (1960)) vorgestellt. Aus diesen theoretischen Ansätzen wurden Zusammenhangshypothesen abgeleitet, welche stets einen positiven Effekt von Incentives auf die Antwortqualität postulierten. Im nächsten Schritt wurde das Erhebungsdesign beschrieben (= drei Versuchsgruppen mit unterschiedlicher Incentivierung: 0 Euro, 5 Euro, 20 Euro; als Versuchspersonen wurden Studierende der Universität Göttingen herangezogen) und der zur Hypothesenprüfung benötigte, selbst entwickelte Fragebogen vorgestellt. Die zentrale Schlussfolgerung der auf Basis der Ergebnisse lautet, dass Incentives heterogene Effekte auf die vier Facetten der Antwortqualität aufweisen. Die Höhe des Incentives beeinflusst dabei nicht nur die Stärke der Effekte, sondern auch deren Wirkrichtung. Darüber hinaus konnten bei einem Incentive in Höhe von 5 Euro tendenziell positive Effekte bezüglich der Antwortqualität beobachtet werden, wobei bei einem Incentive in Höhe von 20 Euro prinzipiell eher negative Effekte festgestellt wurden. Es konnten dabei auch negative Effekte auf die Facetten der Antwortqualität in der Versuchsgruppe ohne Incentive festgestellt werden. Diese negativen Zusammenhänge werden über die Definition der Situation erklärt. Hierbei wird vermutet, dass die Befragten Forscher in ihren Studien unterstützen wollen, aber aufgrund von Fehlinterpretationen über die Ziele und Erwartungen der Forscher zu einem unerwünschten Antwortverhalten tendieren. Aus dieser Erklärung heraus wird die Vermutung formuliert, dass mit steigender intrinsischer Motivation, bzw. Reziprozität nicht die Antwortqualität steigt, sondern höchstens der Wille der Befragten für eine verbesserte Antwortqualität.
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Why to Change Job(s)? / Determinants of Women's Interfirm Mobility in Indian IT-ITES Sector

Tanwar, Jagriti 12 October 2015 (has links)
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Soziale Erwünschtheit im Licht des Rational-Choice Ansatzes / Social Desirability in light of Rational Choice Theory

