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Dealing with Deliberate Distortions: Methods to Reduce Bias in Self-Report Measures of Sensitive Constructs

Dalal, Dev K. 21 March 2012 (has links)
No description available.
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Soziale Erwünschtheit im Licht des Rational-Choice Ansatzes / Social Desirability in light of Rational Choice Theory

Lischewski, Julia 01 October 2014 (has links)
Soziale Erwünschtheit ist ein in der sozialwissenschaftlichen Forschung bekanntes Phänomen. Es beschreibt die Tendenz von Befragten sich gegenüber dem Interviewer, Dritten oder einer fiktiven Öffentlichkeit in einem „guten Licht“ zu präsentieren, insbesondere wenn sensible Themenbereiche angesprochen werden. Trotz nunmehr rund 60 Jahren Forschung ist es jedoch bisher nicht hinreichend gelungen, das Ausmaß dieser Verzerrung methodisch zu erfassen. Das Forschungsfeld zu diesem Phänomen ist breit, aber genau hier liegt die Problematik. Viele der Studien beschäftigen sich mit isolierten Effekten der sozial erwünschten Antwortverzerrung (SD-Bias), ohne dabei weitere wichtige Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Darüber hinaus werden in den Studien sehr unterschiedliche Dimensionen und/oder Operationalisierungen des SD-Bias angesprochen. Aus diesem Grund besteht der erste Abschnitt der vorliegenden Dissertation aus einer systematischen Auseinandersetzung mit den verwendeten Begrifflichkeiten, Operationalisierungen und theoretischen Ansätze im Rahmen der SD-Forschung. Da die meißten theoretischen Argumente auf dem Rational-Choice Ansatz basieren oder auf ihn zurückgeführt werden können, konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf soziale Erwünschtheit im Kontext der Rational-Choice Forschung. Bei genauer Auseinandersetzung mit der Thematik wird deutlich, dass das Phänomen der „sozialen Erwünschtheit“ eine Reihe unterschiedlicher Dimensionen umfasst, die berücksichtigt werden müssen, um eine präzise Begriffsklärung zu ermöglichen. Je nachdem, welcher Aspekt betrachtet wird, verändert sich der Blickwinkel, aus dem heraus soziale Erwünschtheit analysiert wird. Um die Vergleichbarkeit der Forschungsergebnisse zu gewährleisten, ist es jedoch notwendig, das zu untersuchende Phänomen „soziale Erwünschtheit“ und seine jeweiligen Dimensionen so exakt wie möglich zu beschreiben. Unter welchen Bedingungen tritt nun sozial erwünschtes Antwortverhalten nach dem Racional-Choice Ansatz auf? Dem Ansatz von Hartmut Esser und seiner Weiterentwicklung durch Volker Stocké nach kann das Anerkennungsbedürfnis als Persönlichkeitskonstrukt nur zu einer Antwortverzerrung führen, wenn der Befragten eine Norm als sozial erwünscht wahrnimmt und sich nicht in einer völlig anonymen Situation befindet. Es konnte gezeigt werden, dass die verschiedenen Ansätze theoretische Schwächen haben, die bei der Umsetzung und Interpretation von Ergebnissen berücksichtigt werden müssen. Der unpräzise Umgang mit Begriffen und theoretische Lücken sind dabei besonders gravierend. Auch die Skalen, die zur Kontrolle des SD-Bias genutzt werden, zeigen unsystematische Bezüge zu den Dimensionen der Erwünschtheit. Gerade bei der Erwünschtheitswahrnehmung und den Täuschungsskalen wird deutlich, dass beim exakten Umgang mit der Operationalisierung verschiedene Ebenen des SD-Bias sichtbar werden, die bei der Analyse berücksichtigt werden müssen. Bisher ist nicht geklärt, ob die verschiedenen Messungen tatsächlich ein und dasselbe Konstrukt erfassen und im Rahmen der Erklärung des SD-Bias funktional äquivalent einsetzbar sind. Um das Forschungsproblem näher zu bestimmen werden empirischen Abschnitt die Ergebnisse von drei empirischen Studien präsentiert. Zunächst wird im ersten Schritt mittels Faktorenanalyse gezeigt, dass die sogenannten Lügenskalen nicht die theoretischen Erwartungen erfüllen. Da in Bevölkerungsumfragen trotz dieser Schwächen, die Skalen immer noch Verwendung findet, wird im darauffolgenden Schritt der Erklärungsbeitrag dieser Skalen auf Vorurteilsmessungen untersucht. Auch hier zeigen sich fast ausschließlich unsystematische Ergebnisse, die im Zusammenhang mit aktuellen Forschungsergebnissen den Nutzen der Täuschungsskalen als einzige Determinante zur Kontrolle des SD-Bias in Frage stellen. Im dritten Schritt wurde deshalb der Beitrag umfassenderer Modelle zur Erklärung von Vorurteilen untersucht. Die Daten basieren auf einer Studierendstichprobe. Die Befunde lassen erkennen, dass keines der Modelle die gewünschte Stabilität erreichte und zum Teil sehr empfindlich auf kleine Veränderungen in der Operationalisierung reagierten. Im abschließenden Kapitel wird festgehalten, dass die unsystematische Forschungslage in Bezug auf den SD-Bias eine Ursache unklarer theoretischer Konzepte und Operationalisierung ist. Des weiteren wird klar, dass eine große Anzahl zusätzlicher Messungen notwendig wäre, um den SD-Bias in einer Umfrage korrekt zu kontrollieren. Da bisher jedoch nicht geklärt ist, unter welchen Bedingungen der SD-Bias ein ernsthaftes Problem, gibt es keine Rechtfertigung für den kosten- und zeitintensive Aufwand dieser Messung im Rahmen von Befragungen. Um das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und die Folgen ihrer Messung korrekt bewerten zu können, wäre ein umfassendes Forschungsprogramm dringend erforderlich.
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Count-Techniken: Eine Lösung für heikle Fragen?

