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Hybridization in mergers and acquisitions

Dauber, Daniel 01 1900 (has links) (PDF)
According to numerous studies, mergers and acquisitions (M&As) tend to fail more often than being profitable. While strategic fit seems to be a pre-requisit for M&A sucess, organizational culture differeces between merging organizations seem to set boundaries for achieving the synergies identified prior to the deal. This doctoral thesis deals with hybridization, i.e. the blending of organizational cultures, in the context of M&As and provides detailed insights into how this phenomenon shapes the outcome of such strategic activities. Based on a qualitative research design (3 case studies, grounded theory, 55 narrative interviews) five different forms of hybridization were identified: (1) Vintage concept of hybridization, (2) deck of cards concept of hybridization, (3) uncontrolled local adaptation of management knowledge, (4) boundary spannind, and (5) people's twist. Major findings of this doctoral thesis suggest, that most forms of hybridization have rather a negative impact on the M&A performance. Moreover, the outcome of such deals is strongly depending on contextual factors and the acculturation strategy chosen to harmonize existing cultural values, strategies, organizational structures and operations. Finally, financial key ratios to assess the success of M&As could only partly illustrate what had been found through narrative interviews,. Thus, measuring M&A success should not only be based on quantitative measures. This doctoral thesis suggest a more holistic approach to M&A research, when considering cultural effects on the organizational level of analysis. (author's abstract)
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Managers' perceptions of organizational cultures in Austria

Bös, Bernhard 10 1900 (has links) (PDF)
Die herausragende Arbeit von Hofstede et al. über Unternehmenskultur (1990), die in den 1980er Jahren in Dänemark und den Niederlanden durchgeführt wurde, konnte teilweise in Österreich mit einer unterschiedlichen Stichprobe rund 25 Jahre später repliziert werden. Fünf der sechs Dimensionen konnten repliziert werden, eine Dimension(P3) zeigte keine signifikanten Ergebnisse. Eine Replizierung von Hofstede's angewandter Methode einer Faktoranalyse brachte erneut sechs Dimensionen, wobei eine Hofstede Dimension mit beiden Ausprägungen aufschien(P2), und die Hofstede Dimension P3 wiederum keine signifikanten Ergebnisse brachte. Die neuen Dimensionen wurden mit den empirischen GLOBE Österreich-Ergebnissen (Szabo & Reber, 2007) in Verbindung gebracht. Da zwei der neuen Dimensionen sehr gut mit den österreichischen GLOBE-Ergebnissen übereinstimmten, wurden sie "Leistungsorientierung" und "Partizipative Führung" genannt. Die gute Übereinstimmung mit den GLOBE-Ergebnissen unterstützte die Hypothese vom nationalen Einfluss auf Organisationskultur. Die neuen Dimensionen wurden mit einem Leistungsindikator (Umsatzentwicklung der befragten Unternehmen) in Zusammenhang gebracht, um eine mögliche Organisationskultur/Performanz-Verbindung zu untersuchen. Die Arbeit besteht aus einem Literatur- und einem empirischen Teil. Im Literaturabschnitt untersucht der Autor aktuelle Modelle der Organisationskultur und Studien, die sich mit der Beziehung zwischen Unternehmenskultur und Leistung befassen. Der empirische Abschnitt präsentiert die Methoden und die Analyse der quantitativen Forschungsdaten. In der Folge wird ein adaptiertes Organisationskultur-Modell mit Bezug auf österreichische Kultureinflüsse entwickelt. Die Ergebnisse werden mit den etablierten Forschungsergebnissen von GLOBE (Szabo & Reber, 2007) und Sagiv und Schwartz (2007) zur Organisationskultur in Österreich in Beziehung gestellt. Weiters vergleicht der Autor die Ergebnisse von Hofstede's (2001) Nationalkultur-Werten für Österreich mit den denen seiner Stichprobe auf experimenteller Basis. Die Verbindung dieser neuen Skala mit finanzieller Leistung als Leistungsindikator resultiert in einer moderaten Korrelation (erklärte Varianz von rund 7%), was sich aus dem Einfluss zahlreicher Variablen erklärt. Diese Arbeit wird mit einer Diskussion über die Resultate und die damit verbundenen Management-Empfehlungen abgeschlossen.
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National geprägte Unternehmenskultur am Beispiel Schwedens

