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Mütterliches Rooming-in bei frühgeborenen Kindern: Die Entwicklung von Bonding, Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen und psychischer Belastung

Faßlrinner, Dorothea Maria 30 October 2019 (has links)
Eltern von frühgeborenen Kindern erfahren eine starke emotionale Belastung durch die frühzeitige Geburt ihres Kindes. Vor allem die Unfähigkeit, ihre Elternrolle nicht ausüben zu können sowie eine Trennung vom Kind gehören zu den größten Stressoren für die Eltern. Im Rahmen eines Paradigmenwandels in der Neonatologie erfolgte eine Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Einbeziehung der Familie in die Versorgung des frühgeborenen Kindes. Der Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung wird eine zentrale Rolle für die weitere Entwicklung der frühgeborenen Kinder zugemessen. Im Rahmen einer familienzentrierten Pflege sollen die Eltern von frühgeborenen Kindern schon während des stationären Aufenthaltes optimal im Bindungsaufbau zu ihrem Kind unterstützt werden. Es wird angenommen, dass die räumliche Gestaltung und der Aufbau der neonatologischen Stationen Einfluss auf die Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung haben. Ein Rooming-in, eine gemeinsame Unterbringung von Mutter/Vater und Kind in einem Zimmer im Krankenhaus, wird dabei als unterstützender Faktor angesehen. Aus Kapazitätsgründen bieten jedoch bisher nur wenige Krankenhäuser in Deutschland Rooming-in Einheiten für eine längere stationäre Mitaufnahme der Mutter/des Vaters an. Die Auswirkungen eines Rooming-ins auf die Eltern von frühgeborenen Kindern sind derzeit ein wichtiger Forschungsgegenstand wobei die Studienlage noch recht gering ist. Das Ziel der vorliegenden Längsschnittstudie bestand darin, zu untersuchen, wie sich bei Müttern von frühgeborenen Kindern während eines Rooming-ins das mütterliche Bonding, ihre Selbstwirksamkeit und ihr Selbstvertrauen sowie die psychische Belastung entwickeln. In den Hypothesen wurde angenommen, dass Mütter von Frühgeborenen, die ein Rooming-in wahrgenommen haben, am Ende des Aufenthaltes auf der Nachsorgestation weniger Anzeichen eines gestörten mütterlichen Bondings zeigen, eine höhere Selbstwirksamkeit und ein höheres mütterliches Selbstvertrauen haben und eine geringere psychische Belastung zeigen als zu Beginn des Aufenthaltes. Zusätzlich war die Entwicklung der genannten Aspekte nach der Entlassung zum ersten Nachsorgetermin Gegenstand der Untersuchung. Ergänzend wurden explorativ weitere Aspekte des Rooming-ins wie die Gründe der Mütter für ein Rooming-in, ihre Erwartungen sowie ihre Vorbereitung auf die Entlassung erhoben. Die Befragung fand im Zeitraum Mai 2015 bis September 2016 auf der Nachsorgestation des Klinikums St. Georg in Leipzig statt, das überwiegend Rooming-in Einheiten zur Verfügung stellt. An der Studie nahmen 51 Mütter von frühgeborenen Kindern (mittleres Gestationsalter 32 Schwangerschaftswochen) teil, die ein durchschnittliches Rooming-in von 14,5 Tagen wahrnahmen. Die Befragung erfolgte zu Beginn und Ende eines Rooming-ins ≥ 6 Tagen sowie zur ersten Nachsorgeuntersuchung der Kinder nach Entlassung nach Hause. Als Instrumente dienten standardisierte Fragebögen wie der Post-partum Bonding Questionnaire (PBQ), der Perceived Maternal Parenting self-efficacy Fragebogen (PMP-SE), die Lips Maternal self-confidence scale (LMSCS) und die Depression-Angst-Stress-Skala für die Peripartalzeit (DASS-P). Ergänzend wurden für die explorativen Fragestellungen offene Fragen sowie Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten formuliert. In Übereinstimmung mit den Hypothesen zeigten sich folgende Ergebnisse: Während eines Rooming-ins kam es zu einer Abnahme mütterlicher Bondingprobleme, zu einer deutlichen Zunahme der mütterlichen Selbstwirksamkeit und des Selbstvertrauens und zu einer Abnahme der psychischen Belastung. In der Follow-up Befragung zum Nachsorgetermin zeigte sich eine weitere Zunahme der mütterlichen Selbstwirksamkeit und Abnahme der psychischen Belastung. Jedoch kam es zu keiner signifikanten Zunahme an mütterlichem Selbstvertrauen und die Mütter zeigten eine Zunahme an Bondingproblemen. Zusammenfassend zeigte sich, dass die Unterstützung von Müttern von Frühgeborenen sowie die adäquate Vorbereitung auf die Entlassung im Rahmen eines Rooming-ins besonders in Bezug auf die mütterliche Selbstwirksamkeit und das mütterliche Selbstvertrauen gelingt. Es wird angenommen, dass dies mit der erhöhten mütterlichen Beteiligung an der Versorgung des Kindes während des Rooming-ins zusammenhängt. Eine Kontrollgruppe konnte durch die hohe Inanspruchnahme des Rooming-ins (85% der Mütter) nicht gewonnen werden, was die Aussagekraft der Studie limitiert.
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The Rise and Downfall of Cassandra: World War I and Vladimir (Ze'ev) Jabotinsky's Self-Perception

Natkovich, Svetlana 07 August 2019 (has links)
No description available.
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Confidence bands in quantile regression and generalized dynamic semiparametric factor models

