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On the Significance of Information

Jacobs, Perke 02 June 2021 (has links)
Diese Dissertation unterstreicht die Rolle von Informationen bei der Erforschung ökonomischer Entscheidungen. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Zugang zu akkuraten Informationen über die Wirksamkeit medizinischer Interventionen. Unserem Model zufolge besteht in vielen entwickelten Ländern Nachfrage für Zugang zu unabhängigen medizinischen Informationen wie Cochrane Reviews. Wir schätzen, dass für viele Länder diese Nachfrage zu moderaten oder geringen Kosten erfüllt werden kann. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Kommunikation solcher Informationen und untersucht den unterstützenden Effekt natürlicher Häufigkeiten bei der Berechnung von A-posteriori Wahrscheinlichkeiten (Gigerenzer & Hoffrage, 1995). Durch eine Meta-Analyse erklären wir Konzepte und entflechten die Effekte von 15 Studienmerkmalen. Im einfachsten Studiendesign führen natürliche Häufigkeiten zu 24 Prozent korrekten Antworten verglichen mit 4 Prozent bei konditionellen Wahrscheinlichkeiten. Die finalen beiden Kapitel analysieren Satisficing-Strategien für unsichere Entscheidungsumgebungen in denen Agenten eine vollumfassende, probabilistische Beschreibung des Entscheidungsproblems fehlt. Simon (1955) zufolge nutzen Satisficing-Strategien ein Anspruchsniveau um die Suche nach weiteren Entscheidungsalternativen zu beenden. Das dritte Kapitel beschreibt wie solche Strategien in der ökonomischen Literatur als Präferenz modelliert werden um Entscheidungen zu erklären die der Nutzenmaximierung unterlegen sind während die Kognitionswissenschaften diese Strategien als Lösungen für Inferenzprobleme betrachten. Wir erklären die Divergenz mit unterschiedlichen Annahmen über die vorliegenden Informationen der Agenten. Das letzte Kapitel untersucht Satisficing-Strategien unter Taxifahrern. Wir stellen fest, dass die Stundenlöhne von Taxifahrern kaum vorhersagbar sind und ihre Entscheidungen Schichten zu beenden am besten durch einfache Satisficing-Strategien vorhergesagt werden können. / This doctoral thesis emphasizes the significance of informational conditions in studying economic decisions. The first chapter concerns access to accurate probabilistic information in the domain of medical interventions. We estimate that, in many developed countries, there appears to be demand for governments to grant citizens free access to impartial reviews of medical evidence, as provided in Cochrane Reviews. For these countries, we estimate that this demand can be met at low costs. The second chapter concerns the communication of such information and examines the facilitating effect of natural frequencies on the derivation of posterior probabilities, as delineated by Gigerenzer and Hoffrage (1995). In a meta-analysis, we clarify concepts and disentangle the effects of 15 study characteristics. We find that in the simplest study design, 4 percent correct solutions when presented with conditional probabilities and 24 percent when presented with natural frequencies. The final two chapters examine the satisficing class of strategies for uncertain decision environments in which agents lack a full probabilistic description of the decision problem. According to Simon (1955), satisficing strategies use aspiration levels to terminate search for suitable alternatives. The third chapter describes how in economics, satisficing is modeled as a preference structure or as a decision rule that yields choices inferior to utility maximization, whereas in cognitive science, satisficing strategies use aspiration levels to solve inference problems. We explain the divergence, noting that they refer to risky and uncertain environments, respectively. The final chapter examines satisficing in an applied setting, studying taxi drivers' shift termination behavior. We find that drivers' hourly earnings are very uncertain and drivers’ behavior is best predicted by simple satisficing strategies that terminate shifts when reaching an aspired shift income or shift duration.
