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Ungerechtigkeit und Duldung die Deutung sozialer Ungleichheiten und das Ausbleiben von ProtestTerpe, Sylvia January 2008 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2008
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Ungerechtigkeit und Duldung : die Deutung sozialer Ungleichheiten und das Ausbleiben von Protest /Terpe, Sylvia. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg, 2009.
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Ungerechtigkeit und Duldung : die Deutung sozialer Ungleichheit und das Ausbleiben von Protest /Terpe, Sylvia. January 2009 (has links)
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2008.
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Ungerechtigkeit und Duldung : die Deutung sozialer Ungleichheit und das Ausbleiben von Protest /Terpe, Sylvia. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Halle-Wittenberg.
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Sensibilität für beobachtete Ungerechtigkeiten als Disposition der emotionale Strooptest zur experimentellen Validierung eines Konstruktes /Hangarter, Markus. January 2004 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 2001.
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Kognitive Prozesse der Ungerechtigkeitssensibilität aus der Beobachterperspektive selektive Informationssuche /Baumert, Anna. January 2004 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 2003.
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Essays in behavioural economicsPiasenti, Stefano 01 August 2024 (has links)
In der Wirtschaftswissenschaft sind Labor- und Online-Experimente immer beliebter geworden, da sie wertvolle Einblicke liefern, die traditionelle Methoden ergänzen. Diese Dissertation umfasst empirische Arbeiten in klassischen Laborumgebungen (Kapitel 1) und modernen Online-Umgebungen (Kapitel 2 und 3). Die Hauptthemen sind prosoziales Verhalten und Geschlechtsunterschiede in psychologischen Merkmalen und Verhaltensweisen – beides entscheidend für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Gleichberechtigung. In Kapitel 1 untersuchen wir in einem Laborexperiment die Ausnutzung von moralischem Spielraum in einer sequenziellen Principal-Agent-Interaktion. Wir erforschen, ob Prinzipale versteckte Informationen als Vorwand für egoistisches Verhalten nutzen. In Kapitel 2 analysieren wir in einem Online-Experiment, wie sich Männer und Frauen in ihrem Durchhaltevermögen nach einem Misserfolg in einem Wettbewerbsumfeld unterscheiden, wobei die Art des Wettbewerbs (fair vs. unfair) variiert wird. In Kapitel 3 führen wir ein neues Maß für Geschlechtsidentität ein, basierend auf einem Online-Experiment. Wir zeigen, dass dieses Maß viele Verhaltensweisen besser erklärt als die biologische Geschlechtsvariable und existierende Geschlechtsidentitätsmaße. Diese Dissertation leistet vier Beiträge: Erstens erweitern wir die Literatur zum moralischen Spielraum auf eine Principal-Agent-Umgebung (Kapitel 1). Zweitens erweitern wir die Literatur zu Geschlechtsunterschieden in der Beharrlichkeit nach einem Misserfolg auf eine Online-Umgebung und unfaire Wettbewerbe (Kapitel 2). Drittens bieten wir ein neues und effektiveres Maß für die Geschlechtsidentität (Kapitel 3). Viertens zeigen wir, wie Methoden des maschinellen Lernens wie Lasso und Random Forest in Online-Experimenten genutzt werden können, um heterogene Effekte zu untersuchen (Kapitel 2). / In economics the use of laboratory and online experiments has become more and more popu-
lar, often providing valuable insights that complement traditional observational and theoretical approaches. This dissertation entails empirical work in both classic laboratory setting (Chapter 1) and more modern online ones (Chapter 2 and 3). The main topics of this thesis are related to pivotal themes in nowadays society: pro-social behavior and gender differences in psychological traits and behaviours, two topics whose deeper understanding is crucial to foster societal cohesion and equal opportunities.
In Chapter 1, in a laboratory experiment we study moral wiggle room exploitation in a sequential principal-agent interaction. In particular, we study whether principals use hidden information as an excuse to behave more selfishly.
In Chapter 2, in an online experiment we study how men and women differ in their persistence after experiencing failure in a competitive environment, exogenously varying the nature of the competition; fair vs unfair.
In Chapter 3, based on an online experiment we propose a new measure of gender identity and show that it explains many behaviours better than the biological sex variable and better than gender identity measures already existing in the literature.