Werner, Eva Charlotte 02 April 2009 (has links)
Unternehmenskultur ist ein interdisziplinärer Begriff. Einerseits findet er Anwendung im Rahmen der Organisationsforschung und im Zusammenhang mit betriebswirtschaftlicher Betrachtung, andererseits enthält er aber auch Anklänge an Soziologie, Anthropologie, Ethnologie, Psychologie und vergleichbare Disziplinen. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, von diesen unterschiedlichen Standpunkten ausgehend eine zusätzliche Besonderheit zu untersuchen, die gerade im Zeitalter der Globalisierung den international tätigen Unternehmen anhaften kann: Es ist dies die nationale Prägung von Unternehmenskultur. Eine sich stellende Frage ist, ob es objektiv feststellbare nationale Besonderheiten und Spezifika in der Unternehmenskultur gibt. In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage am Beispiel schwedischer oder schwedisch geprägter Unternehmen abgehandelt, insbesondere soweit diese über die geographischen und politischen Grenzen Schwedens hinaus tätig sind. Es soll zunächst der Versuch unternommen werden, ein Bild zu zeichnen von den so wichtigen Grundelementen Kultur, Unternehmen und Unternehmenskultur. Nach diesen notwendigen Vorarbeiten soll der eigentliche Kern der Arbeit behandelt werden: Es sollen allgemein die nationalen, geographisch, historisch und politisch bedingten Rahmenbedingungen (die prägend wirken können) abgefragt und dargestellt werden. Aufgezeigt werden die Rahmenbedingungen, unter denen sich Unternehmenskultur als solche entwickelt, insbesondere aber auch die speziellen nationalen Rahmenbedingungen, die eine schwedisch geprägte Unternehmenskultur ausmachen oder ausmachen können. Sodann soll dargestellt werden, ob und inwieweit schwedische Unternehmen besondere Formen von Unternehmenskultur aufweisen. Die Ermittlung praktischer Beispiele erfolgte dabei durch eigene Recherche, Beobachtung und aus Interviews mit Personen in leitenden Positionen. / Corporate Culture is an interdisciplinary term. On the one hand it is used within organizational research as well as in the context of business studies; on the other hand it is related to fields like sociology, anthropology, ethnology, psychology and similar disciplines. This paper is – based on these various disciplines – aimed at investigating one additional distinctive feature that can appear in internationally acting companies, especially in the century of globalization: it is the national character of corporate culture. The question arises whether an objective national character or if national specifics in corporate culture exist. In this paper this question will be investigated referring to and showing examples of Swedish companies or companies with a Swedish background, particularly those that act outside geographical and political borders of Sweden. First, there will be made an attempt to picture important and significant elements like “culture”, “company” and “corporate culture”. After this preliminary work the actual base of the thesis will be discussed: The general national, geographical, historical and political framework (that can be influencing) will be checked and presented. The context factors under which corporate culture as such develops will be shown. Especially those national context factors that lead to or can lead to a Swedish corporate culture will be demonstrated. Subsequently it shall be presented if and how Swedish companies show specific appearances of corporate culture. Practical results were found through own research, observation and interviews with people in leading positions.
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Conflict Prevention and Management (CPM) System in Transdisciplinary Research Collaborations

Löhr, Katharina 10 August 2018 (has links)
Es wird zunehmend deutlich, dass weder eine einzelne wissenschaftliche Disziplin noch ein einzelnes Forschungsinstitut Lösungen für globale Probleme zu finden vermag; das Ergebnis ist ein Wandel hin zu vernetzten, globalen Forschungsansätzen, der mit einem Anstieg von Verbundprojekten mit inter- und transdisziplinärem Ansatz einhergeht. Obschon ein Bewusstsein für die schwierige Aufgabe besteht, institutionelle Strukturen so zu gestalten, dass sie sich förderlich auf die Zusammenarbeit auswirken, wird der praktischen Umsetzung kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Doch diese ist insbesondere bei Forschungsverbünden zur nachhaltigen Entwicklung von entscheidender Bedeutung, da sie mit ihrer komplexen organisatorischen Struktur – mit Beteiligten unterschiedlicher Nationalität und aus verschiedenen Institutionen und Disziplinen – ausgesprochen anfällig für Konflikte sind. Um destruktiven und das Projekt gefährdenden Konflikten vorzubeugen, werden neben Studien zur effektiven Teamarbeit auch Instrumente benötigt, die die Zusammenarbeit und den Erfolg des Projektes fördern. Nur wenn Projekte effektiv funktionieren, können sie Lösungen für große gesellschaftliche Herausforderungen finden. Die vorliegende Dissertation verfolgt das Ziel, zur praktischen Funktionsfähigkeit transdisziplinärer Forschungsprojekte beizutragen, indem sie die Konzeption und die Wirksamkeit von Konfliktmanagement-Systemen in derartigen Forschungsprojekten untersucht. Als Fallbeispiel dient ein transdisziplinäres Forschungsprojekt zur Ernährungssicherheit, das exemplarisch für die Komplexität von Verbundprojekten steht. Die vorliegende Dissertation soll nicht nur dazu beitragen, die Wissenslücke über die Funktionsweise transdisziplinärer Forschungsprojekte zu schließen, sondern zudem einen Beitrag zur Forschung zu Konfliktmanagement-Systemen leisten, indem solch ein System in eine weitere Organisationsstruktur übertragen wird. / Recognizing that no single discipline or institute alone can find solutions to global challenges, a shift toward interconnected and global research approaches is occurring, thus increasing the number of collaborative research initiatives applying inter- and trans-disciplinary approaches. This is mirrored not just in the global development agenda (Agenda 2030) but also in the funding policies of national and international public funding bodies. While there is awareness for the grand challenges and institutional structures facilitating joint action, little attention is given to the operational details. However, this is essential, as research collaborations in sustainable development are complex organizational settings prone to conflict, made up of diverse members from multiple countries, institutions, and disciplines. To prevent destructive conflict, including complete project failure, research on collaborative team work, as well as tools to facilitate collaboration and project success, is needed. Effectively functioning projects can find solutions to grand societal challenges. Thus, the objective of this dissertation is to facilitate the operational functioning of transdisciplinary research projects by analyzing the design and effects of a conflict management system in such a research environment. Because it exemplifies the complexity of collaborative research projects, a transdisciplinary research project on food security serves as the case study. This dissertation not only helps close the knowledge gap on how transdisciplinary research projects operate, but it also advances research on conflict management systems by transferring the approach to a new type of organization.
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Narrative persuasion, signaling motives, and entitlement / Behavioral economic essays on communication