Lischewski, Julia 01 October 2014 (has links)
Soziale Erwünschtheit ist ein in der sozialwissenschaftlichen Forschung bekanntes Phänomen. Es beschreibt die Tendenz von Befragten sich gegenüber dem Interviewer, Dritten oder einer fiktiven Öffentlichkeit in einem „guten Licht“ zu präsentieren, insbesondere wenn sensible Themenbereiche angesprochen werden. Trotz nunmehr rund 60 Jahren Forschung ist es jedoch bisher nicht hinreichend gelungen, das Ausmaß dieser Verzerrung methodisch zu erfassen. Das Forschungsfeld zu diesem Phänomen ist breit, aber genau hier liegt die Problematik. Viele der Studien beschäftigen sich mit isolierten Effekten der sozial erwünschten Antwortverzerrung (SD-Bias), ohne dabei weitere wichtige Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Darüber hinaus werden in den Studien sehr unterschiedliche Dimensionen und/oder Operationalisierungen des SD-Bias angesprochen. Aus diesem Grund besteht der erste Abschnitt der vorliegenden Dissertation aus einer systematischen Auseinandersetzung mit den verwendeten Begrifflichkeiten, Operationalisierungen und theoretischen Ansätze im Rahmen der SD-Forschung. Da die meißten theoretischen Argumente auf dem Rational-Choice Ansatz basieren oder auf ihn zurückgeführt werden können, konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf soziale Erwünschtheit im Kontext der Rational-Choice Forschung. Bei genauer Auseinandersetzung mit der Thematik wird deutlich, dass das Phänomen der „sozialen Erwünschtheit“ eine Reihe unterschiedlicher Dimensionen umfasst, die berücksichtigt werden müssen, um eine präzise Begriffsklärung zu ermöglichen. Je nachdem, welcher Aspekt betrachtet wird, verändert sich der Blickwinkel, aus dem heraus soziale Erwünschtheit analysiert wird. Um die Vergleichbarkeit der Forschungsergebnisse zu gewährleisten, ist es jedoch notwendig, das zu untersuchende Phänomen „soziale Erwünschtheit“ und seine jeweiligen Dimensionen so exakt wie möglich zu beschreiben. Unter welchen Bedingungen tritt nun sozial erwünschtes Antwortverhalten nach dem Racional-Choice Ansatz auf? Dem Ansatz von Hartmut Esser und seiner Weiterentwicklung durch Volker Stocké nach kann das Anerkennungsbedürfnis als Persönlichkeitskonstrukt nur zu einer Antwortverzerrung führen, wenn der Befragten eine Norm als sozial erwünscht wahrnimmt und sich nicht in einer völlig anonymen Situation befindet. Es konnte gezeigt werden, dass die verschiedenen Ansätze theoretische Schwächen haben, die bei der Umsetzung und Interpretation von Ergebnissen berücksichtigt werden müssen. Der unpräzise Umgang mit Begriffen und theoretische Lücken sind dabei besonders gravierend. Auch die Skalen, die zur Kontrolle des SD-Bias genutzt werden, zeigen unsystematische Bezüge zu den Dimensionen der Erwünschtheit. Gerade bei der Erwünschtheitswahrnehmung und den Täuschungsskalen wird deutlich, dass beim exakten Umgang mit der Operationalisierung verschiedene Ebenen des SD-Bias sichtbar werden, die bei der Analyse berücksichtigt werden müssen. Bisher ist nicht geklärt, ob die verschiedenen Messungen tatsächlich ein und dasselbe Konstrukt erfassen und im Rahmen der Erklärung des SD-Bias funktional äquivalent einsetzbar sind. Um das Forschungsproblem näher zu bestimmen werden empirischen Abschnitt die Ergebnisse von drei empirischen Studien präsentiert. Zunächst wird im ersten Schritt mittels Faktorenanalyse gezeigt, dass die sogenannten Lügenskalen nicht die theoretischen Erwartungen erfüllen. Da in Bevölkerungsumfragen trotz dieser Schwächen, die Skalen immer noch Verwendung findet, wird im darauffolgenden Schritt der Erklärungsbeitrag dieser Skalen auf Vorurteilsmessungen untersucht. Auch hier zeigen sich fast ausschließlich unsystematische Ergebnisse, die im Zusammenhang mit aktuellen Forschungsergebnissen den Nutzen der Täuschungsskalen als einzige Determinante zur Kontrolle des SD-Bias in Frage stellen. Im dritten Schritt wurde deshalb der Beitrag umfassenderer Modelle zur Erklärung von Vorurteilen untersucht. Die Daten basieren auf einer Studierendstichprobe. Die Befunde lassen erkennen, dass keines der Modelle die gewünschte Stabilität erreichte und zum Teil sehr empfindlich auf kleine Veränderungen in der Operationalisierung reagierten. Im abschließenden Kapitel wird festgehalten, dass die unsystematische Forschungslage in Bezug auf den SD-Bias eine Ursache unklarer theoretischer Konzepte und Operationalisierung ist. Des weiteren wird klar, dass eine große Anzahl zusätzlicher Messungen notwendig wäre, um den SD-Bias in einer Umfrage korrekt zu kontrollieren. Da bisher jedoch nicht geklärt ist, unter welchen Bedingungen der SD-Bias ein ernsthaftes Problem, gibt es keine Rechtfertigung für den kosten- und zeitintensive Aufwand dieser Messung im Rahmen von Befragungen. Um das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und die Folgen ihrer Messung korrekt bewerten zu können, wäre ein umfassendes Forschungsprogramm dringend erforderlich.
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Resource Flows and Technology Adoption in Tamale, Ghana: Implications for Urban and Peri-Urban Vegetable Growers

Nchanji, Eileen Bogweh 17 June 2017 (has links)
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Question Format, Response Effort, and Response Quality / A Methodological Comparison of Agree/Disagree and Item-Specific Questions

Höhne, Jan Karem 30 November 2017 (has links)
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Heuristische Entscheidungen in Gruppen bei der Personalauswahl / Heuristic decisionmaking in groups at the recruiting level

Auer, Anne-Kathrin 22 February 2016 (has links)
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