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Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs. Eine Typologisierung von Eisenbahnverkehrsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Anbieterstruktur im deutschsprachigen Raum.

Fischer, Tobias 02 1900 (has links) (PDF)
In der Verkehrswirtschaft findet ein von der Europäischen Union ausgelöster Deregulierungsprozess statt, welcher zu neuen und wissenschaftlich bisher nicht identifizierten Geschäftsmodellen in den Transportketten des Schienengüterverkehrs in Europa geführt hat. Diese Geschäftsmodelle stellen den Untersuchungsgegenstand der Dissertation dar. Zur Durchführung deren Identifikation definiert der Autor ein Geschäftsmodellverständnis und grenzt dieses vom Strategiebegriff ab. Er konkretisiert den Geschäftsmodellbegriff mit der Art und Weise der Wertschöpfung im Unternehmen und nutzt dafür unter anderem theoretische Ansätze des strategischen Managements und der Institutionenökonomie. Die gewählten Ansätze verknüpft er zu einem Wertschöpfungswürfel, mit welchem er die Identifikation der Wertschöpfung in den Geschäftsmodellen des Schienengüterverkehrs vornimmt. Den Leistungsumfang der Geschäftsmodelle des Schienengüterverkehrs gegenüber den Kunden bringt der Autor durch die Berücksichtigung der Transportketten in die Diskussion ein. Aus den Dimensionen Art und Weise der Wertschöpfung und Leistungsumfang in den Transportketten bildet er ein Portfolio zur Geschäftsmodellidentifikation, welches neun theoretische Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs beschreibt. Um die Geschäftsmodelle auch empirisch nachzuweisen führt der Autor eine Studie unter Güterbahnen im deutschsprachigen Raum durch. Die Auswertung erfolgt mittels einer Korrespondenzanalyse, durch welche das theoretisch aufgestellte Portfolio bestätigt wird und sechs zum Teil signifikant verschiedene Geschäftsmodelle in den Transportketten des Schienengüterverkehrs identifiziert werden. Mittels der entwickelten Geschäftsmodelllogik ermittelt der Autor den Veränderungsbedarf je Geschäftsmodell, wofür auch erweiterte Korrespondenzanalyen zur Anwendung kommen. (Autorenref.)
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke / Managing Risk and Innovation in Strategic Networks

Klein-Schmeink, Stephan 10 October 2012 (has links) (PDF)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke

Klein-Schmeink, Stephan 10 July 2012 (has links)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.

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