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Essays in Behavioral Economics

Albert, Philipp Arthur 27 July 2022 (has links)
Diese Dissertation untersucht Informationsverarbeitung und die Auswirkungen auf individuelles Entscheidungsverhalten. Anhand von Daten, die durch Experimente gewonnen wurden, wird untersucht wie Individuen von Anreiz- und Marktstrukturen auf Verhalten und dessen Auswirkungen schließen (Kapitel 1), wie sie die Adressaten einer Nachricht berücksichtigen, wenn sie Vorhersagen treffen und aktiv handeln (Kapitel 2) und unter welchen Umständen sie auf Informationen über das Verhalten Anderer reagieren (Kapitel 3). In den ersten beiden Kapiteln finde ich, dass Menschen fehlerhafte Erwartungen bilden, da sie (1) das Ergebnis von Marktinteraktionen falsch vorhersagen und (2) den Informationsgehalt von Informationsquellen falsch einschätzen. Das führt zu nicht-optimalen Investitionsentscheidungen und überschätzten Erwartungen. In dem dritten Kapitel finde ich, dass es sehr kontextabhängig ist, ob Menschen auf Informationen über die Ambitionen anderer Individuen reagieren. In dem quantitativen Kontext von Zielsetzungen gibt es einen starken Effekt durch die Kenntnis über Ambitionen anderer Individuen, in dem qualitativen Kontext von Entscheidungen über die Aufgabenschwierigkeit vertrauen Menschen ihrem eigenen Urteil. / This dissertation studies information processing and its impact on individual decision making. It uses data collected from experiments to examine how individuals extrapolate from incentive and market structures to behavior and outcomes (chapter 1), how they take the audience of a message into consideration when making predictions and taking actions (chapter 2) and under what circumstances they react to information about others’ behavior (chapter 3). In the first two chapters, I find that individuals form biased beliefs due to (1) mispredicting the outcome of market interactions, and (2) misevaluating the informativeness of information structures. This leads to non-optimal investment decisions and overconfident beliefs. In the third chapter, I find that it is very domain specific whether individuals react to information about their peers’ ambitions. In the quantitative domain of goal setting peer effects of ambitions are strong, in the more qualitative domain of difficulty choice individuals trust their own judgment.
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Induced emotions and economic behavior: An experimental approach

Vogt, Anna Sophia 17 April 2018 (has links)
Beeinflussen Emotionen ökonomische Entscheidungen? Können Emotionen einen strategischen Wert in Markteintrittsentscheidungen haben? Die vorliegende Doktorarbeit verfolgt einen interdisziplinären und experimentellen Ansatz um diese Fragen zu adressieren. Relevante Literatur und theoretische Modelle aus den Bereichen der Psychologie, den Neurowissenschaften und der Ökonomie werden dargestellt und diskutiert. Zwei anreizkompatible Experimente mit Unternehmern und Studenten wurden durchgeführt mit dem Ziel zu untersuchen, inwiefern induzierte Freude sowie Angst (i) individuelle Risikopräferenzen und (ii) Markteintrittsentscheidungen beeinflussen. Freude und Angst wurden mit Hilfe von ausführlich validierten Videoclips im Labor induziert. Während kein systematischer Einfluss von induzierten Emotionen auf Risikopräferenzen festgestellt werden kann, wird ein strategischer Wert von Emotionen sichtbar. Die Ergebnisse legen nahe, dass Menschen Informationen über die Emotionen von anderen Personen zur Koordination nutzen. Schließlich werden Implikationen und Limitationen diskutiert. / Do specific emotions influence economic decisions? Can emotions be of strategic value in market entry decisions? This dissertation takes an interdisciplinary and experimentalist’s approach to address these questions. Relevant literature and models from standard psychology, neuroscience, and economics are synthesized and discussed. Two incentive compatible experiments conducted with entrepreneurs and students examine whether induced happiness and fear (i) influence risk taking behavior and (ii) market entry decisions. Happiness and fear are induced with film clips validated in an extensive laboratory test. We can conclude that although risk preferences are not systematically influenced by induced emotions; there is strategic value of emotions. Specifically, the findings indicate that people use the information about others’ emotional states to coordinate. Limitations and implications are discussed.
