• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 4
  • 4
  • Tagged with
  • 8
  • 8
  • 5
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Auslöser, Verläufe und Auswirkungen von Überschuldung in Privathaushalten. Ergebnisse einer sekundärstatistischen Quer- und Längsschnittanalyse des Europäischen Haushaltspanels (ECHP) für Österreich.

Angel, Stefan, Heitzmann, Karin 12 1900 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
2

Von Konsumenten wahrgenommene Risiken und Einflussfaktoren bei Onlinekäufen und deren Auswirkungen auf die Verkaufspreise

Lieser, Daniel 05 1900 (has links) (PDF)
Im Zentrum der Arbeit steht das vom Konsumenten wahrgenommene Risiko durch Angebotsinformationen im Internet und die Auswirkung der Risiken auf die maximal erzielbaren Preise. Hierfür bietet sich an, Internetauktionen näher zu betrachten, da die letztendlichen Preisfestlegungen durch die Bieter erfolgen. Die maximale Zahlungsbereitschaft kann daher unabhängig von einem vorgegebenen festen Verkaufspreis in Erfahrung gebracht werden. Es soll ein Beitrag zum besseren Verständnis von Online-Verkäufen geliefert und zu einer effizienteren Ressourcenallokation im Interesse der Käufer wie auch der Verkäufer erbracht werden. Die volkswirtschaftliche Relevanz dieses Themas liegt auf der Hand, wenn man aktuelle Entwicklungen im Online-Auktionsmarkt und das enorme wohlstandssteigernde Potenzial betrachtet. Beim Einsatz einer Online-Auktion werden zwei Vorteile vereint: Sowohl der Einsatz der Informationstechnologie und der Kommunikationstechnologie als auch der Allokationsmechanismus Auktion schaffen enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung. Diese Arbeit soll helfen, durch das Anstreben einer pareto-effizienten Verteilung die Ressourcenallokation von Gütern zu verbessern und dadurch einen wohlstandssteigernden Beitrag für Konsumenten und auch Anbieter zu erreichen. Betrachtet werden hierzu neben volkswirtschaftlichen Hintergründen wie Auktionsformen, Preisbildungsprozesse und Auktionsmodelle auch informationstechnologische Aspekte und verschiedene Facetten von Risiko (Risikodimensionen) sowie deren Einflussfaktoren. Grundlage der empirischen Untersuchung ist ein computergestütztes Experiment in Zusammenhang mit einem papierbasierten Fragebogen. Die erhobenen Daten werden anhand verschiedener Analysemethoden ausgewertet und interpretiert hinsichtlich des Zusammenhangs von wahrgenommenen Risiko und Preis, sowie angebotsspezifischen Informationen bzw. Informationsstrategien des Anbieters und der Wahrnehmung des Risikos durch den Interessenten. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen, die Zusammenhänge von Informationen, Risiko und Preis nicht nur bei Online-Auktionen besser zu verstehen und Anbietern sowie Interessenten durch erhöhte Transparenz zu einer besseren Ressourcenallokation zu verhelfen. (Autorenref.)
3

Der Einfluss des Country-of-Origin Effekts im Vergleich zu anderen Faktoren auf die Kaufabsicht und Markenpräferenz in der Produktgruppe PKW

Gerhold, Christine 10 1900 (has links) (PDF)
Der Konsument sieht sich im zunehmenden Maße mit einer großen Produktvielfalt, einer allgemeinen Homogenisierung der Produkte und einer ständigen Informationsüberflutung konfrontiert. Zur leichteren Orientierung werden aus dem großen Bündel an Produktinformationen, einzelne "Schlüsselinformationen", verstärkt zur Kaufentscheidung herangezogen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Bedeutung die Schlüsselinformation "Country-of-Origin" im Vergleich zu anderen Faktoren, wie Marke oder Preis, auf das Kaufverhalten potentieller PKW-Käufer hat. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf dem Wissen der Konsumenten über die Herkunft der Marke. Im Rahmen der empirischen Studie, in Form einer Online-Befragung, wurden 631 Fragebögen in die Analyse aufgenommen. Insgesamt werden 8 Automobilmarken (Chevrolet, Ford, Mazda, Opel, Peugeot, Renault, Toyota, VW) und 7 Herkunftsländer (China, Deutschland, Frankreich, Japan, Korea, Österreich, USA) untersucht. Die Datenanalyse mittels Strukturgleichungsmodell zeigt bei der Hälfte der untersuchten Marken den stärksten Einfluss vom Markenimage auf die PKW-Kaufabsicht. Bei 2 Marken ist der Einfluss des Herkunftslandes auf die Kaufabsicht im Vergleich zum Markenimage und der Preiswahrnehmung stärker. Bei weiteren 2 Marken zeigt sich der stärkste Einfluss von der Preiswahrnehmung auf die Kaufabsicht. Die Ergebnisse bieten praxisrelevante Erkenntnisse und Empfehlungen für den österreichischen Automobilmarkt, im Speziellen für die Bereiche Kommunikations-, Produkt- und Preispolitik.
4

