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Akzeptanz und Inanspruchnahme von Gewaltpräventions- und Interventionsprojekten an Gymnasien – am Beispiel der Peermediation: Eine qualitative Untersuchung von Fallbeispielen aus drei Bundesländern – Sachsen, Baden-Württemberg, Berlin – mit der Grounded Theory nach Strauss und Corbin (1996/1998)

Schmole, Johannes Paul 11 June 2021 (has links)
Abstract Ausgelöst durch Zwänge der Schulpraxis entwickelt sich etwa seit den 1990-er Jahren eine fächerübergreifend ausgerichtete Forschung zur Gewalt an Schulen, an der sich auch die Schulpädagogik beteiligt. Mittlerweile gilt das Thema als gründlich erforscht (vgl. Schubarth et al. 2015). So liegen beispielsweise Erkenntnisse dazu vor, welche Gewalt- bzw. Konfliktphänomene sich an den unterschiedlichen Schulformen ereignen und wodurch diese verursacht werden. Auch ist eine sukzessive Veränderung der Prävalenzen des Gewalthandelns mit einer Tendenz zur Abnahme empirisch belegt (vgl. Melzer et al. 2011). Dieser Rückgang wird vor allem auf eine verstärkte Präventions- und Interventionspraxis zurückgeführt (vgl. Bilz et al. 2017). Eine systematische Erforschung dieses Bereichs ist jedoch eine noch anstehende Aufgabe. Daher setzt die Studie im größeren Rahmen der Präventionsforschung an und befasst sich im Speziellen mit der Akzeptanz und Inanspruchnahme von schulischen Bewältigungshilfeangeboten. Da es hierzu eine Vielzahl von Ansätzen gibt, erfolgt die Evaluation der Qualität der Unterstützungsmaßnahmen am konkreten Beispiel der Peermediation, die in allen Schulformen verbreitet ist. Den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung bildet die in der Schulpraxis festgestellte Problematik, dass vielerorts Präventions- und Interventionskonzepte von den Jugendlichen – trotz eines Bedarfes – nur in einem geringen Maß in Anspruch genommen werden. Dies erscheint als ein widersprüchlicher Zustand, da empirische Studien ein Gewaltaufkommen an allen Schulformen nachweisen, wodurch bei den Jugendlichen vielfältige Bewältigungsprobleme ausgelöst werden können. Trotz der Notwendigkeit der Schüler_innen einen Umgang mit der Krisensituation zu finden, beziehen sie dabei vielerorts die Peermediator_innen nicht ein. Dies geschieht, obwohl die Entwickler_innen der Angebote beanspruchen, diese Programme im Sinne der Akteur_innen zu konzipieren. Da es sich um einen weitgehend unerforschten Gegenstand handelt, wurde – als ein erster Zugang zum Forschungsfeld – die folgende Fragestellung entschieden gewählt: Wie ist die Akzeptanz und Inanspruchnahme der an den Schulen implementierten Gewaltpräventions- und Interventionsmaßnahmen am Beispiel der Peermediation durch die Schüler_innen? Das Ziel der Forschungsarbeit ist es – auf der Ebene von wissenssoziologischen Konzepten (vgl. Reckwitz 2008) – eine Grounded Theory zu entwickeln, die die Facetten des Bewältigungsprozesses von Jugendlichen abbildet. Dafür wurde das Gewalt- bzw. Konfliktbewältigungsverhalten von sechsunddreißig Schüler_innen der achten oder neunten Klassenstufe mittels problemzentrierter Interviews (Witzel 2000) erhoben und dieses mithilfe der Variante nach Strauss und Corbin (1996/1998) analysiert. Das zugrundeliegende Sample setzt sich aus sechs Gymnasien der drei Bundesländer zusammen. Die Feldzugänge wurden auf der Grundlage der Samplingstrategie der maximalen und minimalen Fallkontrastierung gestaltet. Ergebnis: Theorie der abwägenden Bewältigung von Konflikt- und Gewaltphänomenen Zu Beginn der Arbeit wird das Gewalt- und Konfliktkontinuum analysiert, welches die Jugendlichen während des Schulalltages wahrnehmen. Das war aufgrund der verschiedenen Formen an Vorkommnissen notwendig – mit denen für die Betroffenen unterschiedlich ausgestaltete Bewältigungsmuster einhergehen. Einige Probleme werden von den Lernenden rasch und routiniert bewältigt. Bei kleinen Missverständnissen unter Freund_innen benötigen die Jugendlichen keine Hilfestellungen. Bei anderen Auseinandersetzungen hingegen, die als sehr intensiv wahrgenommen werden, erscheint eine Lösung aus eigener Kraft zunächst unmöglich zu sein; daher besteht bei diesen Jugendlichen eine grundsätzliche