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Essays in Behavioral Economics and Microeconomic Theory

Vorjohann, Pauline Lisa 29 September 2022 (has links)
Kapitel 1: Im Rahmen des Erwartungsnutzenmodells leite ich ein theoretisches Modell von choice bracketing aus zwei verhaltensökonomischen Axiomen ab. Das erste etabliert einen direkten Zusammenhang zwischen narrow bracketing und correlation neglect. Das zweite identifiziert den Referenzpunkt als den Ort, an dem broad und narrow Präferenzen miteinander verbunden sind. In meinem Modell ist der narrow bracketer durch die Unfähigkeit, Veränderungen vom Referenzpunkt in unterschiedlichen Dimensionen gleichzeitig zu verarbeiten, charakterisiert. Kapitel 2: Warum geben Menschen, wenn man sie fragt, präferieren aber, nicht gefragt zu werden, und nehmen sogar, wenn sich die Gelegenheit ergibt? Wir zeigen, dass Axiome wie Separabilität, narrow bracketing, und scaling invariance diese scheinbar widersprüchlichen Beobachtungen vorhersagen. Insbesondere implizieren diese Axiome, dass die Interdependenz von Präferenzen (“Altruismus”) ein Ergebnis des Interesses für das Wohlbefinden anderer im Gegensatz zu ihren bloßen Auszahlungen ist. Hierbei wird das Wohlbefinden durch die referenzabhängige Wertfunktion aus der Prospekttheorie erfasst. Kapitel 3: Wir untersuchen, wie sich fake news auf den Informationsfluss zwischen Nachrichtenportalen und  ökonomischen Agenten auswirkt. Wir erweitern das klassische cheaptalk- Modell um Unsicherheit über die Präferenzen des sender (Nachrichtenportal). Es gibt zwei Typen von Nachrichtenportalen. Ein fake-news-Portal möchte im Agenten unabhängig vom wahren Zustand eine maximale Erwartung wecken. Ein legitimes Nachrichtenportal möchte die Wahrheit offenbaren. Wir zeigen, dass jedes informative perfekte Bayesianische Gleichgewicht durch einen Schwellenwert charakterisiert ist. Während der Agent alle Zustände unter dem Schwellenwert unterscheiden kann, ist es ihm unmöglich, Zustände über dem Schwellenwert zu unterscheiden. / Chapter 1: I derive a theoretical model of choice bracketing from two behavioral axioms in an expected utility framework. The first behavioral axiom establishes a direct link between narrow bracketing and correlation neglect. The second behavioral axiom identifies the reference point as the place where broad and narrow preferences are connected. In my model, the narrow bracketer is characterized by an inability to process changes from the reference point in different dimensions simultaneously. Chapter 2: Why do people give when asked, but prefer not to be asked, and even take when possible? We show that standard behavioral axioms including separability, narrow bracketing, and scaling invariance predict these seemingly inconsistent observations. Specifically, these axioms imply that interdependence of preferences (“altruism”) results from concerns for the welfare of others, as opposed to their mere payoffs, where individual welfares are captured by the reference-dependent value functions known from prospect theory. The resulting preferences are non-convex, which captures giving, sorting, and taking directly. Chapter 3: We present a theoretical model to investigate how the presence of fake news affects information transmission from media outlets to economic agents. In a standard cheap talk framework we introduce uncertainty about the sender’s (media outlet’s) preferences. There are two types of media outlets. A fake news outlet wants to push the agent’s belief to the maximum irrespective of the state of the world. A legitimate outlet wants to reveal the true state to the agent. We show that any informative perfect Bayesian equilibrium of our game is characterized by a threshold value. While the agent can perfectly separate amongst states below the threshold value, there is no separation amongst states above the threshold value. We determine the unique most informative threshold value for a general class of equilibria.