Four essays on the context-dependence of consumer preferences in situations of reduced choice

Wiebach, Nicole 01 October 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht die Kontextabhängigkeit von Konsumentenpräferenzen in Folge eines Marktaustritts in 4 Aufsätzen. Aufsatz 1 diskutiert Auswirkungen einer Auslistung auf Kundenreaktionen. Zwei empirische Studien belegen die Existenz eines negativen Ähnlichkeits-, Attraktions- und Kompromisseffektes und zeigen wesentliche Determinanten einer markentreuen Reaktion auf. Aufsatz 2 bestätigt die Hypothesen über negative Kontexteffekte für Markeneliminierungen in verschiedenen experimentellen Situationen und Produktkategorien. Das sich ergebende Substitutionsverhalten resultiert durchweg in höheren Verlusten für Hersteller als für Händler. Aufsatz 3 diskutiert das Substitutionsverhalten in Out-of-Stock Situationen. Promotion wird hierbei als wesentlicher Einflussfaktor herangezogen. Verschiedene Online-Experimente demonstrieren einen negativen Ähnlichkeitseffekt für die temporäre Nichtverfügbarkeit von Produkten, welcher sich jedoch für preisreduzierte Güter des täglichen Bedarfs verringert. Werden ähnliche Substitute preislich reduziert angeboten, wird der negative Ähnlichkeitseffekt verstärkt. Der Effekt wird hingegen von einem Attraktionseffekt überlagert, wenn unähnliche Alternativen im Sonderangebot sind. Aufsatz 4 untersucht wesentliche Einflussfaktoren eines negativen Attraktionseffektes. In Anlehnung an das von Mishra et al. (1993) entwickelte Kausalmodell zur Neuprodukteinführung, wird ein adaptiertes ganzheitliches Strukturgleichungsmodell für den Marktaustritt getestet. Als wesentliche Treiber des betrachteten Phänomens resultieren die Konstrukte Anteil des Decoys, Präferenzstärke und Informationsrelevanz. / This thesis investigates the context-dependence of preferences in consequence of market exits in 4 essays. Essay 1 discusses the effect of brand delisting on customer responses. On the basis of two empirical studies, the existence of a negative similarity, a negative attraction and a negative compromise effect is revealed and key determinants of a brand loyal reaction are analyzed. Essay 2 supports the hypotheses on negative context effects for brand removals across different experimental settings and product categories. The resultant switching patterns collectively lead to bigger damages for manufacturers than for retailers. Essay 3 investigates preference shifts in out-of-stock situations by including promotion as essential driver. A series of online experiments demonstrate that for temporal unavailability of products, substitution behavior correspond to a negative similarity effect which is, however, reduced for stock-outs of low involvement fast moving consumer goods on promotion. While the negative similarity effect is enforced for promotions of similar substitutes, it is ruled out by the simultaneous occurrence of an attraction effect when dissimilar substitutes are offered at a reduced price. Essay 4 studies important antecedent variables of the negative attraction effect. In reference to the causal model on product introduction developed by Mishra et al. (1993), an adapted holistic framework for product exit is tested by using structural equation modeling. The results emphasize decoy share, preference strength and information relevance as major drivers of the considered phenomenon.
5