Bereitschaft, die Hilfe von Dritten in Anspruch zu nehmen. Da nur in diesen Fällen eine Nutzung der Peermediation infrage kommt, sind diese von Interesse für die Studie. Ob von den Individuen schulische Hilfestellungen in Anspruch genommen werden, scheint von der Organisationsstruktur der Einrichtung abhängig zu sein, insbesondere dem Grad der Implementationstiefe des Präventions- und Interventionskonzepts in die jeweilige Schulkultur. Daher wird bei der Analyse nach zwei Typen von Gymnasien unterschieden, die diese Ziele in unterschiedlichem Maße realisiert haben und sich vor allem hinsichtlich der Formalisierung des Unterstützungsangebots unterscheiden. Handlungsmuster bei Gymnasien mit einem informellen Unterstützungssystem: Die Verantwortlichen betreiben zwar eine Mediationsarbeitsgemeinschaft – aber da die Schüler_innen das Angebot nicht ausreichend kennen und sie somit keine Erfahrungen in der Anwendung dieser Bewältigungshilfemethode sammeln konnten, scheint die Schlichtung nicht ausreichend in den lebensweltlichen Kontext der Jugendlichen eingewoben zu sein, was zu einer geringen Anzahl an Inanspruchnahmen führt. Anstelle dessen vertrauen Jugendlichen eher ihnen nahestehende Personen, die sie auch bei anderen Alltagsproblemen um Rat bitten – der Peergruppe, den Eltern oder den Lehrer_innen. Die Wahrscheinlichkeit scheint an diesen Schulen hoch, dass sich die Bewältigungsprozesse häufig über einen relativ langen Zeitraum erstrecken. Dabei kommen die Opfer vielfach nicht zu ihrem Recht und die störenden Situationen bleiben ungelöst, obwohl die Schüler_innen z. T. eine große Anzahl an Personen und verschiedenen Methoden in den Bewältigungsvorgang miteinbeziehen. Handlungsmuster bei Gymnasien mit einem formellen Unterstützungssystem: Demgegenüber scheint es in diesen Einrichtungen möglich, dass die aufgetretene lebensweltliche Distanz durch eine hochgradige systemische und systematische Implementation der Peermediation überbrückt werden kann. Dafür gibt es in der Schule einen verbindlichen Umgang mit Bewältigungsproblemen. Dahingehend wird eine Beratungsstelle eingerichtet, die bei Bedarf die weitere Begleitung der Jugendlichen übernehmen können. Dieser Anlaufpunkt wird von einer möglichst hohen Anzahl an schulischen Akteur_innen unterhalten – systemisch. Innerhalb der Stelle werden die Eigenschaften der Krisensituationen analysiert und diese anschließend einem adäquaten Unterstützungsmodus zugeführt – systematisch. Die Begleitung der Fälle – mit einer niedrigen dimensionalen Ausprägung der Eigenschaften – gelangt zu den Peermediator_innen, während Vorkommnisse strukturellen Mobbings zum Gegenstand einer professionellen Interventionsstrategie werden. An diesen Schulen ist es wahrscheinlich, dass viele Voraussetzungen dafür geschaffen wurden, die die Schüler_innen hochgradig unterstützen sowie die Opfer Gerechtigkeit erfahren lässt. Neben den Jugendlichen wurden ebenso jeweils einundzwanzig Eltern und Lehrer_innen befragt, da ihr Umgang einen Einfluss auf das Bewältigungsverhalten der Schüler_innen hat – eine intervenierende Bedingung innerhalb der Grounded Theory (vgl. Bronfenbrenner 1981). Ergebnis: Intervenierende Bedingung Lehrer_innenintervention Als ein strukturierendes Element der verwendeten Präventions- und Interventionsformen erwiesen sich die individuell gesetzten Lehrer_innenrollenbilder, denen die Lehrenden in Form ihrer Eingriffshandlungen gerecht werden wollten. Der Typus Fachdidaktiker_in bewährt sich durch eine hochgradig elaborierte Unterrichtsführung. Aufgrund dieser Konzentration nehmen die Vertreter_innen nahezu keine Krisensituationen von Jugendlichen wahr, in welche sie intervenieren könnten. In Abgrenzung dazu legt der Typ Sozialpädagoge_in seinen Fokus auf einen umsorgenden Umgang mit den Lernenden. Diese Rolleninterpretation führt dazu, dass die Vertreter_innen ein breites Spektrum an Vorkommnissen wahrnehmen, worin sie die Jugendlichen umfassend unterstützen. Nur unter der Bedingung, dass die Einrichtung über ein formales Unterstützungssystem verfügt, d. h. mehrere vernetzte Angebote, konnte ein weiterer Typ entdeckt werden: Die Netzwerker_innen nehmen eine hohe Anzahl an