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Was heißt Kulturgeschichte der Philosophie?: und anschließende Fragen

Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links)
Was kann man unter Kulturphilosophie verstehen? Umfaßt sie den Bereich alter Artikulationsbedingungen des philosophischen Denkens? Oder fällt darunter der Bereich eines sozusagen randständigen historischen Wissens, welches das Philosophieren nur nebenbei berührt? Was wollen wir wissen, wenn wir nach der Kulturgeschichte der Philosophie fragen? Wollen wir überhaupt etwas wissen? Oder interessiert uns an dieser Frage ihr irrationales Potential, ihre Abseitigkeit, die sie jedenfalls für Philosophen hat? Wollen wir vielleicht unsere Vorstellung von Philosophie ändern, erweitern, indem wir nach ihr auch kulturhistorisch fragen? Oder wollen wir uns willentlich in Abseits der varia et curiosa begeben und unsere Vorstellung von Philosophie lediglich ergänzen, sozusagen garnieren, indem wir die Rubrik \'interessante Einzelheiten\' eröffnen und darunter sammeln, was wir für bemerkenswert halten. weil es \'auch\' zur Philosophie gehört?
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Was heißt Kulturgeschichte der Philosophie?

Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links) (PDF)
Was kann man unter Kulturphilosophie verstehen? Umfaßt sie den Bereich alter Artikulationsbedingungen des philosophischen Denkens? Oder fällt darunter der Bereich eines sozusagen randständigen historischen Wissens, welches das Philosophieren nur nebenbei berührt? Was wollen wir wissen, wenn wir nach der Kulturgeschichte der Philosophie fragen? Wollen wir überhaupt etwas wissen? Oder interessiert uns an dieser Frage ihr irrationales Potential, ihre Abseitigkeit, die sie jedenfalls für Philosophen hat? Wollen wir vielleicht unsere Vorstellung von Philosophie ändern, erweitern, indem wir nach ihr auch kulturhistorisch fragen? Oder wollen wir uns willentlich in Abseits der varia et curiosa begeben und unsere Vorstellung von Philosophie lediglich ergänzen, sozusagen garnieren, indem wir die Rubrik \"interessante Einzelheiten\" eröffnen und darunter sammeln, was wir für bemerkenswert halten. weil es \"auch\" zur Philosophie gehört?
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Vom subjektiven zum objektiven Gedanken.

Bantekas, Evangelos 01 November 2018 (has links)
Hegel führt die traditionelle formale Logik, wie sie in Kants Konzept der reinen allgemeinen Logik ihre für ihn abschließende Gestalt erfahren hat, innerhalb seiner Systematik auf die Psychologie der produktiven Einbildungskraft und des Denkens zurück. Kants Konzeption der transzendentalen Logik, und mit ihr die neuzeitliche Erkenntnistheorie, wird aus gesamtsystematischer Hinsicht in der Philosophie des subjektiven Geistes verortet, und insbesondere in der Phänomenologie des Geistes und der Psychologie der Anschauung und Vorstellung. In logischer Hinsicht leistet Kant nach Hegel nur eine Übersetzung phänomenologischer Inhalte der psychologischen Vorstellung in relativ unterentwickelte und isolierte objektivlogische Strukturen (reine Reflexions- und wesentliche Verhältnisbestimmungen), wodurch er über den psychologischen Reflex des Begriffs nicht hinauskommt. Der logische Inhalt bzw. der objektive Gedanke dagegen basiert in seiner formalen Dimension auf die Realisierung des Begriffs im Prozess der endlichen Teleologie, aus deren Perspektive auch phänomenologische und logische Dimensionen von Struktur- und Verhältnisbestimmungen differenziert werden können (Inhalte der kontemplative Erwägung der Konstruktionsbedingungen des unausgeführten subjektiven Zwecks im ersten Fall, Funktionalität von Strukturverhältnissen im Prozess der Ausführung des subjektiven Zwecks im zweiten Fall). Der logische Inhalt ist konkret im Vergleich zum phänomenologischen Inhalt der psychologischen Vorstellung und abstrakt im Vergleich zum realsystematischen Inhalt als Korrelat der absoluten Methode. / Within his system Hegel relegates traditional formal logic, as it found its fulfillment in Kant´s concept of pure general logic, to the psychology of productive imagination and thought. Kant´s conception of transcendental logic, and with it a modern epistemological standpoint more generally, is also allocated in the philosophy of subjective spirit, and more specifically in the phenomenology and the psychology of intuition and representation. From a logical standpoint Kant does not, according to Hegel, go beyond translating phenomenological contents of the psychological representation into the relatively simple structures of the determinations of reflection and essential relations, thereby staying within the realm of the mere psychological reflex of the concept. Determinate logical content or objective thought on the contrary is based in its formal dimension on the actualization of the concept in the process of finite teleology. From this perspective it is possible to coherently distinguish between phenomenological and logical dimensions of structural and relational determinations (contents of the contemplative assessment of the conditions of construction of the yet unexecuted subjective finite end on the one hand, functionality of structural relations in the process of executing this end on the other). The logical content is concrete compared to the phenomenological one and abstract compared to the content of the real parts of the system as the correlate of absolute logical method.
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke / Managing Risk and Innovation in Strategic Networks

Klein-Schmeink, Stephan 10 October 2012 (has links) (PDF)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke

Klein-Schmeink, Stephan 10 July 2012 (has links)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.

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