Online information search with electronic agents

Spiekermann, Sarah 22 November 2001 (has links)
Basierend auf einem Onlineexperiment mit 206 Teilnehmern untersucht die Dissertation, wie Konsumenten im Internet nach Informationen zu hochwertigen Produkten suchen und welche Rolle dabei virtuelle Verkaufsberater (elektronische Agenten) spielen. Im Kontext eines online Kamerakaufes mit Hilfe eines virtuellen Agenten wird der Erklärungswert traditioneller Faktoren der Informationssuche für das Onlinemedium untersucht. Dabei werden das wahrgenommene Kaufrisiko, die persönliche Bedeutung des Kaufes sowie das vorhandene Produktwissen als Einflussvariablen getestet. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle das Datenschutzbewusstsein des Konsumenten in der Interaktion spielt und wie stark ein Zustand des 'Flows' (fließen) die Informationssuchtiefe beeinflussen. Die für Kameras beobachtete Onlinesuche nach Produktinformationen wird in einem zweiten Schritt mit der Onlinesuche nach Jacken verglichen. Eine wesentliche Erkenntnis der empirischen Arbeit ist, dass virtuelle Verkaufsberater bei der Suche nach unterschiedlichen Produkten nicht dieselbe Wichtigkeit haben. So wird deutlich, dass sich Konsumenten auf der Suche nach dem Erfahrungsgut Jacke relativ weniger auf die Empfehlung des Agenten verlassen als dies im Kaufprozess von Kameras der Fall ist. Hinzu kommen einige signifikante Anzeichen dafür, dass Konsumenten den Suchprozess stärker zu kontrollieren wünschen und weniger an Agenten delegieren, desto mehr Kaufrisiko bzw. Kaufunsicherheit sie empfinden. Schließlich zeigt sich analog zu älteren Studien, dass Konsumenten mit mehr Produktwissen weniger mit virtuellen Verkaufsberatern interagieren. Im letzten Kapitel der Dissertation geht es um eine potentiell maßgebliche Barriere für den Einsatz von virtuellen Verkaufsberatern: die Angst von Konsumenten ihre Privatsphäre einzubüßen und zum 'gläsernen Kunden' zu werden. Die empirischen Ergebnisse legen hier jedoch nahe, dass Datenschutzbedenken die Konsumenten nicht davon abhalten, sich online mitzuteilen. Ganz im Gegenteil wird deutlich, dass Konsumenten sogar bereit sind, sehr persönliche Informationen von sich preiszugeben, wenn das System eine entsprechende Gegenleistung bietet (wie beispielsweise eine persönliche Produktempfehlung). Die Ergebnisse suggerieren, dass es einen großen Gestaltungsspielraum für Unternehme gibt, über elektronische Dialogsysteme mit ihren Kunden zu kommunizieren. Würden Unternehmen das potentielle Spektrum an persönlichen Fragen nutzen, die im Rahmen eines Kaufprozesses sinnvoll sind, könnten sie wertvolle Einblicke in das Entscheidungsverhalten ihrer Kunden gewinnen. Hingegen sollte beachtet werden, dass eine mangelhafte Berücksichtigung des Datenschutzes gleichzeitig auch Unbehangen beim Nutzer auslöst, welches sich in signifikant kürzeren Interaktionszeiten wiederspiegelt. Es ist daher im Interesse von Unternehmen, für eine datenschutzfreundliche Interaktionsumgebung zu sorgen. / Based on an online experiment with 206 subjects the thesis investigates how consumers search for high-involvement products online and herein rely on the assistance of electronic advisor agents. In the context of a camera purchase traditional constructs relevant in offline information search (including perceived product risk, purchase involvement and product knowledge) are tested for their relevance in an online environment. In addition, new constructs impacting online search, namely privacy concerns and flow, are analyzed. Finally, information search behavior for cameras is compared with the one for jackets. One major finding is that agents do not play the same role in, and are not equally important for, online information search in different product categories. Thus, it appears, that the search process for the experience good 'jacket' involves relatively less reliance on an electronic agent than this is the case in the purchase process for cameras. Moreover, the separate analysis of manually controlled and agent-assisted search shows that, at a significant level, consumers prefer to manually control the search process the more risk they perceive. In line with older studies the data also suggest that the more product knowledge a consumer perceives the less he interacts with an agent for information search purposes. In the last chapter, the thesis focuses on a potentially major impediment for agent interaction, namely consumer privacy concerns. The empirical results show that, against expectations, privacy concerns to not seem to significantly impede consumer disclosure online. In contrast, evidence is produced that if systems offer appropriate returns in the form of personalized recommendations online users seem to be ready to reveal even highly personal information. The findings suggest that there is a lot of room for online marketers to communicate with their clients through dialogue-based electronic agents. If marketers used the spectrum of legitimate personal questions that are related to the product selection process more systematically, they could gain valuable insight into their customers' decision making process as well as on decisive product attributes. However, unfavorable privacy settings do seem to induce a feeling of discomfort among users which then leads to less interaction time. Marketers therefore have to provide for a comforting privacy environment in order to make their customers feel good about the interaction.
6