Krisensituationen wahr. Der Alltag bleibt vom Gewähren der Hilfen weitgehend unberührt, da dieser nur in Fälle schwacher Intensität interveniert und die Begleitung der übrigen Fälle umgehend an das schulische Angebot abgibt. Ergebnis: Intervenierende Bedingung Elternintervention Auch bei den Eltern scheint das Rollenverständnis die Form der gewährten Prävention und Intervention zu bestimmen. Während die intervenierenden, kontrollierenden Eltern die Bewältigung ihrer Kinder in einem hohen Maß zu steuern versuchen, räumt der Typus der auf Freiraum setzenden Erziehungsberechtigten den Jugendlichen einen großen Entscheidungsspielraum ein. Die Vertreter_innen der schulischen Bewältigungsangebote nutzenden Eltern fühlen sich als gute Mütter bzw. Väter und haben kein Problem damit, die Unterstützung bei Bedarf an die schulischen Angebote abgeben, z.B. die Peermediator_innen. Diskussion der Ergebnisse Die ermittelten Befunde legen nahe, dass die Peermediation dort in einem hohen Maß genutzt wird, wo ein formales Bewältigungsunterstützungssystem besteht. In Ergänzung zum praxisbewährten KiVa-Projekt (Salmivalli et al. 2010), dem Olweus-Programm (Olweus 2011) und der Beccaria Toolbox (Schindler et. al. 2005) wird ein Angebot über eine Integration der Implementationsmodelle unterbreitet. Das vorgeschlagene pädagogische Gewalt- und Konfliktmanagement an Schulen basiert auf dem Viadrinamodell (Gläßer et al. 2011) und hat zum Ziel, die Peermediation in einem noch höheren Maß systemisch und systematisch in die Schule einzubinden.:1 Inhaltsverzeichnis 7 2 Einleitung – Entstehungsgeschichte der Arbeit 11 3 Theorieteil der Untersuchung 23 3.1 Wissenschaftlicher Konflikt- und Gewaltdiskurs 24 3.1.1 Allgemeiner Überblick zum Gewaltbegriff 25 3.1.2 Allgemeiner Überblick zum Konfliktbegriff 45 3.1.3 Konflikt- und Gewaltverständnis der Arbeit 49 3.2 Gewalt- und Konflikterscheinungsformen sowie deren Vorkommen an Schulen 51 3.2.1 Gewalt- und Konflikterscheinungsformen an Schulen 52 3.2.2 Gewalt- und Konfliktvorkommen an deutschen Schulen 56 3.2.3 Probabilistische Gewalterscheinungsfaktoren 61 3.3 Bewältigungshilfeprogramm der Peermediation 69 3.3.1 Begriffsverständnis der schulischen Präventions- und Interventionsprogramme 70 3.3.2 Überblick über schulische Präventions- und Interventionsangebote 72 3.3.3 Bewältigungsangebot der Mediation 74 3.3.4 Vor- und Nachteile der Peermediationsprogramme an Schulen 82 3.4 Forschungsstand und -lücke hinsichtlich der Akzeptanz und Inanspruchnahme von Peermediationsangeboten 85 3.4.1 Problem der Inanspruchnahme der Peermediationsangebote durch Jugendliche 85 3.4.2 Wissenschaftliche Ansätze zur Erhöhung der Akzeptanz bzw. der Inanspruchnahme der Peermediation an Schulen 93 3.4.3 Forschungslücke und –fragen zur Bewältigung von Konflikt- und Gewalterscheinungen in der Institution Schule 105 4 Empirieteil der Untersuchung 111 4.1 Datenerhebung – methodische Vorgehensweise 111 4.1.1 Auswahl der Forschungsmethode 112 4.1.2 Zusammenstellung des Samples 116 4.1.3 Konstruktion des Interviewleitfadens 120 4.1.4 Durchführung der Interviews 124 4.1.5 Aufnahme und Transkription 125 4.1.6 Reflexion des eigenen Vorwissens 127 4.2 Methodologisches Grundkonzept – Methoden der Grounded Theory 128 4.2.1 Grundzüge der Grounded Theory-Methodologie 129 4.2.2 Ausgewählte Streitpunkte innerhalb des Grounded Theory-Diskurses 131 4.2.3 Grounded Theory-Methodologie nach Strauss und Corbin (1996/1998) 135 4.3 Grounded Theory der abwägenden Bewältigung von Konflikt- und Gewaltphänomenen durch Schüler_innen 145 4.3.1 Roter Faden der Geschichte – die abwägende Streitbewältigung von Schüler_innen 151 4.3.2 Kontinuum von Konflikt- und Gewalterscheinungen an Schulen 153 4.3.3 Bewältigungshandlungen von Schüler_innen in unterschiedlich ausgestalteten Gymnasien 157 4.3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse der abwägenden Streitbewältigung von Konflikt- und Gewaltvorkommen durch Schüler_innen 179 4.4 Intervenierende Bedingung: Lehrer_innenintervention 205 4.4.1 Roter Faden der Lehrer_innenintervention in Gewalt- und Konfliktvorkommen 211 4.4.2 Drei Beispiele ein Muster: Typ Fachdidaktiker_in 214 4.4.3 Drei Beispiele ein