The contribution of this thesis is fourfold. First we extend the moral wiggle room literature to a principal-agent setting (Chapter 1), second we extend the literature of gender differences in persistence after failure to an online setting and to unfair competitions (Chapter 2), third we provide a new and more effective gender identity measure (Chapter 3), fourth we apply machine learning methods such as lasso and random forest estimation in an online experiment about gender differences, showcasing how these methods can be used to investigate heterogeneous effects in the context of experiments (Chapter 2).
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Sozialer Wandel, wohlfahrtsstaatliche Arrangements und Gerechtigkeitsäußerungen im internationalen VergleichLippl, Bodo 21 January 2005 (has links)
In dieser Studie werden Einstellungen zu sozialer Ungleichheit bzw. Gerechtigkeitseinstellungen und die Wahrnehmung von Einkommensungerechtigkeit durch die Bevölkerung in postkommunistischen und westlich-kapitalistischen Ländern zu verschiedenen Zeitpunkten untersucht. Im Zentrum stehen vor allem die Determinanten dieser subjektiven Bewertungen und Wahrnehmungen auf der Makro-Ebene. Wie lassen sich Unterschiede in den Einstellungen und Wahrnehmungen zwischen Ländern erklären? Für westliche Länder wird davon ausgegangen, dass im Wesentlichen der Wohlfahrtsstaat als zentrales Verteilungsarrangement jeweils prägend wirkt. Um den Einfluss des Wohlfahrtsstaates zu überprüfen, wird einerseits eine Typologie wohlfahrtsstaatlicher Regime herangezogen. Andererseits wird auch der Einfluss wohlfahrtsstaatsbezogener Makroindikatoren als nähere Charakterisierung der ausgewählten Länder getestet, was in der international vergleichenden Einstellungsforschung bislang vernachlässigt wurde. In postkommunistischen Ländern, die seit dem Systemwechsel im Vergleich zu westlichen Ländern nicht durch lange wohlfahrtsstaatliche Traditionen geprägt wurden, stehen eher die unterschiedlichen Transformationsverläufe als Erklärungshintergrund von Einstellungs- und Wahrnehmungsunterschieden auf Makro-Ebene zur Verfügung. Da die objektiven Strukturen, Institutionen und individuellen Lagen in postkommunistischen Ländern einem stärkeren sozialen Wandel unterlagen, ist hier im Gegensatz zu westlichen Ländern auch mit einem entsprechend stärkeren Wandel der Gerechtigkeitseinstellungen und Bewertungen zu rechnen. Die Daten für diese Studie stammen aus zwei internationalen Umfrageprojekten, dem ''International Social Justice Project'' (ISJP) von 1991, 1996 und 2000 sowie dem ''International Social Survey Programme'' (ISSP) von 1987, 1992 und 1999. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gerechtigkeitseinstellungen, die als normative Grundhaltungen von Menschen eher prinzipieller Art sind, besser durch wohlfahrtsstaatliche Regimes erklären lassen, die diese Grundhaltungen institutionell inkorporieren und strukturell transportieren, während subjektive Wahrnehmungen von Einkommensungerechtigkeit besser durch konkretere wohlfahrtsstaatliche Makroindikatoren beeinflusst werden. / This study analyzes attitudes towards social inequality, justice ideologies and the perceived amount of injustice with respect to the distribution of income in post-communist and western-capitalist countries at different times, with a specific focus on the macro level determinants of subjective judgements and perceptions. How can country differences with respect to subjective judgements and perceptions be explained? One can assume that, for western countries, the welfare state is the main distribution arrangement shaping these subjective aspects. In order to analyze the influence of the welfare state, a typology of welfare state regimes is developed. In addition, the effects of macro indicators of the welfare state, conceptualized as more specific characteristics of the selected countries, are tested, which has been previously neglected in cross-national attitude research. In post-communist countries, which were not shaped by long national welfare state traditions as much as in western countries, the different transformation processes and their success are more suitable for explaining divergent macro-level attitudes and perceptions. As objective structures, institutions and the individual situations in post-communist countries have gone through a stronger process of social change than in western countries, a stronger change in justice attitudes, evaluations and perceptions can be accounted here accordingly. Data for this study come from two international survey projects, the ''International Social Justice Project'' (ISJP) 1991, 1996 and 2000 and the ''International Social Survey Programme'' (ISSP) 1987, 1992 and 1999. The results demonstrate that justice attitudes, which are rather basic normative attitudes, can be better explained by welfare state regimes which incorporate these basic attitudes institutionally and transport them structurally, whereas subjective perceptions, such as the perception of social injustice with respect to the income distribution, are affected by more concrete welfare related macro indicators.
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