Song, Song 01 November 2010 (has links)
In vielen Anwendungen ist es notwendig, die stochastische Schwankungen der maximalen Abweichungen der nichtparametrischen Schätzer von Quantil zu wissen, zB um die verschiedene parametrische Modelle zu überprüfen. Einheitliche Konfidenzbänder sind daher für nichtparametrische Quantil Schätzungen der Regressionsfunktionen gebaut. Die erste Methode basiert auf der starken Approximation der empirischen Verfahren und Extremwert-Theorie. Die starke gleichmäßige Konsistenz liegt auch unter allgemeinen Bedingungen etabliert. Die zweite Methode beruht auf der Bootstrap Resampling-Verfahren. Es ist bewiesen, dass die Bootstrap-Approximation eine wesentliche Verbesserung ergibt. Der Fall von mehrdimensionalen und diskrete Regressorvariablen wird mit Hilfe einer partiellen linearen Modell behandelt. Das Verfahren wird mithilfe der Arbeitsmarktanalysebeispiel erklärt. Hoch-dimensionale Zeitreihen, die nichtstationäre und eventuell periodische Verhalten zeigen, sind häufig in vielen Bereichen der Wissenschaft, zB Makroökonomie, Meteorologie, Medizin und Financial Engineering, getroffen. Der typische Modelierungsansatz ist die Modellierung von hochdimensionalen Zeitreihen in Zeit Ausbreitung der niedrig dimensionalen Zeitreihen und hoch-dimensionale zeitinvarianten Funktionen über dynamische Faktorenanalyse zu teilen. Wir schlagen ein zweistufiges Schätzverfahren. Im ersten Schritt entfernen wir den Langzeittrend der Zeitreihen durch Einbeziehung Zeitbasis von der Gruppe Lasso-Technik und wählen den Raumbasis mithilfe der funktionalen Hauptkomponentenanalyse aus. Wir zeigen die Eigenschaften dieser Schätzer unter den abhängigen Szenario. Im zweiten Schritt erhalten wir den trendbereinigten niedrig-dimensionalen stochastischen Prozess (stationär). / In many applications it is necessary to know the stochastic fluctuation of the maximal deviations of the nonparametric quantile estimates, e.g. for various parametric models check. Uniform confidence bands are therefore constructed for nonparametric quantile estimates of regression functions. The first method is based on the strong approximations of the empirical process and extreme value theory. The strong uniform consistency rate is also established under general conditions. The second method is based on the bootstrap resampling method. It is proved that the bootstrap approximation provides a substantial improvement. The case of multidimensional and discrete regressor variables is dealt with using a partial linear model. A labor market analysis is provided to illustrate the method. High dimensional time series which reveal nonstationary and possibly periodic behavior occur frequently in many fields of science, e.g. macroeconomics, meteorology, medicine and financial engineering. One of the common approach is to separate the modeling of high dimensional time series to time propagation of low dimensional time series and high dimensional time invariant functions via dynamic factor analysis. We propose a two-step estimation procedure. At the first step, we detrend the time series by incorporating time basis selected by the group Lasso-type technique and choose the space basis based on smoothed functional principal component analysis. We show properties of this estimator under the dependent scenario. At the second step, we obtain the detrended low dimensional stochastic process (stationary).
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Developing Skills for Successful Learning

Swersky, Liz 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Developing Skills for Successful Learning

Swersky, Liz 20 March 2012 (has links)
No description available.
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A Novel Approach to Youth Crime Prevention: Mindfulness Meditation Classes in South African Townships / A Novel Approach to Youth Crime Prevention : Mindfulness Meditation Classes in South African Townships

Kneip, Katharina January 2020 (has links)
Children growing up in poor areas with high crime rates are shown to easily get involved in violent actions and criminal gangs. In South Africa, despite considerable efforts to reduce youth delinquency, youth crime rates are still disturbingly high – specifically, in the townships of the Cape Flats. This paper points out an important aspect previously unaddressed by most youth crime prevention: the subconscious roots of youth crime. What if we could develop youth crime prevention programs that manage to impact the subconscious behavioral patterns of youth in high crime areas? This paper proposes a  promising and cost-effective approach that has great potential to affect multipe causes of crime: mindfulness meditation. Built upon newest findings in Neuroscience, this paper suggests that mindfulness meditation classes are associated with a reduction in aggressive behavior, a risk factor for youth crime, and an increase in self-efficacy, a protective factor. The impact of mindfulness classes at a high school in Khayelitsha, a poor and violent-stricken township of Cape Town, is analyzed. Self-reported aggression and self-efficacy are measured via a psychometric survey questionnaire created from two well-tested and validated scales. Regression analyses of 384 survey answers provided mixed results. Whilst novice meditators were not associated with higher self-efficacy and lower aggression, long-term meditators performed better in several dimensions of self-efficacy and aggression, yet no significant relationship was found. Further research specifically needs to investigate the moderating effect of age (a proxy for psychological development) on meditation. This study aims to bridge the gap between the outdated paradigms of youth crime prevention and ancient wisdom via ground-breaking new evidence from the field of Neuroscience. This study furthermore hopes to point policy makers toward developing new, integrative and sustainable approaches to youth crime prevention – approaches that give back agency to our youth. / <p>Anders Westholm har inget med betygssättningen att göra annat än i rent formellt hänseende (examinator). Det är han som rapporterar in och skriver under men i sak är det seminarieledaren som har beslutet i sin hand. Statsvetenskapliga institutet har som princip att skilja på handledning och examination vilket innebär att handledaren inte får vara seminarieledare. Seminarieledare och personen som satt betygget var i det här fallet Sven Oskarsson: Sven.Oskarsson@statsvet.uu.se</p>

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