Investigating consumer-brand relationships

Birk, Matthias Maximilian 04 February 2010 (has links)
Die vorliegende Dissertation behandelt in fünf wissenschaftlichen Artikeln Grundfragen aus dem Themenfeld der Konsumenten-Marken Beziehung. Artikel 1 befasst sich mit der Fragestellung, was Konsumenten dazu führt, eine Marke in Betracht zu ziehen. Artikel 2 untersucht den Zusammenhang von Kundenzufriedenheit und Loyalität. Artikel 3 analysiert Konsumentenreaktionen auf Beziehungsverstöße und die Rolle von Beziehungsnormen. Artikel 4 untersucht den Einfluss negativer Informationen auf die Stärke der Markeneinstellung von Konsumenten. Im abschließenden 5. Artikel werden schließlich Kommunikationsstrategien für den Fall negativer Markenvorfälle entwickelt. / This dissertation consists of five articles concerned with different aspects of consumer-brand relationships. Article 1 looks at what makes consumers consider a brand in the first place, the precondition for a brand to establish a relationship with a consumer. Article 2 deals with sustaining consumer-relationships and the role of satisfaction in retaining customers. Article 3 looks at whether consumers stay with the brand in the case of a relationship problem, actively work to sustain the relationship or silently let it deteriorate. It shows that relationship norms constitute an important factor in how consumers react to such negative incidents in a relationship. Article 4 investigates the effect of negative brand information on consumers’ attitudes and article 5 develops communication strategies for companies to employ when negative brand incidents occur.
7

Produktherkunft und Preis als Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung