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Three Essays on the Economics of Philanthropy

Teirlinck, Maria 05 July 2022 (has links)
In der ersten Abhandlung untersuche ich die Auswirkungen von Informationsfriktionen und Aufwandskosten auf die Effektivität von Steuervergünstigungen bei der Förderung von Spenden für wohltätige Zwecke. Mittels eines groß angelegten Umfrageexperiments und einem Feldexperiment prüfe ich empirisch, ob die Verringerung von Informationsfriktionen durch Hervorhebung von Steuervergünstigungen und Bereitstellung von Informationen über die Höhe von Steuervergünstigungen Spendenentscheidungen verändert. Meine Ergebnisse zeigen, dass die Spenden steigen, wenn Steuervergünstigungen hervorgehoben und Informationen bereitgestellt werden. Ich lege dar, dass der Hauptverhaltensmechanismus, der Informationsfriktionen zugrunde liegt, Unaufmerksamkeit ist. Die zweite Abhandlung ist eine gemeinsame Arbeit mit Steffen Altmann, Armin Falk, Paul Heidhues und Rajshri Jayaraman. In dieser Arbeit untersuchen wir die Auswirkungen von voreingestellten Beträgen auf Spenden für wohltätige Zwecke in einem groß angelegten Feldversuch auf einer Online-Spendenplattform. Wir beobachten eine starke Auswirkung von voreingestellten Beträgen auf das individuelle Verhalten, stellen jedoch fest, dass die Gesamtspende nicht von voreingestellten Beträgen beeinflusst wird. Mit einem Strukturmodell wird untersucht ob die Personalisierung von voreingestellten Beträgen die Spendeneinnahmen erhöhen kann. In der dritten Abhandlung, die in Zusammenarbeit mit Rajshri Jayaraman und Michael Kaiser verfasst wurde, untersuchen wir gemeinnützige Spenden für Naturkatastrophen auf einer großen Online-Plattform. Wir beobachten, dass der Großteil der Spenden für wohltätige Zwecke an einen winzigen Teil der Naturkatastrophen geht, bei denen es sich in der Regel um besonders schwere Katastrophen handelt, über die in den Medien berichtet wird. Unter Verwendung eines Ereignisstudiendesigns finden wir Hinweise, die mit zwei Erscheinungsformen der Spenderermüdung übereinstimmen, jedoch nicht mit einer dritten. / In the first essay, I study the implications of information frictions and hassle costs for the effectiveness of tax incentives in encouraging charitable giving. Empirically, I test whether mitigating information frictions by making tax incentives more salient and by providing information on the magnitude of tax incentives alters donation decisions by conducting a large-scale survey experiment, representative of the German adult population and I complement this with a large-scale field experiment on an online donation platform. My findings indicate that when tax incentives are made salient, and when information is provided, donations increase. I find that the main behavioral mechanism underlying information frictions is inattention. Analyzing who responds more to salience and information provision shows that it is predominantly individuals that face lower hassle costs and have high incomes. The second essay is joint work with Steffen Altmann, Armin Falk, Paul Heidhues, and Rajshri Jayaraman. In this paper, we study the effects of defaults on charitable giving in a large-scale field experiment on an online fundraising platform. We document a strong effect of defaults on individual behavior but nevertheless find that aggregate donation levels are unaffected by defaults. In contrast, co-donations increase in the default amount. We complement our experimental results with a structural model that investigates whether personalizing defaults based on individuals’ donation histories can increase donation revenues. In the third essay, which is joint work with Rajshri Jayaraman and Michael Kaiser, we investigate charitable donations to natural disasters on a large online platform. We document that the bulk of charitable donations go to a tiny fraction of natural disasters, which tend to be severe disasters that receive media coverage. Using an event study design, we find evidence consistent with temporal fatigue and donor fatigue, but not with crowding out.

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