Junkermann, Justus 25 November 2022 (has links)
Verzerrungen durch sozial erwünschtes Antwortverhalten bei heiklen Fragen stellen ein großes Problem der empirischen Sozialforschung dar. Dies führt bei Umfragen zu Item- und Unit-Nonresponse sowie zu unehrlichen Antworten. Diese Verzerrung durch soziale Erwünschtheit (Social Desirability Bias, SD-Bias) führt oftmals dazu, dass Fragen zu sozial erwünschtem Verhalten oder Meinungen (z. B. Wahlteilnahme, Blutspenden oder soziales Engagement) überschätzt und zu sozial unerwünschtem Verhalten oder Einstellungen (z. B. Drogenkonsum, Rassismus oder Diebstahl) unterschätzt werden. In dieser Dissertation wird anhand eines Survey-Experiments überprüft ob die Item Count Technique (ICT) und ihr ähnliche Count-Techniken (z.B. Person Count Techique, Item Sum Technique etc.) bessere Ergebnisse bei heiklen Fragen erzielen als direktes Fragen. Dies wurde mit einem experimentellen Design anhand eines Online Access Panels (n = 3044) überprüft. Dabei wurden die gleichen heiklen Fragen in der Experimentalgruppe mit Count-Techniken gestellt (n =2527) und in der Kontrollgruppe (n = 517) direkt gestellt. Insgesamt konnten Count-Techniken keine besseren Ergebnisse erzielen als direktes Fragen.:1 Problemstellung 1.1 Auswirkungen heikler Fragen 2 Dimensionen heikler Fragen 2.1 Soziale Erwünschtheit 2.2 Eingriff in die Privatsphäre 2.3 Gefahr der Aufdeckung 2.4 Psychologische Kosten 2.5 Definition 3 Soziale Erwünschtheit 3.1 Social-Desirability-Neigung 3.1.1 Definition und Konstrukt 3.2 Messung sozialer Erwünschtheit 3.2.1 Die Crowne-Marlowe-Skala 3.2.2 Das Balanced Inventory of Desirable Responding (BIDR) 3.3 Social Desirability Belief und Trait Desirability 3.3.1 Messung des SD-Beliefs 3.3.2 Trait Desirability 4 Handlungstheorie und Befragtenverhalten 4.1 SEU-Theorie und heikle Fragen 4.2 Das Modell der Frame-Selection und heikle Fragen 5 Externe Effekte und heikle Fragen 5.1 Interviewereffekte und heikle Fragen 5.2 Bystander-Effekte und soziale Erwünschtheit 5.3 Modus-Effekte und heikle Fragen 6 Klassische Lösungen für heikle Fragen 6.1 Bogus Pipeline 6.2 Sealed Envelope 6.3 Forgiving Wording 7 Die Randomized Response Technique 7.1 Entstehung und Grundprinzip nach Warner (1965) 7.2 Die „Unrelated Question“ Technique 7.3 Die „Forced Response“ Technique 7.4 Takahasi’s Technique 7.5 Die „Two Step Procedure“ 7.6 Kuks Card Method 7.7 Multivariate Analyse mit der RRT 7.8 Empirische Tests der RRT 7.9 Handlungstheorie und RRT 7.10 Allgemeine Probleme der RRT 8 Das Crosswise-Model 8.1 Entstehung und Grundprinzip 8.2 Empirischer Test des Crosswise-Models mit Meta-Analyse 9 Die Item Count Technique 9.1 Probleme und Design der ICT-Fragen 9.2 Handlungstheorie und ICT 9.3 Kurze Geschichte der ICT 9.4 Das Double List Design 9.5 Die Person Count Technique 9.6 Die Fixed und Variable Person Count Technique 9.7 Die Item Sum Technique 9.8 Die Person Sum Technique 9.9 Multivariate Analyse von ICT-Daten 9.10 Bisherige empirische Tests der Item Count Technique mit Meta-Studie 10 Empirischer Test der Count-Techniken 10.1 Hypothesen 10.2 Grundlegendes Design 10.3 Datenerhebung 10.4 Operationalisierung 10.4.1 SD-Neigung (BIDR16) 10.4.2 SD-Belief und Trait Desirability 10.4.3 Modell der Frame Selection 10.5 Grundlegende Annahmen und Probleme der Hypothesenprüfung 10.6 Prüfung der Item Count Technique 10.7 Prüfung der Person Count Technique 10.8 Prüfung der Fixed Person Count Technique 10.9 Prüfung der Variable Person Count Technique 10.10Prüfung der Item Sum Technique 10.11Prüfung der Person Sum Technique 10.12Prüfung der Count-Techniken insgesamt 11 Prüfung der Theorien des Befragtenverhaltens 11.1 Test der SEU-Theorie 11.2 Test des Modells der Frame Selection 11.3 Prüfung der handlungstheoretischen Betrachtung der Count-Techniken 12 Fazit 13 Anhang 13.1 Deskriptive Statistiken 13.1.1 BIDR16 13.1.2 SD-Belief 13.1.3 Umfrageeinstellung Literatur
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Exploring the Use of Interactive Voice Response as a Population Health Tool

