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1

... ein Stück Studium

18 May 2012 (has links) (PDF)
Die ostdeutschen Studentenwerke wurden 1990 mit der Wiedervereinigung Deutschlands neu bzw. wiedergegründet. Damit wurde eine im Westen seit fast 50 Jahren übliche und bewährte Institution auch in den neuen Bundesländern etabliert. Gleichzeitig war dies eine Anknüpfung an die Gründungszeit der Studentenwerke nach dem Ersten Weltkrieg. Das erste deutsche Studentenwerk wurde 1919 in Dresden errichtet, und der Dachverband der Studentenwerke, das Deutsche Studentenwerk (DSW), hatte seit seiner Gründung 1921 seinen Sitz in Dresden. Nach 2001 haben sich die Studentenwerke in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen nun zum zweiten Mal die Aufgabe gestellt, einen Sammelband als Bilanz ihrer Arbeit , diesmal für die Jahre 2000 bis 2005, zu erarbeiten und damit ihr 15-jähriges Jubiläum nach der Wiedergründung zu begehen. (... aus dem Geleitwort)
2

... für Studierende und Hochschulen

17 July 2012 (has links) (PDF)
No description available.
3

Unser Ziel - Sie ans Ziel bringen!

17 July 2012 (has links) (PDF)
No description available.
4

Unternehmensphilosophie des Studentenwerks Dresden

16 July 2012 (has links) (PDF)
No description available.
5

„Ich schaffe mein Studium nicht, weil …”

Hartmann, Sarah 10 June 2013 (has links) (PDF)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Beratungsanliegen von Studierenden in der Psychosozialen Beratungsstelle systematisiert. Dabei hat sie sich an einer Übersicht persönlichkeitsstruktureller Fähigkeiten vs. Defizite (nach Gerd Rudolf 2006) orientiert und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Schwierigkeiten im Beziehungsbereich zur Herkunftsfamilie sind danach das häufigste Beratungsanliegen gefolgt von Problemen mit Strukturierung, Orientierung und Selbstbild. Die empirisch analysierten „tatsächlichen Beratungsanliegen“ unterscheiden sich danach signifikant von sogen. „Beratungsanlässen“. So sind die psychologischen Berater in den Hochschulen insbesondere als Begleiter von Ablösungsprozessen und Brückenbauer in die Hochschul- und erwachsene Welt gefragt. [aus dem Vorwort]

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