Leitow, Detmar 12 May 2005 (has links)
Vor dem Hintergrund gesättigter und informationsüberlasteter Märkte wird die Bedeutung der regionalen Herkunft von Lebensmitteln für das Konsumentenverhalten diskutiert. Obwohl diesem Produktattribut in wissenschaftlichen Befragungen eine marketingrelevante Bedeutung bescheinigt wird, spiegelt sich die geäußerte Präferenz und Mehrpreisbereitschaft aus Sicht des Einzelhandels häufig nicht im Kaufverhalten wider. Dies deutet auf eine Diskrepanz zwischen der Einstellung und dem Verhalten hin. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Einstellung gegenüber regionalen Lebensmitteln auf ihre Verhaltensrelevanz zu überprüfen. Die Einstellungs- und Imagetheorien, ihre Einbettung in die Country-of-Origin-Forschung sowie preistheoretische Ansätze bilden die theoretische Grundlage der Untersuchung. Sekundäranalytische Betrachtungen zeigen, dass die Einstellungs-Verhaltens-Beziehung besonders von persönlichen und situativen Faktoren beeinflusst wird. Die empirische Forschung basiert auf einer komplementären Verwendung von standardisierten Konsumentenbefragungen und Verkaufsexperimenten. Im Fokus der Befragungsdurchführung stehen dabei die Lebensmittelimages des Landes Brandenburg und der Region Spreewald bei Berliner Konsumenten. Für deren Ermittlung wird auf die einstellungsorientierte Imageoperationalisierung sowie auf qualitative Fragestellungen zurückgegriffen. Die Messung der Kaufabsicht erfolgt mit Hilfe simulierter Kaufentscheidungssituationen. Die Erforschung des Kaufverhaltens in Abhängigkeit von Produktherkunft und Preis wird durch die experimentelle Erfassung an insgesamt drei Standorten in Berlin realisiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen offenbaren deutlich positive Lebensmittelimages für das Land Brandenburg und besonders für die Region Spreewald. Dies kommt auch in einer grundsätzlich positiven Kaufabsicht zum Ausdruck. Die vergleichende Betrachtung von Kaufabsicht und Kaufverhalten zeigt, dass eine grundsätzliche Diskrepanz zwischen Einstellung und Verhalten nicht bestätigt werden kann. Vielmehr ist ein preispolitischer Spielraum zu erkennen, der für die Bearbeitung marketingrelevanter Segmente genutzt werden kann. Darüber hinaus spricht die weitgehende Übereinstimmung von Kaufabsicht und Kaufverhalten für eine hohe Aussagekraft qualifizierter Befragungen. / Against the background of saturated markets overloaded with information the relevance of food´s regional origin for consumer behavior is discussed. Results of scientific surveys show an increasing relevance of this attribute for marketing. According to retail management, however, the buying patterns do in many cases not confirm the expressed preference and willingness to pay more for regional products. This indicates a discrepancy between attitude and behavior. The aim of this study is to examine the attitude-behavior relationship in case of regional food products. Attitude and image theories and the way they are embedded in country of origin research, as well as approaches of price research form the theoretical basis of investigation. Secondary analytical research shows, that the relationship of attitude and behavior especially depends on personal and situational factors. The empirical research is based on complementary use of standardized consumer surveys and experiments at point of sale. The surveys focus on the food image of the federal state of Brandenburg and the region of Spreewald among Berlin´s consumers. These constructs are determined using attitude-oriented image operationalization and qualitative questions. Buying intentions are established by means of simulated situations where consumers are asked to decide what to buy. Research of consumer behavior depending on a product´s origin and price is carried out in experiments at point of sale at three places in Berlin. The results reveal positive food images for Brandenburg and in particular for Spreewald. This implies a basically positive buying intention for the products with these origins. The comparing examination of buying intention and real buying decision reveals that basically a discrepancy of attitude and behaviour does not exist. In contrast, there is a scope for price policy, which can be used to develop relevant market segments. Moreover, the great extent of consistency between buying intention and buying decision indicates a strong explanatory power of professional surveys.
8

Dispelling the myth of a global consumer

Willer, Ragnar Karl 12 October 2006 (has links)
Welche Bedeutung hat Kultur für das Konsumverhalten? Die hier vorgelegte Auseinandersetzung mit dieser Frage im Kontext der Mischkultur Indonesiens zeichnet sich aus, dass sie über die Binnenräume der jeweiligen Wissenschaftsfächer, wie der Südostasienkunde und der Betriebswirtschaftslehre, weit hinausragt und für die Beantwortung der Fragestellung ein neu entwickeltes analytisches Diagramm zur strukturierten Analyse kultureller Einflüsse auf das Konsumverhalten aufweist, das die Möglichkeit, Märkte interkulturell zu erschließen, eröffnet. Die Untersuchung der den indonesischen Konsumenten beeinflussenden Kulturelemente ist ein Indizienbeweis gegen die so häufig postulierte Vorstellung eines global, homogen denkenden und universalistisch handelnden Konsumenten, die mit der Fallstudie eines für das Nischensegment der verschleierten Musliminnen in Indonesien geschaffenen Shampoos eines Weltkonzerns abschließt. / What impact does culture have on consumer behavior? The discussion of the above question in the multicultural context (Mischkultur) of Indonesia is characterized by the fact that it goes far beyond the limits of the respective scientific fields like Southeast Asian studies or business studies. It provides a new analytical diagram for structural analysis of cultural influences on consumer behavior which offers the possibility to develop new markets in an intercultural manner. Investigation of cultural factors influencing Indonesian consumers has indicated that the often postulated globally homogenous thinking and universally acting consumer is merely a myth. This investigation concludes with a case-study dealing with a shampoo developed by a multinational for the niche segment, Indonesian veiled Muslim women.

Page generated in 0.0344 seconds