Corkrey, Stephen Ross January 2003 (has links)
The research described in this thesis reviewed previous uses of Interactive Voice Response (IVR), developed appropriate software, and employed IVR to obtain self-report of sensitive issues in surveys and conduct brief public health interventions. Chapter 1 introduces IVR and describes a systematic critical review of the use of IVR. IVR is a telephone interviewing technique where the human speaker is replaced by a high quality recorded interactive script to which the respondent provides answers by pressing the keys of a touch-telephone (touchphone). IVR has numerous advantages, including: economy, autonomy, confidentiality, access to certain population groups, improved data quality, standardised interviewing, multi-lingual interfaces, and detailed longitudinal assessments. Despite this, there have been few survey applications of IVR compared to alternative methods such as Computer-Assisted Telephone Interview (CATI). There has not been any evaluation of the use of IVR for asking sensitive questions in surveys or as a tool for health promotion at the community level. A literature review, described in Chapter 2, was conducted to identify other methods of asking sensitive questions. The literature review identified 19 different methods. Those methods that were most successful were those that provided the greatest degree of anonymity to the respondent. It was suggested that IVR may be a suitable method for community surveys. As described in Chapter 3, a custom software called Generalized Electronic Interviewing System (GEIS) was developed. This provided both CATI and IVR interviewing modes. As described in Chapter 4, it was found that the response rate obtained using IVR was unacceptably low, and an alternative interviewing method, the Hybrid method was developed. In the Hybrid method the interview was initiated by the interviewer but completed using IVR with GEIS. As described in Chapter 5, the IVR, CATI and Hybrid methods were used to investigate self-reported rates of alcohol and drug consumption within a telephone household survey of 2880 households. The self-report rates were compared to the National Drug Strategy Household Survey (NDSHS). Response rates did not differ significantly between the CATI and Hybrid methods, however the response rate for IVR was significantly less than the other methods. The Hybrid and IVR methods obtained significantly higher self-report consumption rates for alcohol and marijuana, and significantly higher hazardous drinking scores using Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT). In Chapter 6 a pilot of an IVR cervical screening brief advice interface is described. A total of 5000 households were contacted by the IVR system. The system randomly selected an eligible woman aged 18-69 per household and determined her cervical screening status. A total of 661 women listened to the IVR message. The IVR call was shown to be acceptable and inexpensive compared to a mail pamphlet intervention. In Chapter 7 a randomized controlled trial of an IVR cervical screening brief advice involving 17,008 households is described. Cervical screening rate data were obtained from the Health Insurance Commission (HIC) for a period spanning six months before and following the intervention. The cervical screening rate was increased in the intervention postcodes by 0.43% compared to the control postcodes, and the increase was greater for older women at 1.34%. This was a desirable outcome since this group is considered to be an at-risk group. The overall conclusion was that IVR technology could be feasibly used to contact women to deliver brief interventions aimed at increasing cervical screening rates, but the cost per screen was likely to be high. It is suggested that an IVR system could be linked to cervical screening registers to more directly and economically contact women, and provide an efficacious complementary approach to the existing letter reminder system. / PhD Doctorate
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Validizace Marlowe-Crowne škály sociální desirability v českém prostředí / Validization of Marlowe-Crowne Social Desirability Scale in the Czech Context

Přibáňová, Tereza January 2014 (has links)
Diploma thesis deals with the process of validization of Marlowe-Crowne social desirability scale in the Czech context. Despite the fact that social desirability represents an error, which can disrupt validity of obtained data, there is no official Czech version of Marlowe-Crowne scale that could be used in surveys. The aim of this thesis is to create Czech translation of the scale and test its functionality. The Marlowe-Crowne scale is introduced from a theoretical point of view firstly, is discussed its creation, characteristics, its importance in relation to social desirability, critics and problems and possibilities and difficulties of its use in the new context. Further are discussed different ways of translation of research instruments, which could help to preserve their purpose, and method of cognitive interviews as a way of testing of new or adapted research instruments. Modified parallel translation of three translators was used for creation of Czech version of Marlowe-Crowne scale. Cognitive interview, based mostly on verbal protocols, were used for testing of finally translated scale to find out, if scale is applicable in the Czech context without any problems. Interviews were conducted with sixteen respondents with different sociodemographic characteristics. Thesis concludes that scale...

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