Fries, Tilman 21 March 2024 (has links)
Kapitel 1: Narrative persuasion (mit Kai Barron) Anhand eines Experiments untersuchen wir die Verwendung von Narrativen in einem Kontext in dem Sender:innen möglicherweise andere Anreize haben als Empfänger:innen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Sender:innen eigennützige Narrative konstruieren und sie auf objektive Informationen zuschneiden. Desweiteren finden wir, dass Sender:innen in der Lage sind, die Erwartungen von Empfänger:innen zu verändern. Drittens ermitteln wir, dass Empfänger:innen Narrative überzeugend finden, die gut zu den objektiven Informationen passen. Schließlich stellen wir fest, dass es schwierig ist, gegen narratives Überreden zu schützen. Kapitel 2: Signaling motives in lying games Dieses Kapitel untersucht ein Lügenspiel, in dem Agent:innen ihren moralischen Typ signalisieren. In der theoretischen Analyse zeigt sich ein Signalisierungsmotiv, bei dem es den Agent:innen missfällt, der Lüge verdächtigt zu werden, und bei dem einige Lügen stärker stigmatisiert werden als andere. Die Gleichgewichtsvorhersage des Modells kann experimentelle Daten aus früheren Studien erklären. Ich verdeutliche die Beziehung des untersuchten Modells zu Modellen in denen Agent:innen eine Abneigung haben, des Lügens verdächtigt zu werden und biete Anwendungen auf Narrative, Lernen und das Offenlegen von Lügen. Kapitel 3: Because I don't deserve it: Entitlement and lying (mit Daniel Parra) Wir untersuchen die Auswirkungen von Anspruchsdenken auf die Bereitschaft zu lügen. In einem Laborexperiment erhalten Teilnehmer:innen entweder ein hohes oder niedriges Einkommen. Das Einkommen wird entweder leistungsabhängig oder unabhängig gezahlt. Die Ergebnisse zeigen folgendes: Unter Teilnehmer:innen die ein leistungsabhängiges Einkommen erhalten haben, lügen diejenigen, die weniger Geld verdient haben, weniger als diejenigen, die mehr verdient haben. Wir finden keine Unterschiede bei denjenigen die lügen können, um leistungsunabhängiges Einkommen zu behalten. / Chapter 1: Narrative persuasion (with Kai Barron) Using an experiment, we examine the use of narratives as a persuasive tool in a context where senders may hold incentives that differ from those of receivers. Our results reveal several insights about the underlying mechanisms that govern narrative persuasion. First, we show that advisors construct self-interested narratives and make them persuasive by tailoring them to fit the objective information. Second, we demonstrate that advisors can shift investors' beliefs about the future performance of a company. Third, we identify the types of narratives that investors find convincing. Finally, we find that narrative persuasion is difficult to protect against. Chapter 2: Signaling motives in lying games This chapter studies the implications of agents signaling their moral type in a lying game. In the theoretical analysis, a signaling motive emerges where agents dislike being suspected of lying and where some lies are more stigmatized than others. The equilibrium prediction of the model can explain experimental data from previous studies, on partial lying, where individuals lie to gain a non-payoff-maximizing amount. I discuss the relationship with theoretical models of lying that conceptualize the image concern as an aversion to being suspected of lying and provide applications to narratives, learning, and the disclosure of lies. Chapter 3: Because I don't deserve it: Entitlement and lying (with Daniel Parra) We study the effect of entitlement on the willingness to lie. In a laboratory experiment, participants receive either a high or low endowment. In one treatment, the allocation depends on participants' performance, and in the other, it depends on random draw. Our study shows that entitlement influences lying in an intuitive direction: when performance determines income, those who earn less money lie less than those who earn more. We do not find differences in lying when participants lie to keep windfall endowments.

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