Muster: Typ Sozialpädagoge_in 234 4.4.4 Drei Beispiele ein Muster: Typ Netzwerker_in 252 4.4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der intervenierenden Bedingung der Lehrer_innen 271 4.5 Intervenierende Bedingung: Elternintervention 277 4.5.1 Roter Faden der Elternintervention in Gewalt- und Konfliktsituationen 282 4.5.2 Zwei Beispiele ein Muster: intervenierende, kontrollierende Eltern 285 4.5.3 Zwei Beispiele ein Muster: auf Selbstständigkeit setzende, Freiraum gewährende Eltern 303 4.5.4 Zwei Beispiele ein Muster: Bewältigungsangebote nutzende Eltern 319 4.5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse über die Elterninterventionen 336 5 Diskussion und Ausblick 344 5.1 Güte der Arbeit 344 5.2 Diskussion der Ergebnisse der Schüler_innenbefragung 352 5.3 Diskussion der Ergebnisse der Lehrer_innenbefragung 356 5.4 Diskussion der Ergebnisse der Elternbefragung 357 5.5 Angebot eines pädagogischen Gewalt- und Konfliktmanagements für Schulen 359 5.5.1 Zur Notwendigkeit eines pädagogischen Gewalt- und Konfliktmanagements in der Institution Schule 364 5.5.2 Funktionsweise des pädagogischen Gewalt- und Konfliktmanagements 368 5.5.3 Bestandteile des pädagogischen Konflikt- und Gewaltmanagements 376 6 Literaturverzeichnis 391 7 Eidesstattliche Erklärung 426
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A Novel Approach to Youth Crime Prevention: Mindfulness Meditation Classes in South African Townships / A Novel Approach to Youth Crime Prevention : Mindfulness Meditation Classes in South African Townships

Kneip, Katharina January 2020 (has links)
Children growing up in poor areas with high crime rates are shown to easily get involved in violent actions and criminal gangs. In South Africa, despite considerable efforts to reduce youth delinquency, youth crime rates are still disturbingly high – specifically, in the townships of the Cape Flats. This paper points out an important aspect previously unaddressed by most youth crime prevention: the subconscious roots of youth crime. What if we could develop youth crime prevention programs that manage to impact the subconscious behavioral patterns of youth in high crime areas? This paper proposes a  promising and cost-effective approach that has great potential to affect multipe causes of crime: mindfulness meditation. Built upon newest findings in Neuroscience, this paper suggests that mindfulness meditation classes are associated with a reduction in aggressive behavior, a risk factor for youth crime, and an increase in self-efficacy, a protective factor. The impact of mindfulness classes at a high school in Khayelitsha, a poor and violent-stricken township of Cape Town, is analyzed. Self-reported aggression and self-efficacy are measured via a psychometric survey questionnaire created from two well-tested and validated scales. Regression analyses of 384 survey answers provided mixed results. Whilst novice meditators were not associated with higher self-efficacy and lower aggression, long-term meditators performed better in several dimensions of self-efficacy and aggression, yet no significant relationship was found. Further research specifically needs to investigate the moderating effect of age (a proxy for psychological development) on meditation. This study aims to bridge the gap between the outdated paradigms of youth crime prevention and ancient wisdom via ground-breaking new evidence from the field of Neuroscience. This study furthermore hopes to point policy makers toward developing new, integrative and sustainable approaches to youth crime prevention – approaches that give back agency to our youth. / <p>Anders Westholm har inget med betygssättningen att göra annat än i rent formellt hänseende (examinator). Det är han som rapporterar in och skriver under men i sak är det seminarieledaren som har beslutet i sin hand. Statsvetenskapliga institutet har som princip att skilja på handledning och examination vilket innebär att handledaren inte får vara seminarieledare. Seminarieledare och personen som satt betygget var i det här fallet Sven Oskarsson: Sven.Oskarsson@statsvet.uu.se</p>

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